Keine Bestätigung für Einreise eines Attentäters in die USA
USA fürchten vor Jahrestag 9/11 Einzeltäter
publiziert: Freitag, 9. Sep 2011 / 08:19 Uhr / aktualisiert: Freitag, 9. Sep 2011 / 16:39 Uhr
Die Polizei ist alarmiert.
Washington - Nach den Terrorwarnungen für New York und Washington hat US-Vizepräsident Joe Biden am Freitag erklärt, es gebe keine Bestätigung für die Einreise eines Attentäters in die Vereinigten Staaten.
Zwar sei der Hinweis von einer glaubwürdigen Quelle gekommen, Sicherheit darüber gebe es jedoch nicht. Gleichzeitig sagte er, die US-Behörden fürchteten am meisten einen Einzeltäter und nicht einen komplizierten Terrorangriff wie den, der vor zehn Jahren das World Trade Center zum Einsturz gebracht habe.
Um Normalität zu signalisieren, fuhr New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg am Freitag demonstrativ mit der U-Bahn. Die Stadt nehme jede Bedrohung sehr ernst, sagte Bloomberg am Bahnsteig der Station City Hall in Manhattan.
"Wir haben vielleicht das Gefühl, dass es mehr oder weniger wahrscheinlich ist, aber man will nie sagen 'Nun, wir haben nicht gedacht, dass es sehr wahrscheinlich ist, also haben wir nichts getan'."
Die Sicherheitsbehörden hatten am Donnerstag von einem "aktiven Plan" des Terrornetzwerks Al-Kaida für Angriffe in New York und Washington gesprochen und zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen.
Um Normalität zu signalisieren, fuhr New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg am Freitag demonstrativ mit der U-Bahn. Die Stadt nehme jede Bedrohung sehr ernst, sagte Bloomberg am Bahnsteig der Station City Hall in Manhattan.
"Wir haben vielleicht das Gefühl, dass es mehr oder weniger wahrscheinlich ist, aber man will nie sagen 'Nun, wir haben nicht gedacht, dass es sehr wahrscheinlich ist, also haben wir nichts getan'."
Die Sicherheitsbehörden hatten am Donnerstag von einem "aktiven Plan" des Terrornetzwerks Al-Kaida für Angriffe in New York und Washington gesprochen und zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen.
(fest/sda)
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Freitag, 9. September 2011 22:03 Uhr
Ich bin Verschwörungstheoretiker!
Ich bin der Meinung, dass die Flugzeuge ferngesteuert wurden.
Einige die wirklich wussten wie man so ein grosse Flugzeug fernsteuert sassen in einem der beiden Flugzeuge. Dies war ja wohl auch ein Zufall.
Filmtipp:
http://www.exlibris.ch/filme/film-dvd/loose-change/?id=4028032072167&c...
Einige die wirklich wussten wie man so ein grosse Flugzeug fernsteuert sassen in einem der beiden Flugzeuge. Dies war ja wohl auch ein Zufall.
Filmtipp:
http://www.exlibris.ch/filme/film-dvd/loose-change/?id=4028032072167&c...
Freitag, 9. September 2011 17:24 Uhr
Ja schon
ich glaube eher das dies alles ein Zufall war dass es so "gut" geklappt hatte mit dem Aufprall.
Wie gesagt, beim Pentagon ging es ja eigentlich schief.
Aber klar, man darf auch annehmen, dass da evtl. eben doch gut ausgebildete Piloten am Werke waren. Eines der vielen Dinge die einem eben zu Denken geben an der "Surprise" Theorie der Bush Regierung.
Die Wahrheit liegt ja meistens irgendwo in der Mitte, und das wäre bei 9/11, dass die Regierung eben von der Terrorgefahr wusste, es aber bewusst zuliess, dass ein Terrorakt geschieht um danach all das zu Rechtfertigen was Bush/Cheney dann eben auch so getan haben.
Wie gesagt, beim Pentagon ging es ja eigentlich schief.
Aber klar, man darf auch annehmen, dass da evtl. eben doch gut ausgebildete Piloten am Werke waren. Eines der vielen Dinge die einem eben zu Denken geben an der "Surprise" Theorie der Bush Regierung.
Die Wahrheit liegt ja meistens irgendwo in der Mitte, und das wäre bei 9/11, dass die Regierung eben von der Terrorgefahr wusste, es aber bewusst zuliess, dass ein Terrorakt geschieht um danach all das zu Rechtfertigen was Bush/Cheney dann eben auch so getan haben.
Freitag, 9. September 2011 16:24 Uhr
Schon aber..
Ja da gebe ich Ihnen schon recht. ABER
Die sind nicht grad reingeflogen, sondern mit hoher Geschwindigkeit im richtigen Winkel für max. Flügelschaden mit dem Kerosin.
Ein Kampfpilot in Dubai hat mir mal gesagt er würde Schwierigkeiten haben das mit diesen Maschinen so präzise bei der Geschwindigkeit hinzukriegen. Das waren keine erfahrenen Jet-Piloten.
Die sind nicht grad reingeflogen, sondern mit hoher Geschwindigkeit im richtigen Winkel für max. Flügelschaden mit dem Kerosin.
Ein Kampfpilot in Dubai hat mir mal gesagt er würde Schwierigkeiten haben das mit diesen Maschinen so präzise bei der Geschwindigkeit hinzukriegen. Das waren keine erfahrenen Jet-Piloten.
Freitag, 9. September 2011 16:01 Uhr
Antwort?
Ich bin kein Pilot, aber über dieses Thema wurde endlos viel geschrieben.
Offenbar ist es "kein Problem" ein Ziel der grösse der Twin Towers ziemlich gerade und genau anzufliegen wenn mal man auf diese Richtung hinsteuert.
Das Pentagon wurde ja im Prinzip verfehlt, weil es eben offenbar sehr viel schwieriger ist ein flaches am Boden liegendes Gebäude zu treffen.
Offenbar ist es "kein Problem" ein Ziel der grösse der Twin Towers ziemlich gerade und genau anzufliegen wenn mal man auf diese Richtung hinsteuert.
Das Pentagon wurde ja im Prinzip verfehlt, weil es eben offenbar sehr viel schwieriger ist ein flaches am Boden liegendes Gebäude zu treffen.
Freitag, 9. September 2011 15:47 Uhr
Ich bin
zwar kein Profi, weiss aber, dass das Starten und Landen das Schweirigste ist am Fliegen.
Die Terroristen sind in der Flugschule in Florida, wo sie Fliegen lernten, dadurch aufgefallen, dass sie diese zwei Punkte überspringen wollten.
Das Starten haben ihnen die Profis abgenommen. Landen war nie im Plan.
Die Terroristen sind in der Flugschule in Florida, wo sie Fliegen lernten, dadurch aufgefallen, dass sie diese zwei Punkte überspringen wollten.
Das Starten haben ihnen die Profis abgenommen. Landen war nie im Plan.
Freitag, 9. September 2011 15:29 Uhr
Frage
Mich interessiert nur eine Frage:
Wie schaffen es ein paar Hobby-Flieger bei der Geschwindigkeit und dem Winkel mit diesen Maschinen so zu treffen?
Antworten von Commercial Pilots bevorzugt : )
Wie schaffen es ein paar Hobby-Flieger bei der Geschwindigkeit und dem Winkel mit diesen Maschinen so zu treffen?
Antworten von Commercial Pilots bevorzugt : )
Freitag, 9. September 2011 14:53 Uhr
Unerwartet
Im Nachhinein ist man meiner Meinung nach immer schlauer. Aber schaut man sich doch einmal einfach die Flugzeug-technischen Fakten an, dann ist es doch einfach so, dass es zu dieser Zeit nicht so schwierig war, ein Messer an Bord zu schmuggeln. Terroranschläge gegen Flugzeuge damals hatten immer das Ziel, diese zu entführen und dann irgendetwas durchzusetzen. Es wäre niemand auf die Idee gekommen, dass sie die Flieger zum Absturz bringen wollten, wie auch immer.
Das Erstaunliche an diesen Anschlägen war, dass sie sehr simpel waren und darum so erfolgreich. Da brauchte es nicht Tausende von involvierten Leuten, nur ein paar wenige, die gezielt ihren Plan durchzogen. Das ist der erfolgreiche Punkt dieser Anschläge. Der andere war, dass Amerika reagiert hat. Ohne diese Reaktion wäre der Akt zwar tragisch gewesen, aber ohne Konsequenzen. Aber die Terroristen haben alles erreicht, was sie wollten: Panik.
Gibt es Ungereimtheiten? Natürlich. Man muss davon ausgehen, dass ein paar Insider bei den Geheimdiensten durchaus eine Vorahnung hatten (deshalb auch die Gewinne an der Börse), aber vermutlich ist es sonst einfach so, dass man akzeptieren muss, dass einfach der dümmstmögliche Präsident zu diesem Zeitpunkt an der Macht war... mehr nicht.
Das Erstaunliche an diesen Anschlägen war, dass sie sehr simpel waren und darum so erfolgreich. Da brauchte es nicht Tausende von involvierten Leuten, nur ein paar wenige, die gezielt ihren Plan durchzogen. Das ist der erfolgreiche Punkt dieser Anschläge. Der andere war, dass Amerika reagiert hat. Ohne diese Reaktion wäre der Akt zwar tragisch gewesen, aber ohne Konsequenzen. Aber die Terroristen haben alles erreicht, was sie wollten: Panik.
Gibt es Ungereimtheiten? Natürlich. Man muss davon ausgehen, dass ein paar Insider bei den Geheimdiensten durchaus eine Vorahnung hatten (deshalb auch die Gewinne an der Börse), aber vermutlich ist es sonst einfach so, dass man akzeptieren muss, dass einfach der dümmstmögliche Präsident zu diesem Zeitpunkt an der Macht war... mehr nicht.
Freitag, 9. September 2011 14:03 Uhr
Let It Happen
Die Let It Happen Theorie finde ich noch am glaubwürdigsten.
Bush und Cheney sind gewiss zwei der schlimmsten Politiker die jemals an die Macht gekommen sind.
Wäre Al Gore Präsident gewesen, wäre vielleicht dieser Anschlag verhindert worden, und wenn nicht, hätte Gore bestimmt ganz anders reagiert und nicht diesen sinnlosen sogenannten "Krieg gegen den Terror" lanciert.
Man muss bei 9/11 immer die Interaktionen des eigentlichen Terrorakts und der Bush/Cheney Regierung berücksichtigen. Und dabei kommt man so oder so nie auf ein gutes Ergebnis.
Bush und Cheney sind gewiss zwei der schlimmsten Politiker die jemals an die Macht gekommen sind.
Wäre Al Gore Präsident gewesen, wäre vielleicht dieser Anschlag verhindert worden, und wenn nicht, hätte Gore bestimmt ganz anders reagiert und nicht diesen sinnlosen sogenannten "Krieg gegen den Terror" lanciert.
Man muss bei 9/11 immer die Interaktionen des eigentlichen Terrorakts und der Bush/Cheney Regierung berücksichtigen. Und dabei kommt man so oder so nie auf ein gutes Ergebnis.
Freitag, 9. September 2011 13:30 Uhr
Terrorattacke 11. September 2001: Alles klar?
Zu hoffen ist, dass nicht noch einmal eine solche Terrorattacke stattfindet. Viele erinnern sich noch sehr gut wie sie den 11. September 2001 erlebt haben, auch ich. Wir vergessen aber vielleicht die Hundertausenden Menschen die nachher durch den jahrelangen Krieg gegen den Terror der USA und ihrer Alliierten in Afghanistan, dem Irak, in Pakistan, dem Jemen und in Somalia in der Folge umgekommen sind. Diese Opfer waren Zivilpersonen die mit dem 11. September nichts zu tun hatten.
Sehr vieles ist unklar bei diesen Terrorattacken in den USA. Die offizielle Version der Attacken geht davon aus, dass Osama Bin Laden von seiner Höhle in Afghanistan aus 19 Männer nach den USA geschickt hat. Ihnen gelang es dann bewaffnet mit Teppichmessern vier Flugzeuge zu entführen und zwei Flugzeuge in zwei Wolkenkratzer des World Trade Center in New York zu steuern, eines in das Pentagon in Washington und ein Verkehrsflugzeuge auf einem Acker in Pennsylvania zum Absturz zum bringen.
Verschiedene Autoren haben das Thema 11. September aufgegriffen und sind dabei auf zahlreiche Ungereimtheiten gestossen. Mathias Bröckers und Christian C. Walther verfassten das Buch „11.9. Zehn Jahre danach. Der Einsturz eines Lügengebäudes." (Westend Verlag 2011). Andreas Bülow schrieb das Buch „Die CIA und der 11. September, Neue Erkenntnisse 10 Jahre danach" (Piper Verlag, München und Zürich, August 2011). Bülow war früher Bundesminister unter Helmut Schmidt. Auch Jesse Ventura setze sich in seinem Buch „Die amerikanische Verschwörung: 9/11 und andere Lügen“ Jesse Ventura (Autor), Dick Russel (Autor), (Heyne August 2011) kritisch mit dem 11. September auseinander. Ventura war Bürgermeister und auch Gouverneur des US-Bundesstaates Minnesota. Ventura schildert in seinem Buch auch die offenen Fragen die sich auch heute noch zu den Morden an Martin Luther King und an John F. Kennedy stellen.
Soll man diese Bücher nicht lesen, weil man zu voraus weiss, dass diese Autoren samt und sonders wirre Verschwörungstheoretiker sind?
Sehr vieles ist unklar bei diesen Terrorattacken in den USA. Die offizielle Version der Attacken geht davon aus, dass Osama Bin Laden von seiner Höhle in Afghanistan aus 19 Männer nach den USA geschickt hat. Ihnen gelang es dann bewaffnet mit Teppichmessern vier Flugzeuge zu entführen und zwei Flugzeuge in zwei Wolkenkratzer des World Trade Center in New York zu steuern, eines in das Pentagon in Washington und ein Verkehrsflugzeuge auf einem Acker in Pennsylvania zum Absturz zum bringen.
Verschiedene Autoren haben das Thema 11. September aufgegriffen und sind dabei auf zahlreiche Ungereimtheiten gestossen. Mathias Bröckers und Christian C. Walther verfassten das Buch „11.9. Zehn Jahre danach. Der Einsturz eines Lügengebäudes." (Westend Verlag 2011). Andreas Bülow schrieb das Buch „Die CIA und der 11. September, Neue Erkenntnisse 10 Jahre danach" (Piper Verlag, München und Zürich, August 2011). Bülow war früher Bundesminister unter Helmut Schmidt. Auch Jesse Ventura setze sich in seinem Buch „Die amerikanische Verschwörung: 9/11 und andere Lügen“ Jesse Ventura (Autor), Dick Russel (Autor), (Heyne August 2011) kritisch mit dem 11. September auseinander. Ventura war Bürgermeister und auch Gouverneur des US-Bundesstaates Minnesota. Ventura schildert in seinem Buch auch die offenen Fragen die sich auch heute noch zu den Morden an Martin Luther King und an John F. Kennedy stellen.
Soll man diese Bücher nicht lesen, weil man zu voraus weiss, dass diese Autoren samt und sonders wirre Verschwörungstheoretiker sind?
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