USA und Grossbritannien in Nigeria bedroht

publiziert: Freitag, 17. Jun 2005 / 15:17 Uhr

Lagos - Die USA und Grossbritannien haben ihre diplomatischen Vertretungen in Nigeria aus Sicherheitsgründen vorübergehend geschlossen.

Offenbar waren Anschläge auf die britische Botschaft und die US-Botschaft geplant.
Offenbar waren Anschläge auf die britische Botschaft und die US-Botschaft geplant.
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Zur Begründung verwiesen Sprecher beider Staaten auf einen "Sicherheitsvorfall".

Die nigerianische Polizei habe Ermittlungen eingeleitet und werde ihre Ergebnisse veröffentlichten, sagte ein Sprecher der US-Botschaft.

Ein Diplomat sagte, es gebe Geheimdienstinformationen, dass ausländische Extremisten eine Bedrohung darstellten.

Die Al-Kaida-Organisation um Osama bin Laden hatte erklärt, Nigeria müsse befreit werden. Bislang hatte es jedoch noch keine Hinweise auf eine Präsenz der Al-Kaida in dem afrikanischen Land gegeben.

Nigerias 140 Millionen Einwohner sind zur Hälfte Moslems und zur anderen Hälfte Christen. Das Land hat eine lange Geschichte gewaltsamer religiös-motivierter Auseinandersetzungen.

Die USA schlossen ihre Botschaft in der Hauptstadt Abuja und ein Konsulat in Lagos. Die britischen Vertretungen schlossen sich an.

(bsk/sda)

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