UVEK will Umweltzonen-Vignette einführen
Bern - Auch in Schweizer Städten sollen Umweltzonen zugelassen werden, die nur noch von «sauberen» Autos befahren werden dürfen. Der Bund hat am Dienstag die neue Verordnung in die Anhörung geschickt, wie das Bundesamt für Strassen (ASTRA) mitteilte.
Mit diesem Vorstoss kommt das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) dem Wunsch einzelner Kantone entgegen. Namentlich die Kantone Genf und Tessin sind daran interessiert, solche Zonen einzurichten.
Das ASTRA hat nun in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Umwelt die entsprechenden Verordnungsentwürfe ausgearbeitet und in die Anhörung geschickt. Diese dauert bis zum 26. November. Die Anhörung umfasst auch eine Änderung der Signalisationsverordnung. Neu wird ein Signal «Umweltzone» geschaffen.
Verschiedene Emissionskategorien
Kernstück der vorgesehenen Neuregelung ist die Einführung eines Vignettensystems, das die Motorfahrzeuge in verschiedene Emissionskategorien einteilt, wie das ASTRA schreibt. Damit können die kantonalen Behörden bestimmen, welche Fahrzeuge eine Umweltzone befahren dürfen und welche nicht. Autos mit übermässigem Ausstoss von Luftschadstoffen - vor allem Stickoxide und Feinstaub - können so aus diesen Zonen verbannt werden.
Es wird aber Ausnahmen geben. Polizeifahrzeuge zum Beispiel oder Ambulanzen auf dringlichen Dienstfahrten, Fahrzeuge der Armee oder des diplomatischen Corps sind von der neuen Regelung ausgenommen.
Für die Einrichtung von Umweltzonen sind gemäss Verordnungsentwurf die Kantone zuständig. Diese können entscheiden, ob und in welchem Umfang sie solche Gebiete ausscheiden möchten.
Preisfrage noch offen
Noch offen ist nach Auskunft des ASTRA die Frage des Vignetten-Preises. Es obliege den Kantonen festzulegen, ob und wieviel sie verlangen wollten, sagte eine ASTRA-Sprecherin.
Schon beziffert werden hingegen die Bussen. Mit mindestens 500 Franken muss rechnen, wer die Vignette an einem anderen Fahrzeug anbringt als an jenem, für welches die Vignette ausgestellt wurde. Wer ohne Vignette in einer Umweltzone unterwegs ist oder parkiert, muss mit bis zu 100 Franken Busse rechnen.
(ade/sda)
Spielen Sie hier bitte nicht den Moralapostel. Sie tun des öftern das Gleiche, nur vom anderen politischen Spektrum her.
Die Umweltzonen, sind vielleicht nicht das Gelbe vom Ei, das sehe ich auch so. Aber erstens wurde noch gar nichts beschlossen und zweitens ist das eine Möglichkeit um den allgegenwärtigen Verkehrskolaps in den Städten wenigstens einzudämmen. Autofahren ist sowieso kein Menschenrecht.
Ich bin für ein Rauchverbot im Auto bei mitreisenden Kinder bis zu einem bestimmten Alter. Dass Leute auf so engem Raum ihre Babys einrauchen, geht mir selbst als Raucher nicht in den Kopf.
Das Perron ist ein öffentlicher Platz, dementsprechend hat man sich zu benehmen. Dazu gehört auch, nicht noch unbedingt die Zigarette vor dem Einsteigen zu rauchen und alle Wartenden einzuqualmen, wozu übrigens auch Schüler und Kinder gehören.
Allerdings im privaten Bereich soll man Rauchen dürfen oder auch sonst alles tun was nicht illegal ist. Da stört es ja aussenstehende Leute auch nicht.
Das mit dem Rauchverbot im Auto halte ich auch für völlig hirnverbrannt. Da kann man ja gleich auch das Rauchen in der Wohnung verbieten, wenn man Kinder haben sollte. (Zum Schutze des Kindes würde das wohl heissen).
Ihre "Provokation" zur Wählerschaft der rot/grünen Stadtregierungen ist gelungen. Ach das hat sicher seinen Kern der Wahrheit.
Weil ich kritisiere bin ich voller Wut, ein Auslandsabtrüniger, Jammerlappen, liebe mein Land nicht und soll die Klappe halten.
Jetzt provoziere ich ein bisschen: Das städtische Publikum ist im Schnitt jünger, multikulti und hält einen höheren Anteil an eingebürgerten Ausländer die tendenziell eher links wählen. Die Linksparteien pflegen diesen Pool und sind auch für vereinfachte Einbürgerungen weil sie da in den nächsten Jahrzehnten das grösste Wählerpotential erhalten und eh für einen EU-Beitritt und eine grenzenlose Multikultigesellschaft einstehen.
Mit Intelligenz hat das nichts zu tun. Genau so wie nicht alle SVPler oder FDPler oder CVPler oder Grüne dumm sind. Beim Rest haben Sie ihre Meinung und ich meine. Militante kann man vom Motto "leben und leben lassen" nicht überzeugen.
Ich bin mit Ihnen aber einig dass die SBB mittlerweile zu teuer ist.
Zu den Bussen/Kontrollen: Grundsätzlich gilt Verkehrsregeln befolgen auch wenn Schilder ab und zu keinen Sinn machen. Kontrollen sind halt wichtig, sonst würden noch mehr Leute fahren wie sie wollen. Das Radarfallen auch an "lukrativen" Stellen stehen, kann man wohl auch niemanden vorwerfen, irgendwie wollen halt alle Geld "verdienen".
Zu den rot/grünen Stadtregierungen: Die sind wie erwähnt vom Volk so gewählt. Warum? Ich provoziere hier mal ein bisschen: Die Bevölkerung der Städte ist halt eher von gebildeten intelligenten Wähler besiedelt. Damit möchte ich aber nicht sagen, dass es unbedingt intelligent ist rot oder grün zu wählen. Trotzdem.
SBB und das Rauchen: Die SBB hat ja schon mühe genug Wagen zur Verfügung zu stellen, genug 1. Klasse Wagen zu stellen usw. auf diversen gutbefahrenen Strecken. Und da soll man Raucher-Wagen einführen?? Völlig hirnverbrannt, dann müssten viele in diese Wagen ausweichen, weil es sonst keinen Platz mehr hat und das Passivrauchen geht munter weiter.
Ausserdem gehe ich hier noch weiter: Das Rauchen sollte unbedingt auf allen Bahnhofarealen überall verboten werden. Auch auf den Perrons, ich kotze jeden Morgen fast, weil die Raucher noch schnell unmittelbar vor dem Einsteigen unbedingt noch ihre Zigarette paffen müssen. Und das atme ich dann unfreiwillig regelmässig ein. Pfui.
Zum Bevölkerungswachstum/Pendeln mit ÖV oder Auto:
Dieses Problem hat nicht nur vor allem Zürich...sondern gerade in den Aglos werden unglaublich viele neu Wohnungssiedlungen gebaut. Zersiedelung lässt sich nicht mehr aufhalten.
Das Verkehrsaufkommen auf Strassen wird überall immer grösser.
Das pendeln mit dem Auto vom Land in die Stadt mag ja unsinnig sein (für die Nerven und finanziell) oder eben auch nicht. Wenn alle den ÖV nehmen würde, dann Gut Nacht. So voll wie die Züge sind, bin ich persönlich froh, wenn nicht noch mehr mit der SBB fahren. Das ist aber meine egoistische Sichtweise.
Grundsätzlich finde ich auch, dass Autofahren massiv verteuert werden sollte zur Entlastung der Billetpreise des ÖV.
Ich fahre auch Auto und sorry, aber was soll daran so teuer sein? Die Fixkosten Versicherung/MFK sind ja wohl bezahlbar. Benzin/Diesel ist halt nach Menge des Verbrauchs. Da empfinde ich das Bahnfahren als viel teurer, vor allem wenn man zu zweit oder gar zu dritt fährt im gleichen Haushalt.
Basis GA plus 2 weiter für Familie macht immerhin 7300.- und es soll ja massiv teurer werden, und das ist "nur" die 2. Klasse.
Aber soll der ÖV überhaupt noch für Alle erschwinglich sein. Und wie und wer finanziert das? Diese Fragen sind schwierig zu beantworten und da wird sich unsere Politik in den nächsten Jahren(Jahrzehnten) noch viele Zähne dran ausbeissen.
Missstände und SVP:
Die SVP ist halt damit gross geworden alles anzuprangern und sich ein Image der "wahren Volksvertreter" zu pflegen. Aber da ist der Lack auch langsam ab. Vielleicht noch nicht nächsten Jahr im Herbst 2011 aber spätestens in 2015. Die SVP ist im Begriff abzusteigen und sich innerlich zu zerreissen, spätestens wenn Blocher "weg" ist, ist der Niedergang der SVP unaufhaltsam, so wie es mit allen Rechtspopulistischen Parteien in anderen Ländern passiert ist.
Ausserdem ist die von der SVP selber provozierte BDP eine potentielle Zerstörungsgefahr für die SVP (und die FDP), dass wird sich erst zeigen, wenn die BDP national antreten kann (leider erst in 2015).
Ich sagte nicht 100 Franken für die Plakette, ich würde die Autobahn Viniette verteuern.
Wegen den Steuern und Abgaben. Wir leben in einem Land das sehr sicheren, mit bester Infrastruktur und höchster Lebensqualität ausgestattet ist, das kostet Geld. Das mit dem Lohn, das stimmt. Da kann der Staat aber nichts dafür. Die Unternehmen haben leider den Weg des Sozialen Friedens verlassen oder wenigsten aufgeweicht, so viel mir ist, wurden in den letzten Jahren die Steuern nicht erhöht. Bei den Zigis ist das anders. Aber da ist wohl die Gesundheitspolitik dahinter. Ich bin den auch Raucher.
Die Kontrollen... ja da schlagen wirklich zwei Herzen in meiner Brust. Mir geht es wie Ihnen, eine Busse ärgert mich ungemein und ich sehe eine Radarfalle als mein Natürlicher Feind. Wenn man es aber von der Seite des Gesetzes ansieht, ist es klar, 100 km/h ist erlaubt, 101 ist zu schnell. Und ja es geht, ich habe bis jetzt drei Bussen kassiert und ich fahre seit 12 Jahren Auto.
Jetzt komme ich zu Ihrer kleinen Linken Schelte. Da sieht man leider Ihre Demokratische Einstellung, wenn es vorwiegend rot grüne Stadtregierungen gibt, hat das einen Grund. Sie wurden von der Bevölkerung gewählt. Die Autobahnen rund um Zürich, die Sie ansprechen werden nicht von der Stadtregierung geplant, das ist Bundespolitik und wer hat im Bund die Mehrheit Midas? Leuenberger? Zusätzlich ist diese Verkehrspolitik, Volkswille Midas. Punkt. Die Westumfahrung, super Beispiel, soviel es mir ist, wurde diese Autobahn durch unzählige Einsprachen und Verfahren verzögert. Das ist so in einem Rechtsstaat, das ist in Abudabi oder wo Sie gerade sind, sicher etwas anders. Und jetzt wo sie fertig ist, sind alle glücklich, oder doch nicht? Jetzt stehen dafür alle vor dem Gubris.
Sie sprechen das Bevölkerungswachstum an, dieses Problem hat vor allem Zürich und Zürich ist nicht die Schweiz. Die Leute die in der Aglo leben wollen gleichzeitig in der Stadt arbeiten wollen, müssen halt irgendwie da hin. Wer das mit dem Auto macht ist wirklich selber schuld. Sie waren bestimmt schon mal in Paris, was glauben Sie müssten die bauen, wenn jeder Pendler einen Sitzplatz wollte? Zürich wird zur Welt oder Grossstadt, da kann man halt keinen Komfort wie im Intercity mehr fordern. Die Infrakstuktur muss angepasst werden, ich bin sogar für den Ausbau der A1 auf drei Spuren, wird aber wohl kaum passieren. Mir ist es egal.
Wissen Sie mit der Abwehrhaltung die Sie hier an den Tag legen, diese doofen Politiker... heul,,,,, die wollen mich bevormunden.... jammer....... die da oben sind ja nur gegen mich..... da werden Sie wohl Ihres Lebens nicht mehr froh. Ich mag mein Land, ich finde unsere Staatlichen Organe arbeiten ziemlich gut. Wer nicht dieser Meinung ist, soll wählen gehen, wer er das nicht macht "weils ja sowieso nichts bringt" der soll die Klappe halten oder er macht es wie Sie und lebt die meiste Zeit im Ausland.
Ich bin für Lenkungsabgaben, wenn jemand mit seinem Auto in die Stadt fahren will, kann er das tun, die Freiheit des Menschen ist Grenzenlos.... Dann kann er aber auch zahlen.
Wenn jemand das Bedürfnis hat, wegen all dieser "Missstände" SVP zu wählen, ist das sein gutes Recht. Diese Person sollte aber mal etwas in die Vergangenheit schauen und nachdenken ob es ihm persöndlich unter einer SVP Regierung wirklich besser gehen würde.
Ob es die Umweltzonen braucht, ob es sie geben wir, weiss ich nicht. Ich selbst glaube eher nicht das sie sinn machen. Da gäbe es bessere Lenkungsmöglichkeiten, den der Verkehr in und um die Städte ist ein Problem, dass zu lösen ist.
Es erstaunt mich aus dem Ausland beobachtend immer wieder wie die Mehrzahl der Schweizer bei allen Einschränkung, Gebühren, Steuern, Vorschriften und Gesetze gegenüber der Politik sofort eine Doggy-Position einnehmen. Hier 2 %, da 4 %, da ein 100er, Zigis auf 7.20 (Drogendealer Staat), Zoll rauf, etc. etc. Die meisten Leute können einfach nicht rechnen. Tut ja nicht weh, hier und da ein bisschen. Für die Leute die rechnen können empfehle ich einmal den Vergleich zwischen der Reallohnerhöhung und den kleinen Zugaben aus Bern in den letzten 5 Jahren. Good luck!
Die Radarfallen haben schon längst nichts mehr mit Verkehrssicherheit sondern nur noch mit Abzocke zu tun. Mit den neuen Radarsystemen auf Langstrecken können Sie dann in X abfahren und in Y pünktlich 15 min. später die Busse in Empfang nehmen. Da werden ganze Heerscharen von Bürgern praktisch kriminalisiert. Können Sie immer die vorgeschriebene Geschwindigkeit halten? Immer? Ich kann es nicht. In den letzten Jahren hatte ich zwei Bussen wegen 1 km/h Stunde nach Abzug der Toleranz. Für Schweizer Verhältnisse bin ich also echt gefährlich. Eine 50 Tafel am blöden Ort übersehen und sie sind ein Raser und ein Fall für den Richter. Obwohl Autos immer sicherer wurden (ABS, Airbag, ESP, Crashtests), darf man in der Schweiz immer öfters noch langsamer fahren. Unfälle passieren meines Erachtens auf der Autobahn auch, weil man in der Schweiz auf Valium fahren könnte.
Wenn Sie mal einen grossen Wagen in Dubai mit 25 $ volltanken, fällt Ihnen wieder einmal auf wie viel unser Staat abgreift. Bei rund CHF 1 für einen Liter ist jede weitere Maut eine Frechheit.
Und was heisst im Vergleich zu anderen Ländern?? Deutschland hat keine Maut und in Italien oder Frankreich handelt es sich um von Firmen privat finanzierte Autobahnen. Ein ganz anderer Fall also. Die Schweiz langt also bereits jetzt ganz schön hin. Treibstoffzoll, Vignette, MFK-Steuer. Die Schweiz hat angefangen für öffentliche, bereits doppelt und dreifach bezahlte Strassen Maut, zu verlangen und Österreich ist dann gefolgt. Vignette, Maut und Plakette würde dann, gemessen an vielen Kantonen der Schweiz, praktisch einer Verdoppelung (!) der MFK-Steuer gleichkommen.
Was Sie schreiben ist zwar die grüne Leier, stimmt aber nicht immer. In der Schweiz bin ich mit dem Auto öfter in die Stadt und je nachdem wo ich parken kann (zum Beispiel Firmenparkplatz bei einem Termin), ist es billiger als der Zug. Wenn auch nicht gemütlicher, schneller oder sinnvoll. Ausserdem bin ich Raucher und stehe dazu. Zu diesem Geständnis gehört im Forum ja mittlerweile genau so viel Mut wie zu schreiben "ich habe gerne Geld und bei meinem Lohn ist zuviel nie genug". Mich hatte die SBB verloren. In der S-Bahn OK, aber wenn ich mal von Zürich nach Genf fuhr, dann mit dem Auto. Nur weil die zu blöd sind am Ende des Zuges einen REINEN Raucherwagen (nicht Glastüren-Blödsinn) der keinen Nichtraucher stören würde anzuhängen, muss ich mich vom Staat oder der SBB nicht auch noch da erziehen lassen. Ich war bestimmt nicht der Einzige, aber so was taucht in keiner Erhebung auf und wird verschwiegen. Der nächste Schritt wird ja jetzt auch schon von einigen diskutiert: mir das Rauchen noch im eigenen Fahrzeug zu verbieten.
Verkehrskollapse in Städten verdanken wir in den vergangenen Jahrzehnten vor allem den Linken Stadtregierung. Wer erinnert sich nicht fröhlich an den guten alten Schwellen Ruedi. Wie lange hat es bis zu einer Westumfahrung gedauert.?Davor musste jeder der eigentlich nach Chur wollte noch eine Stadtbesichtigung machen. Die gleichen Kräfte sperren sich auch jetzt wieder gegen einen 6 Spur Ausbau der A1, obwohl die Schweiz bald einmal über 8 Mio Einwohner hat. Maut sofort dabei, aber nur wenn der Autofahrer dafür was kriegt. Das wir aber die Bahn noch heftig quer-subventionieren, die dann den Leuten keine Sitzplätze anbieten kann aber trotzdem jedes Jahr massiv teurer wird, nein danke.
Man kann nicht ein Bevölkerungswachstum durch Einwanderung wie die Schweiz haben und gleichzeitig eine Infrastruktur für's Heidiland nach Gusto VCS.
Sie beschreiben genau was der Staat vorhat. Das schönste Wort dafür ist ja "Lenkungsabgabe". Ist aber Blödsinn und Idiotenmarketing. Man sollte hinkriegen dass die Leute aus einem Grund den ÖV nehmen: weil es Sinn macht, umweltfreundlich und komfortabel ist. Wenn ich aber immer schlechteren Service anbiete und mehr verlange, muss ich die Leute natürlich dazu zwingen. Bei Elektroautos das gleiche. Die sollten gekauft werden weil es ökologisch, trendy und cool ist. Nicht weil mich ein Depp zwingen will. Dieser Wandel in der Gesellschaft ist im vollen Fluss.
Das Hauptproblem ist aber, dass der Durschnittspolitiker dem Durschnittsbürger kein vernünftiges Mass an Intelligenz unterstellt. Befehlen, verwalten, bevormunden.
Zum Schluss ein Punkt Steson bei dem wir uns völlig einig sind. Je mehr die anderen Parteien solche Ideen, Gesetze und Abgaben in kurzen Abständen bringen, desto mehr Wähler treiben sie dieser unsäglichen SVP zu.
- melabela aus littau 1
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