Ukraine will, dass Krim entmilitarisiert wird

Kiew - Die ukrainische Regierung hat die Vereinten Nationen aufgefordert, die von Russland besetzte Krim zur entmilitarisierten Zone zu erklären. Diese würde bedeuten, dass sowohl die russischen als auch die ukrainischen Soldaten die Halbinsel verlassen müssten.
Die Bewohner der Krim haben sich in einem vom Westen als völkerrechtswidrig eingestuften Referendum für eine Aufnahme der Halbinsel in die Russische Föderation ausgesprochen. Das russische Parlament will bis Ende der Woche die Eingliederung besiegeln.
Obama schliesst militärisches Engagement aus
Russische Truppen haben derweil ukrainische Marinestützpunkte auf der Krim übernommen. Der Westen hat Sanktionen verhängt und droht mit weiteren Strafmassnahmen.
NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sieht in der Krim-Krise die grösste Sicherheitsbedrohung in Europa seit dem Ende des Kalten Krieges. Das Vorgehen Moskaus sei ein «Weckruf» für «alle, die einem unversehrten, freien und friedlichen Europa verpflichtet sind», sagte der NATO-Generalsekretär am Mittwoch in einer Rede an der Georgetown-Universität in Washington.
US-Präsident Barack Obama schloss ein militärisches Engagement in der Ukraine aus. Dazu werde es nicht kommen, sagte er am Mittwoch in einem Interview mit dem Sender KNSD. Auch die Menschen in der Ukraine würden dies nicht für richtig halten. Stattdessen würden die USA ihre diplomatischen Bemühungen forcieren. Damit solle Russland dazu gebracht werden, seinen Griff um die Krim zu lockern.
Russland ruft Krim-Führung zu Freilassung von Marinechef auf
Russland rief am Mittwoch seinerseits die Krim-Führung auf, den am Morgen in Sewastopol abgeführten ukrainischen Marinechef Sergej Gajduk freizulassen. Konteradmiral Gajduk solle freigelassen und nicht an der Abreise in die Ukraine gehindert werden.
Dies hiess es in einer Erklärung von Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Marine war am Mittwochmorgen bei der Erstürmung des ukrainischen Marinehauptquartiers in Sewastopol von prorussischen Milizen abgeführt worden.
Gleiches Verhalten bei Ukraine
Auch die ukrainische Regierung in Kiew hatte der Krim-Führung am Mittwochnachmittag ein Ultimatum von drei Stunden gesetzt, Gajduk freizulassen, und sonst mit nicht näher genannten Konsequenzen gedroht. Dennoch blieb Gajduk zunächst in der Hand der Krim-Behörden.
Die russische Forderung an die Krim-Führung ist der erste zutage getretene Dissens zwischen Moskau und Simferopol seit Beginn der Krim-Krise.
(awe/sda)
Die in Syrien kämpfenden Salafisten haben einen sehr guten Draht nach Saudi-Arabien. Riad, das sich an der Agitation gegen Moskau beteiligt, gehört zu den engsten Verbündeten des Westens in der arabischen Welt.

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