Ultimatum für Galileo-Konsortium

publiziert: Donnerstag, 22. Mrz 2007 / 12:56 Uhr

Brüssel - Die EU-Verkehrsminister machen Druck auf das Konsortium für das europäische Satellitennavigationssystem Galileo: Bis zum 10. Mai müssen die Unternehmen ihre Verpflichtungen erfüllen.

Auch der neue Termin für das Satellitennavigationssystem scheint gefährdet zu sein.
Auch der neue Termin für das Satellitennavigationssystem scheint gefährdet zu sein.
Man erwarte «substanzielle Fortschritte bei den Verhandlungen», betonte der EU-Verkehrsministerrat in einer Erklärung in Brüssel. Gleichzeitig beauftragte er die EU-Kommission, bis Juni mögliche Alternativen zum jetzigen Bewerberkonsortium auszuarbeiten.

Diese seien «auch im Hinblick auf Kosten, Risiken und Erschwinglichkeit» zu beurteilen. Die Verzögerung beim Aufbau des Gemeinschaftsunternehmens bedroht den gesamten Zeitplan für das Vorhaben.

Beteiligt am Galileo-Konsortium sind die Unternehmen AENA, Alcatel, EADS, Finmeccanica, Hispasat, Immarsat, TeleOp und Thales. Eigentlich sollte die europäische Konkurrenz zum US-System GPS im Jahr 2010 in Betrieb gehen.

Auch der neue Termin im Jahr 2011 scheint bereits gefährdet zu sein, wie der deutsche Verkehrsminister und EU-Ratspräsident Wolfgang Tiefensee im Vorfeld des Treffens erklärt hatte.

(rr/sda)

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