Umfrage zeigt Verluste für SVP, CVP und SP

Bern - Das neueste Politbarometer zeigt für die SVP, die CVP und auch die SP tiefere Wähleranteile als noch im Februar. Im Auftrag von «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» befragte das Meinungsforschungsinstitut Isopublic 1000 Stimmberechtigte.
Höherer Wert für FDP-Liberale
Der Wert der FDP-Liberalen ist im neuesten Politbarometer leicht gestiegen, auf 17,2 (Februar: 16,5) Prozent. Die BDP kommt auf 5,2 (4,3) Prozent. Die Grünliberalen liegen bei 3 (1,9) Prozent und die Grünen bei 9,9 (10) Prozent.
Bei den eidgenössischen Wahlen 2007 kamen FDP und Liberale - seit Oktober 2008 fusioniert - auf zusammen 17,7 Prozent Wähleranteil, die Grünen auf 9,6. Den Grünliberalen gaben 1,4 Prozent der Wähler Stimmen. Die BDP existierte noch nicht.
Mit Blick auf die Bundesrats-Gesamterneuerungswahl 2011 läuft die Diskussion um Wähleranteile bereits. CVP-Fraktionschef Urs Schwaller sagte in Interviews mit der «Zentralschweiz am Sonntag», die CVP wolle und müsse bei den Parlamentswahlen zulegen und dann erneut um ihren zweiten Sitz in der Landesregierung kämpfen.
Der Wähleranteil der FDP-Liberalen ist für die beiden FDP-Bundesratskandidaten ein Thema: Karin Keller-Sutter räumte im Interview mit der Zeitung «Sonntag» ein, dass die FDP keinen Anspruch auf zwei Sitze in der Landesregierung haben sollte, wenn sie bei den Nationalratswahlen schlechter abschneide als die CVP.
«Signal nach aussen»
Die entsprechende Frage von FDP-Präsident Fulvio Pelli sei primär ein Signal nach aussen gewesen, dass die FDP konsequent zur Konkordanz stehe, sagte Keller-Sutter. Sie und ihr Parteikollege Johann Schneider-Ammann gehen nicht von Wählerverlusten aus, wie sie im Interview sagten.
(bang/sda)
Es braucht auf jeden Fall ein Gegengewicht auf der rechten politischen Seite. Leider basiert die SVP nur auf Verhinderungspolitik und gründet ihren Erfolg nicht auf konstruktiver Politik sondern auf Schüren von Ängsten der Bevölkerung.
Der einzige Nutzen den ich sehe in der SVP, ist, dass sie immer wieder auf Missstände aufmerksam gemacht hat, welche dann von den anderen Parteien "endlich" aufgegriffen wurden.
Aber Lösungen hat die SVP noch nie geboten, dass dürfen dann die Anderen übernehmen.
Ernsthaft. Die SVP ist leider die unschweizeriste Partei die es je gab, auch wenn ich als Sozi sogar der Meinung bin, das es auch am rechten Rand demokratische Parteien geben sollte. Das ist wichtig in einer stabilen Demokratie. Nur sollte sie einfach nicht zu gross werden und auch die schweizerischen Werte vertreten. Vielleicht ist das ein Wiederspruch in sich.... Keine Ahnung, wir werden sehen. Ich werde sie bestimmt nicht wählen
Das eigentliche Problem der SVP ist die Führung der Partei. Die ist mittlerweile zu einer regelrechten Diktatur verkommen.
Innerhalb der SVP werden keine Widersprüche geduldet, ist man nicht Linien-Getreu wird man bestenfalls harsch zurückgebunden, anderenfalls weggeekelt oder gar verstossen.
Der Ausschluss einer ganzen Kantonal-Partei war wohl der traurige Höhepunkt.
Kommt noch dazu, dass solche Äusserungen, wie die von Brunner gestern z.B. wohl kaum im Sinne der SVP Basis oder vielen SVP Parlamentarier ist.
Aber was Brunner, Mörgeli oder Blocher von sich geben, ist Gesetz. Wer etwas dagegen sagt innerhalb der SVP lebt gefährlich.
Und genau das wird der SVP zum Verhängnis werden, bzw. hat ja schon angefangen mit der Entstehung der BDP.
Seither geht es stetig bergab in allen Belangen, der einzige Höhepunkt war die Minarett-Initiative. Dieser einmalige Erfolg macht Brunner & Company glauben, die Wahlen in 2011 seien schon gewonnen.
Es wird natürlich auch alles schöngeredet und zurechtgebogen medial von den SVP Oberen.
Das böse Erwachen wird dann im Herbst 2011 erfolgen, wenn die SVP Verluste einfahren wird.
Die Frage ist nur wie viel Verluste.
Aber auch dann wird das Brünnerli wieder alles als Sieg verkaufen, wie immer.
Welche Parteien haben mit Illegalen Mitteln den Ganzen Mist in der Banken Krise verursacht.
Wenn die Umfrage mehrheitlich in den Städten gemacht wurden ist es kein Wunder wenn die SVP ein wenig verloren hat. Die SVP hat seit der Blocher Abwahl fast alle Wahlen gewonnen . Auch vor den letzten Nationalrats-Wahlen waren die SVP nicht so stark in den Umfragen. Die Hauptsache Sie gewinnt nächstes Jahr mit über 30 % .
CVP noch 13%, FDP mit leichten Gewinnen (da blutet mir ja das Herz)
SVP nur noch 22% und praktisch gleichauf mit SP! (da gumpet mir jo das Herz vor Freude)
So ein Wahlresultat würde ich sofort unterschreiben.
Wäre zu schön wenn es genau so rauskäme.
Aber leider wissen wir das solche Umfragewerte sowohl ziemlich richtig wie auch komplett falsch sein können.
Das die SVP aber herbe Verluste einfahren sollte, wäre eigentlich logisch nach all dem Mist der diese Partei in den letzten Jahren verbrochen hat.

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