Un avion d'affaires s'écrase à Birmingham: les cinq occupants tués

publiziert: Freitag, 4. Jan 2002 / 19:35 Uhr

Londres - Deux dirigeants de la compagnie américaine AGCO ont trouvé la mort lorsque leur avion d'affaires s'est écrasé au décollage à l'aéroport de Birmingham. Les trois membres d'équipage de l'appareil ont aussi été tués.

L'appareil, un biréacteur d'affaires Challenger de fabrication canadienne, s'est écrasé pour une raison indéterminée avant d'exploser, a précisé l'aéroport international de Birmingham dans un communiqué.

L'avion, enregistré aux Etats-Unis, devait se rendre à Bangor, dans le Maine (Etats-Unis), pour une escale technique. Il devait ensuite repartir vers sa destination finale, un Etat du sud des Etats-Unis qui n'a pas été précisé.

Parmi les victimes se trouvaient, outre les trois membres d'équipage, le directeur général de la compagnie américaine de matériel agricole AGCO, John Shumejda, et le responsable des ventes et du marketing, Ed Swingle, a annoncé la compagnie américaine.

AGCO, dont le siège est situé en Georgie aux Etats-Unis, emploie 1800 personnes dans son usine britannique de Coventry (centre de l'Angleterre). L'ambassade des Etats-Unis à Londres a confirmé que les cinq victimes étaient toutes de nationalité américaine.

Selon des témoins, l'une des ailes de l'avion a accroché le sol avant qu'il ne s'écrase. L'aéroport de Birmingham, cinquième aéroport de Grande-Bretagne, a été fermé après l'accident et devrait le rester jusqu'à au moins samedi, a indiqué son directeur général Brian Summers.

(kil/sda)

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