Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Asylpolitik
Unklarheiten in Bremgarten ausgeräumt
publiziert: Donnerstag, 8. Aug 2013 / 22:06 Uhr
Klare Abmachung. (Symbolbild)
Bremgarten AG - Die Stadt Bremgarten AG und das Bundesamt für Migration (BFM) haben bei einem Treffen am Donnerstag Unklarheiten über die für Asylbewerber geltenden Sperrzonen ausgeräumt. Als Tabuzonen gelten, wie in einer Vereinbarung festgelegt, die Schul- und Sportanlagen.
Das sagte Raymond Tellenbach (FDP), Stadtammann von Bremgarten, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Alles beruhe auf einem Missverständnis und auf einer schlechten Kommunikation. Es seien nie andere Sperrzonen als die Schul- und Sportanlagen vorgesehen gewesen.
"Wir haben nicht genügend miteinander kommuniziert, als die ersten Missverständnis aufgekommen sind", hielt Tellenbach fest. Er nehme mindestens die Hälfte des Fehlers auf sich. Das Treffen mit BFM-Vertretern fand am Donnerstag in Bremgarten statt.
In Medienberichten war Anfang Woche die Rede davon, dass auch Bibliotheken und Kirchen zu den Sperrzonen gehören würden. Ein Plan im Anhang ("Beilage: Plan der Schul- und Sportanlagen mit Legende") zur Vereinbarung zwischen Bremgarten und dem Bund führte zu den nicht korrekten Angaben.
Der Plan sei aus einem normalen Stadtplan von Bremgarten kopiert worden, sagte Tellenbach. Darauf seien sämtliche öffentlichen Gebäude rot markiert. Die Legende führe 32 Plätze auf.
Verschieden rote Zonen auf Stadtplan
Auf dem Plan seien die Sperrzonen markiert worden - mit einer ähnlich roten Farbe wie die öffentlichen Plätze. Die Legende auf der zweiten Seite des Planes sei korrekt angezeichnet gewesen.
Bei Medienanfragen am Montag, als die Asylunterkunft auf dem Waffenplatz in Betrieb genommen worden sei, habe man zu wenig schnell auf die Missverständnisse reagiert, räumte der Stadtammann ein.
Er betonte, es gehe nicht darum, dass die Asylbewerber absolut keinen Zugang zu den Sperrzonen hätten. Der Zutritt in allen Zonen sei Asylsuchenden in Begleitung einer Betreuungsperson jederzeit möglich.
In der Vereinbarung steht unter "Besonderes": "Das BFM bestätigt, dass auf Wunsch der Stadt Bremgarten hin, von Montag bis Freitag, 0700 bis 1800 Uhr, das Betreten der Schul- und Sportanlagen (gemäss Beilage) ohne Zustimmung der zuständigen Behörden nicht erfolgt. Das BFM wird die betroffenen Perimeter in die Hausordnung aufnehmen."
"Wir haben nicht genügend miteinander kommuniziert, als die ersten Missverständnis aufgekommen sind", hielt Tellenbach fest. Er nehme mindestens die Hälfte des Fehlers auf sich. Das Treffen mit BFM-Vertretern fand am Donnerstag in Bremgarten statt.
In Medienberichten war Anfang Woche die Rede davon, dass auch Bibliotheken und Kirchen zu den Sperrzonen gehören würden. Ein Plan im Anhang ("Beilage: Plan der Schul- und Sportanlagen mit Legende") zur Vereinbarung zwischen Bremgarten und dem Bund führte zu den nicht korrekten Angaben.
Der Plan sei aus einem normalen Stadtplan von Bremgarten kopiert worden, sagte Tellenbach. Darauf seien sämtliche öffentlichen Gebäude rot markiert. Die Legende führe 32 Plätze auf.
Verschieden rote Zonen auf Stadtplan
Auf dem Plan seien die Sperrzonen markiert worden - mit einer ähnlich roten Farbe wie die öffentlichen Plätze. Die Legende auf der zweiten Seite des Planes sei korrekt angezeichnet gewesen.
Bei Medienanfragen am Montag, als die Asylunterkunft auf dem Waffenplatz in Betrieb genommen worden sei, habe man zu wenig schnell auf die Missverständnisse reagiert, räumte der Stadtammann ein.
Er betonte, es gehe nicht darum, dass die Asylbewerber absolut keinen Zugang zu den Sperrzonen hätten. Der Zutritt in allen Zonen sei Asylsuchenden in Begleitung einer Betreuungsperson jederzeit möglich.
In der Vereinbarung steht unter "Besonderes": "Das BFM bestätigt, dass auf Wunsch der Stadt Bremgarten hin, von Montag bis Freitag, 0700 bis 1800 Uhr, das Betreten der Schul- und Sportanlagen (gemäss Beilage) ohne Zustimmung der zuständigen Behörden nicht erfolgt. Das BFM wird die betroffenen Perimeter in die Hausordnung aufnehmen."
(bert/sda)
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Freitag, 9. August 2013 02:30 Uhr
Lächerliche Linke
Ich bin es mir leid das Jene die wirkliche Probleme ansprechen als Rassisten verunglimpft werden.
Die Schweizer sind in Mehrheit weder gegen Asyl noch gegen die humanitäre Tradition. Das Land hat eine friedliche Gemeinschaft mit wenigen Problemen bei einem Ausländeranteil der doppelt so gross wie der Durchschnitt in Europa ist. Jeder der Schutz verdient und sich integriert soll in der Schweiz auch willkommen sein. So denken wohl die Meisten.
Die Mehrheit der Schweizer haben aber etwas gegen Leute die sich als Asylanten tarnen, Sozialschmarotzer oder Kriminelle. Wer diese wider aller Vernunft so unangemessen unterstützt und Täterschutz betreibt, und uns islamisieren lässt (Schulen) kann auch nicht auf eine Mehrheit zählen. Was von Personen aus dem linken Spektrum oder den selbsternannten Hütern der (falschen) Menschenrechte kommt (Bsp. Glättli) ist nur noch lächerlich.
Die Tendenz dass sich Bürger mit politischen Vorstössen anfangen zu wehren ist kein Schweizer Phänomen. Die gleiche Tendenz erkennt man in Spanien, Frankreich, Schweden, Deutschland, England und so weiter. Der einzige Unterschied ist, dass die Schweizer noch eine direkte Demokratie haben. Europaweit hat die Mehrheit der Bevölkerung die Schnauze voll von Kriminellen oder dass diese Gruppen sich offensichtlich mehr Rechte rausholen können als die eigenen Bürger.
Liest man die internationalen Kommentare in der Presse, zeigt sich das gleiche Bild wie bei uns. Zwischen den Ideologie-Journalisten / EU-Vertreter und dem Volk klafft eine riesige Lücke. So lange die Linke das nicht begreift und gegen das Volk politisiert, wird sie in jeder Migrationsabstimmung auf die Fresse erhalten und Wähler zur SVP spülen.
In der Migrationsfrage kann man nur SVP wählen und das schmerzt mir sehr.
Die Schweizer sind in Mehrheit weder gegen Asyl noch gegen die humanitäre Tradition. Das Land hat eine friedliche Gemeinschaft mit wenigen Problemen bei einem Ausländeranteil der doppelt so gross wie der Durchschnitt in Europa ist. Jeder der Schutz verdient und sich integriert soll in der Schweiz auch willkommen sein. So denken wohl die Meisten.
Die Mehrheit der Schweizer haben aber etwas gegen Leute die sich als Asylanten tarnen, Sozialschmarotzer oder Kriminelle. Wer diese wider aller Vernunft so unangemessen unterstützt und Täterschutz betreibt, und uns islamisieren lässt (Schulen) kann auch nicht auf eine Mehrheit zählen. Was von Personen aus dem linken Spektrum oder den selbsternannten Hütern der (falschen) Menschenrechte kommt (Bsp. Glättli) ist nur noch lächerlich.
Die Tendenz dass sich Bürger mit politischen Vorstössen anfangen zu wehren ist kein Schweizer Phänomen. Die gleiche Tendenz erkennt man in Spanien, Frankreich, Schweden, Deutschland, England und so weiter. Der einzige Unterschied ist, dass die Schweizer noch eine direkte Demokratie haben. Europaweit hat die Mehrheit der Bevölkerung die Schnauze voll von Kriminellen oder dass diese Gruppen sich offensichtlich mehr Rechte rausholen können als die eigenen Bürger.
Liest man die internationalen Kommentare in der Presse, zeigt sich das gleiche Bild wie bei uns. Zwischen den Ideologie-Journalisten / EU-Vertreter und dem Volk klafft eine riesige Lücke. So lange die Linke das nicht begreift und gegen das Volk politisiert, wird sie in jeder Migrationsabstimmung auf die Fresse erhalten und Wähler zur SVP spülen.
In der Migrationsfrage kann man nur SVP wählen und das schmerzt mir sehr.
Donnerstag, 8. August 2013 23:30 Uhr
Auch...
in D scheint man sich langsam zu fragen, auf was man sich mit dem ganzen Asylunsinn eingelassen hat. Die Situation scheint immer übersichtlicher und gefährlicher zu werden.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article118832535/Tschetschenisc...
http://www.welt.de/politik/deutschland/article118832535/Tschetschenisc...
Donnerstag, 8. August 2013 22:54 Uhr
Sommerloch-Theater
Hoffentlich ist dieses Theater bald zu Ende.
Es zeigt nur anschaulich, wie tief die Bereitschaft eines grossen Bevölkerungsteils - einer Mehrheit - in diesem Land schon gesunken ist, weitere Asylsuchende aufzunehmen.
Was auch absolut verständlich ist. Die vielleicht ursprünglich vorhandene Gutmütigkeit der Schweizer wurde von den Linken bis zur Schmerzgrenze ausgelotet und von der Asylindustrie ausgenutzt.
Jetzt da mit der Moralin- Rassismus- und noch tieferen Keulen dreinzuschlagen, wird den Unmut höchstens noch vergrössern.
Klarer Fall von Uneinsicht und Selbstverschulden.
Es zeigt nur anschaulich, wie tief die Bereitschaft eines grossen Bevölkerungsteils - einer Mehrheit - in diesem Land schon gesunken ist, weitere Asylsuchende aufzunehmen.
Was auch absolut verständlich ist. Die vielleicht ursprünglich vorhandene Gutmütigkeit der Schweizer wurde von den Linken bis zur Schmerzgrenze ausgelotet und von der Asylindustrie ausgenutzt.
Jetzt da mit der Moralin- Rassismus- und noch tieferen Keulen dreinzuschlagen, wird den Unmut höchstens noch vergrössern.
Klarer Fall von Uneinsicht und Selbstverschulden.
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
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