Unwetter in Indien: 3,7 Millionen Menschen obdachlos

publiziert: Mittwoch, 16. Jul 2003 / 10:36 Uhr

Guwahati/Peking - In Asien fordert der Monsun neue Opfer: Nach den schweren Unwettern haben die Behörden im nordost-indischen Bundesstaat Assam den Notstand ausgerufen.

Es sind die schlimmsten Überflutungen seit 50 Jahren.
Es sind die schlimmsten Überflutungen seit 50 Jahren.
Der Bundesstaat richtete einen Hilfsappell an die Regierung in Neu Delhi.

Es handle sich um die schlimmsten Überflutungen der vergangenen 50 Jahre, schrieb der Regierungschef des Bundesstaates, Tarun Gogoi.

Nach zwei Flutkatastrophen in diesem Jahr sei die Krisen-Infrastruktur zum Teil zerstört. Mit weiteren grossen Schäden sei in den kommenden Tagen zu rechnen.

20 der 24 Provinzen von Assam sind von Überschwemmungen betroffen. Innerhalb von zwei Wochen wurden 3,7 Millionen Menschen obdachlos. Seit Ende Juni kamen mindestens 76 Menschen infolge der schweren Monsun-Regenfälle ums Leben.

Im Zentrum und im Süden Chinas erschwerten neue schwere Regenfälle und Erdrutsche die Suche nach 49 in einem Bergdorf Verschüttete am Oberlauf des Jangtse-Flusses.

Die Mitglieder einer tibetischen Folkloregruppe und Urlauber in Shukazi in der Provinz Sichuan waren am Freitag von Schlammmassen verschüttet worden, die sich von einem 4000 Meter hohen Berg gelöst hatten.

(bsk/sda)

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