Urs Lehmann: «Kein Trainer hat einen Freipass»
Sechs Fragen an Swiss-Ski-Präsident Urs Lehmann.

Urs Lehmann: Wir sind sehr zufrieden. Wir haben über das Ziel hinausgeschossen, wenn wir noch berücksichtigen, dass der Teamevent, in dem wir mit einer Medaillen gerechnet hatten, abgesagt wurde. Wir sind sehr glücklich.
Die Medaillen wurden von nur drei Fahrern errungen. Die Spitze ist nach wie vor noch relativ schmal?
Urs Lehmann: Ich teile diese Meinung nicht. Man muss es differenziert betrachten. Es hätte ebenso noch besser herauskommen können, insbesonders bei den Männern, wo Didier Défago oder Silvan Zurbriggen, der das Podest um eine Hundertstelsekunde verfehlte, auch eine Medaille hätten holen können. Da sind wir recht breit aufgestellt.
Und bei den Damen?
Urs Lehmann: Dort trifft diese Einschätzung zu. Da konzentrierte sich alles auf Lara Gut, und die meisten andern konnten ihre Normalleistung aus dem Weltcup nicht abrufen. Das ist ein Thema, das wir nach der WM vertieft analysieren werden. Damit das an den nächsten Titelkämpfen nicht mehr passiert.
Nach einer missglückten WM werden jeweils die Trainer in Frage gestellt. Erhalten diese nach einer guten WM nun einen Freipass?
Urs Lehmann: Nein, absolut nicht. Dafür ist auch mein Herz zu stark ein Sportlerherz. Nach dem Rennen ist vor dem Rennen und nach der WM ist vor der WM. Wir geniessen den Moment, vor allem die guten Sachen. Dagegen werden wir die verbesserungsfähigen Sachen sofort analysieren, Schlüsse ziehen und es künftig besser machen. Bei uns hat niemand einen Freipass.
Wo orten sie die grössten Schwachstellen?
Urs Lehmann: Die sind ganz klar bei den Damen, insbesondere im Speed-Bereich. Im Slalom gilt das nur zur Hälfte, die Jungen sind eindeutig über den Erwartungen gefahren. Aber wir hatten zuviele Athletinnen, die ihr Potenzial nicht abrufen konnten. Das gibt mir, uns allen zu denken. Wir müssen nach der WM zusammensitzen. Jetzt wäre der falsche Moment und zu früh, darüber schon etwas zu sagen.
In der Medaillenbilanz ist die Schweiz die Nummer 1. Ist der erste Rang mittelfristig auch ein realistisches Ziel im Weltcup?
Urs Lehmann: Das muss man wirklich realistisch sehen. Die Österreicher sind nach wie vor klar die Nummer 1. Wir haben in etwa 2000 Punkte Rückstand, sie sind immer noch das Mass aller Dinge. Zudem haben sie sehr viele Verletzte, vor allem Top-Fahrer und Fahrerinnen. Dazu hatten sie in Val d´Isère noch Wettkampfpech, wie es an Titelkämpfen eben passieren kann. Uns lief es im Rahmen der Erwartungen. Wir sind klar die Nummer 2. Unser Ziel ist, dass wir mittelfristig aufholen und die Lücke zur Nummer 1 schliessen können.

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