Ursula Dubois quitte le secrétériat central du PS

publiziert: Montag, 16. Apr 2001 / 21:59 Uhr

Berne - Ursula Dubois, secrétaire centrale pour la presse et la communication du Parti socialiste suisse, a démissionné. En poste depuis une année, Mme Dubois n´était pas d´accord avec la future répartition des tâches du secteur de la communication du parti, a indiqué lundi le PS.

Ursula Dubois, actuelle porte-parole, devait quitter cette fonction à la fin du mois d´avril pour reprendre la direction générale de la communication du PS et devenir rédactrice en chef du nouveau mensuel "links.ch". Le poste de porte-parole a été attribué au secrétaire romand Jean-Philippe Jeannerat, qui avait d´ailleurs assuré cette fonction par intérim il y a une année.

La nouvelle répartition des tâches de la communication du parti, désormais attribuée à deux personnes, n´a pas été assez discutée, a expliqué à l´ats Mme Dubois. Le choix du PS contredit sa vision d´une "communication intégrée". La nouvelle structure aurait augmenté le manque de coordination déjà "latent", a-t-elle ajouté.

Démission regrettée

Dans un communiqué, le PS regrette cette démission et salue le travail d´Ursula Dubois qui a "dirigé d´importantes campagnes et initié le projet de nouveau journal des membres ´links.ch´". Les instances du parti régleront dans les jours à venir les modalités du remplacement de la secrétaire centrale démissionnaire.

Interrogé par l´ats, le secrétaire général du PS Reto Gamma s´est montré surpris de cette démission. "Nous étions satisfaits". La nouvelle répartition des tâches du secteur de la communication a été décidée pour permettre la création du nouveau mensuel et renforcer la communication externe du parti. Ces tâches étaient trop importantes pour une seule personne. Malgré la démission de Mme Dubois, le lancement du journal aura bien lieu cet été, a indiqué M. Gamma. Et comme prévu, Jean-Philippe Jeannerat sera le nouveau porte-parole du PS.

(klei/sda)

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