Valser Mineralwasser steigert Absatzmenge um 2,5 Prozent

publiziert: Mittwoch, 21. Mai 2003 / 12:11 Uhr

Bern - Das Valser Mineralwasser hat letztes Jahr munter gesprudelt. Die Valser Mineralquellen AG als Nummer Eins auf dem Schweizer Mineralwassermarkt, vor der Migros-Marke Aproz, hat 2002 die Absatzmenge um 2,5 Prozent auf 125,5 Mio. Liter gesteigert.

Valser Wasser.
Valser Wasser.
Wie das Unternehmen in einem Communiqué weiter mitteilte, ist im Berichtsjahr in Bern und Vals GR der Personalbestand um rund 10 Prozent aufgestockt worden. Damit beschäftigt die im Juli 2002 vom US-Giganten Coca-Cola übernommene Valser-Gruppe an die 110 Personen.

Da im letzten Jahr der Mineralwasserkonsum im Vergleich zu 2001 um 4,7 Prozent zugenommen hat, musste die Valser-Gruppe mit ihrem Wachstum von 2,5 Prozent Marktanteilverluste hinnehmen. Angaben zur Ertragslage macht die Valser-Gruppe nicht.

Parallel zum steigenden Konsum von Mineralwasser in der Schweiz nimmt auch der Anteil der schweizerischen Mineralquellen, die multinationalen Unternehmen gehören, laufend zu.

Nach der Übernahme der Valser Mineralquellen durch Coca-Cola ist von den grossen Mitgliedern des Verbandes Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS) nur noch Henniez nicht im Besitz eines internationalen Grosskonzerns.

Als letzte Gruppe ging zuletzt im Jahr 2000 Feldschlösschen (mit den Marken Passugger, Arkina, Rhäzünser, Allegra) zur dänischen Carlsberg über. Für Coop füllt Feldschlösschen in Rhäzüns die Marke Swiss Alpina ab.

Die kleineren Anbieter Pomdor (Mineralquelle Elm), Eptingen (Eptinger, Lostorfer), Gontenbad und Rivella (Valle Noble) sind nach wie vor in Schweizer Eigentum, halten aber nur bescheidene Marktanteile. Neben Henniez befindet sich nur noch die Migros-Marke Aproz als grosser Anbieter in Schweizer Hand.

(bsk/sda)

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