Erneutes Lawinenopfer

Variantenfahrer fand Tod in selbst ausgelöster Lawine

publiziert: Donnerstag, 3. Jan 2002 / 18:53 Uhr / aktualisiert: Freitag, 4. Jan 2002 / 07:33 Uhr

Klosters - Bei einem Lawinenunfall ausserhalb der markierten Pisten ist oberhalb von Klosters ein 32-jähriger Skifahrer aus dem Kanton Bern ums Leben gekommen. Zwei weitere Skifahrer blieben laut Polizeiangaben unverletzt.

Die drei Wintersportler waren gegen 14 Uhr im Parsenngebiet, unterhalb des «Kreuzweges», auf einer Variantenabfahrt, als der erste Skifahrer eine Lawine auslöste. Der Mann wurde mitgerissen und verschüttet. Das Anrissgebiet der etwa 400 Meter langen Lawine lag auf rund 2'400 Metern über Meer.

Angehörige des Parsenn-Rettungsdienstes orteten den Verschütteten auf Grund von Hinweisen der Begleiter einen halben Meter tief im Lawinenkegel und befreiten ihn aus den Schneemassen. Ein Rega-Arzt konnte aber nur noch den Tod des Verunfallten feststellen.

Laut einer Zählung der Nachrichtenagentur sda handelt es sich um das vierte Lawinenopfer in diesem Winter. Die zwei anderen Skifahren waren von der Lawine nicht erfasst worden.

(kil/sda)

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