Empörung vor der Abstimmung

Vasella-Abfindung erzürnt sogar economiesuisse

publiziert: Samstag, 16. Feb 2013 / 19:47 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 21. Jan 2014 / 11:21 Uhr
Rudolf Wehrli fühlt sich provoziert. (Archivbild)
Rudolf Wehrli fühlt sich provoziert. (Archivbild)

Der Goldregen für Ex-Novartis-Boss Daniel Vasella kurz vor der Abstimmung über die Abzocker-Initiative hat eingeschlagen wie eine Bombe. Wirtschaftsminister Schneider-Ammann übte Kritik am Riesensalär. Auch der economiesuisse-Präsident zeigte sich empört.

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«Ich verstehe die allgemeine Empörung. Und ich bin selber zutiefst empört», sagte Rudolf Wehrli am Samstag in Mexiko-Stadt im Gespräch mit der Nachrichtenagentur sda. Solche Löhne und solche Entschädigungen seien eine ganz üble Provokation, auch für die Gegner der Minder-Initiative, über die am 3. März abgestimmt werde.

Der Gegenvorschlag würde ein Vergütungsreglement verlangen, das genau solche Eskapaden stoppen könne, sagte Wehrli. Zudem verlange der Gegenvorschlag, dass man solche Beträge, die nach Mehrheitswillen ungerechtfertigterweise bezogen worden seien, auch zurückfordern könne. Es sei sehr schwierig aber zu sagen, ob der Gegenvorschlag jetzt noch eine Chance an der Urne habe.

«Überhaupt kein Verständnis»

«Ich habe überhaupt kein Verständnis für Herrn Vasella», sagte Wehrli. Das sei eine Form von Egoismus und Rücksichtslosigkeit, die man selten in der Gesellschaft sehe. «Das macht einen sprachlos. Ich kann mir in keiner Weise vorstellen, wofür man so viel Geld benötigt.»

Es gebe keine Managerleistung, die eine solche Entlöhnung rechtfertigen könnte, sagte Wehrli. So viel könne kein Manager leisten. Wenn ein Manager seine Arbeit gut mache, sollte er über Aktienprogramme profitieren. «Aber dass man die Löhne in solche Stratosphären katapultiert, stellt den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft in Frage.»

Kritik vom Bundesrat

Auch Bundesrat Johann Schneider-Ammann zeigte wenig Verständnis für Vasellas Multimillionengage: «Das ist eine unschöne Situation», sagte der Bundesrat der «Tagesschau» von Fernsehen SRF. Das Schweizer Volk sollte aber jetzt nicht am 3. März das Kinde mit dem Bade ausschütten.

«Es geht um den Standort Schweiz und um die längerfristige Sicherheit dieses Standortes. Und deshalb steht der Bundesrat weiterhin hinter dem Gegenvorschlag», sagte Schneider-Ammann.

«Ich habe die Abzockerei immer angemahnt. Und ich habe sie aus Sorge angemahnt, dass wir letztlich über eine Volksabstimmung den Standort beschädigen könnten», sagte der Bundesrat. Jetzt sei das Risiko gestiegen.

Auch bei Schweizer Unternehmern, die Schneider-Ammann auf seinem Mexiko-Besuch begleiten, zeigten sich entsetzt über Vasellas Riesenlohn. Man könnte meinen, Minder habe Vasella gekauft, um seiner Initiative zum Sieg zu verhelfen, sagte ein Manager im Gespräch mit der sda sarkastisch.

(bert/sda)

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naja, Hauptsache,
dass Sie über alles so unglaublich (oder eher unglaubhaft?) gut Bescheid wissen und deshalb als einer von wenigen Auserwählten alles richtig beurteilen und voraussehen können!

Ein 'nein' zur Initiative wird eine absolute Katastrophe für die Schweiz werden. Soso, dann werde ich wohl schon morgen damit beginnen müssen, meine Vorräte aufzufüllen, um für kommendes Unheil vorbereitet zu sein. LOL

Ach ja, und die Bilderberger existieren ja nur in meinen Wahnvorstellungen als Machtblock und haben seit Jahrzehnten überhaupt keinen Einfluss darauf, was auf diesem Planeten abgeht.

Ich wünsche Ihnen süsse Träume, von Blocher und Economiesuisse, von der Ablehnung der Minder-Initiative, und von neoliberalem und rechtsbürgerlichem Pack! Wünsche Ihnen aber auch, dass Sie irgenwann noch rechtzeitig aus Ihren Wunschträumen aufwachen.


ps meine Tassen sind - wider Ihr Erwarten - vollzählig in meinem Schrank ...
Mainstream
Die WW ist Mainstream, für mich, es gibt Zeitschriften die bekommt man in der CH nur im Abo.

Da wäre eine Zeitschrift, die von einem ehemaligen Kommunisten herausgegeben wird.

https://www.compact-magazin.com/

Dann etwas in der Mitte.

http://www.kopp-exklusiv.de/

Etwas aus Österreich, für Sie wahrscheinlich zu rechts.

http://www.unzensuriert.at/

Steinbrück, war tatsächlich bei der Bilderbergerkonferenz mit dabei. Allerdings ist er so beliebt wie ein Tixiklo.

Trittin war beim KB (Kommunistischer Bund) und distanziert sich nicht ganz klar von Gewalt.

Bilderberger; Die Medien sind mit dabei. Der Sonntag von der AZ schrieb, dass keine Medien dabei sind. Ich habe dem Chefredakteur eine e-mail geschickt, dass er lügt. Eine Antwort habe ich bis heute nicht erhalten.

Diese Filme sind nichts für Menschen die glauben, dass Ihnen die Medien nichts vorenthalten.

http://www.youtube.com/watch?v=YZ8h_ue8maM

http://www.youtube.com/watch?v=DozK0ukFVcs
Vieles falsch
JB, ich bestreite die Missstände nicht. Die herrschen. Ich bin für eine Stärkung der Aktionäre.

Es gibt viel zu tun auf Ebenen, bei der diese Initiative nicht greift. Die Zahlungen an Vasella sind zum Beispiel einen Klacks von dem was die Novartis dem Schweizer Volk an überrissenen Medikamentenpreisen stiehlt.

Ich glaube nur nicht, dass man aufgrund der wenigen Verbrecher den Standort Schweiz noch weiter schwächen sollten.
Mainstream
Also alles was nicht Ihrem Meinungsbild entspricht muss Mainstream sein und natürlich böse.

Ich lese auch die Weltwoche, die BaZ, bzw. die Ergüsse von Somm & Co. usw.

Das ergibt einen schönen Informationshorizont.

Mit ein bisschen Verstand kann man aber unterscheiden, wo die WW z.B. richtig recherchiert hat und wo sie reine Verleumdungskampagnen fährt oder sonst Fakten verdreht wie es gerade passt.

Falls Sie suggerieren wollen, Steinbrück wäre wegen der Bilderberger so gut wie "gewählt", dann haben Sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Glauben Sie wirklich die können Wahlen beeinflussen? Selbst wenn, dann tun die einen ganz schlechten Job und haben wenig Erfolg.

Steinbrück wird nur Kanzler, wenn die FDP Trottel raus sind. Dann nämlich hat die CDU keinen Partner mehr und Frau Merkel kann einpacken oder zwecks Machterhalt die Grünen kaufen..
...haben Sie nicht auch Trittin erwähnt und wie wäre Schwarz-Grün dann mit Ihrer Bilderberger Ansicht vertretbar?
Das eigene Geld
nun darüber kann man streiten, wenn eine Firma z.B. 1.5 Milliarden Gewinn macht, was soll damit geschehen?
Wenn die selbe Firma dann später mehrere Milliardenverluste hinnehmen muss aus eigener Dummheit, was ist zu tun?
Wenn aber so oder so einige Milliarden Boni ausbezahlt werden, dann stimmt etwas nicht mehr und diese Firma muss bestraft, reguliert oder aufgespaltet werden.

Das eigene Geld, wie Sie so schön sagen, ist auch unser Geld im Endeffekt. Denn wenn man die Milliarden Boni die eine UBS z.B. in all den Jahren ausbezahlt hat, noch hätte und somit Gewinne geschrieben hätte und somit Steuern bezahlt hätte...usw.

Eine Firma, hat egal wie hoch die Gewinne sind, auch im Allgemeinwohl zu handeln und zu dienen, denn schlussendlich müssen ALLE davon profitieren können, die Putzfrau, welche die WCs reinigt sowie der CEO, der natürlich angemessen entlöhnt werden muss.
Ihr Feindbild
Ihr Beitrag ist voller Polemik und Hass auf die Economisuisse. Auch ein Wirtschaftsverband kann solche Auswüchse nicht gutheissen.

Ausserdem machte weder die Schweizerer Politik noch die Schweizer Wirtschaft bis anhin ganz grobe Fehler, ansonsten wären wir nicht eines der sehr wenigen Ländern das jährlich mit Profit abschliesst.

Wenigstens geben die Unternehmungen ihr eigenes Geld aus. Bei den Linken ist es immer das Geld der Anderen, ohne Eigenleistung.

Ich hoffe dass die Mehrheit unabhängig von Propaganda und Economiesuisse doch noch erwacht und geistig nachvollziehen kann, welch Firmen- und Aktienrecht sie da der Schweiz verpassen würden. Da die meisten der Wähler aber weder je eine Firma gegründet haben, noch grosse Aktionäre sind, werden Sie Minder und Genossen höchstwahrscheinlich auf den Leim gehen.
somit
gehört also auch 'JasonBond' zur grossen Masse, die jeden von der 'sda' über die mainstream-Medien verbreiteten Sch*** unbesehen glauben.
Gehen Sie mal auf '20min.ch' oder andere. Sie können dort das selbe praktisch wortwörtlich nachlesen. Löbliche Ausnahme (so auf die schnelle) ist 'aargauerzeitung.ch', die haben's hinbekommen, selbst etwas zum Thema zu schreiben.

Die 'sda' und andere Agenturen mischen durch ihre meinungssteuernde Berichterstattung(!?) im Alltag wesentlich mehr mit als viele sich in ihren irrsten Vorstellungen erträumen würden. Die Macht dieser Agenturen übertrifft noch die der Banken - und die der von Ihnen ach so geliebten Economiesuisse sowieso.
Inwieweit die Agenturen den Weisungen der Bilderberger folgen, ist leider (oder vielleicht auch eher glücklicherwese) nicht abschätzbar - denn über deren Treffen und Beschlüsse berichten Agenturen bekanntlich gar nichts. Und mit den Bilderbergern werden wir noch unser blaues Wunder erleben. Demgegenüber sind Economiesuise und die Banken bloss noch Nano-Erdnüsschen.

Welche Macht unserem Superchick DL durch die Teilnahme am letzten Bilderberger-Treffen erwachsen wird, muss sich in nächster Zukunft zeigen. Dass die Teilnahme Steinbrück's und Trittin's allerdings nicht ohne Folgen sein wird, liegt auf der Hand. Aber dazu schweigen die Agenturen ja hartnäckig.
Mit etwas Phantasie und Ausdauer ist all dies im world wide web zu finden - es sei denn, Jason und andere Bonds glauben lieber, was Agenturen verbreiten ...

Und dann noch dies: Vasella sagte an einer der ersten Novartis-Medienkonferenzen, Novartis sei ein internationales Unternehmen mit schweizerischen Wurzeln. Was er damit meinte, hat sich sich nun im Laufe der Jahre immer deutlicher gezeigt. Ich werde darauf jetzt nicht weiter eingehen. Aber soviel noch: für die meisten Novartis-Mitarbeiter ist Vasella immer nur der Mann auf dem Photo oder im Fernsehen geblieben - Kontakt mit dem Fussvolk hat er nämlich geflissentlich gemieden.
Die 'Big Dan'-Ära von Novartis ist nun vorbei. Warten wir doch mal ab, wieviel Bonus sich 'Mighty Joe' für dieses Jahr - nach Annahme der Initiative - gönnen wird. Er ist Amerikaner und wird sich wohl kaum an schweizerischen, sondern eher an amerikanischen Verhältnissen orientieren ...
Blöde Heuchler
als wären die empört...das ist nur Gefasel der Verzweifelten.
In Wahrheit unterstützen Economiesuisse und deren Anhänger solche Abfindungen und Boni.
Das Endziel dieser Bande ist, keine Steuern mehr zahlen zu müssen und die ganzen Gewinne von Firmen in Boni umwandeln zu können.

Die Auswirkungen der Initiative werden im Vergleich zu den verheerenden finanziellen Auswirkungen der am Volk vorbeigelogenen Unternehmenssteuerreform II ein Witz sein.

Was mich aber unglaublich freut ist, dass nun endlich der Grossteil der Bevölkerung erwacht ist und sieht was für ein gefährlicher manipulativer Haufen diese Economiesuisse ist.

Ich bin ja gespannt wie lange es noch geht bis die ihren Namen (wieder mal) ändern um in neuem Gewand weiterhin ihre neoliberalen Endziele verfolgen zu können.
.
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