Vasella: Novartis non ha piani per spostarsi negli USA

publiziert: Sonntag, 24. Jun 2001 / 15:15 Uhr

Berna - Non vi sono per il momento piani concreti per il trasferimento delle attività operative di Novartis negli Stati Uniti.

È quanto afferma Daniel Vasella, presidente del cosiglio d'amministrazione e della direzione generale del gruppo basilese, in un'intervista pubblicata oggi dal «SonntagsBlick», dove prende posizione anche sulla caduta del titolo Novartis - «i mercati tendono ad esagerare» - e sulle proposte a suo avviso errate di vietare la concentrazione dei mandati in seno alle SA.

Parlando lunedì scorso davanti alla camera di commercio svizzero-americana, Vasella aveva detto che Novartis doveva «tenersi aperta l'opzione di trasferire negli USA la conduzione operativa». Già allora aveva però aggiunto che «non ci sono piani concreti, e penso che fino quando qui le condizioni quadro continueranno ad essere abbastanza favorevoli esiterò molto».

Sulle pagine del «SonntagsBlick», Vasella oggi ribadisce che «non vi sono progetti del genere». A suo avviso è però un fatto che l'industria farmacutica sta perdendo terreno in Europa, e che quindi si trova ad investire sempre di più negli USA. «Lì la redditività è più alta, viene fatto di più per la ricerca e la formazione, e ci sono meno intralci legislativi», spiega. «È semplicemente così. Lo dico senza voler dare giudizi».

Esternazioni che sembrano mettere in allarme la regione renana. Ralph Lewin, consigliere di stato socialista responsabile del Dipartimento dell'economia di Basilea Città, ha detto alla «SonntagsZeitung» che su mandato del governo cantonale prenderà contatto con la direzione dell'industria farmaceutica.

(bb/sda)

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