Rückblick
Vergewaltiger in der Schweiz - Wie harmlos sind sie?
publiziert: Freitag, 13. Sep 2013 / 21:36 Uhr / aktualisiert: Samstag, 14. Sep 2013 / 10:32 Uhr

Der jüngste Fall vom Vergewaltiger Fabrice Anthamatten, der dank unserer Kuscheljustiz mit einer Sozialtherapeutin zum Reitausflug eingeladen wurde und dazu noch gemeinsam ein Messer eingekauft werden «musste», da die Pferde dringend «Hufpflege» benötigten ...

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Es macht einen sprachlos, wie dumm und naiv alle Zuständigen und «Experten» sein können.

In dieser Bildergalerie wollen wir einen Rückblick auf die Vergewaltigungsfälle in der Schweiz richten. Ein Tabuthema, das ab jetzt genau unter die Lupe genommen werden muss. Vor allem wie unsere Justiz damit umgeht.

(David Jerome Putnam/news.ch)

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Ja, ja, was denn sonst?
Wann immer man einen Blödsinn über die Staatsform Demokratie schreiben will, rutsch man Mangels Argumente in die braune Hitler Sauce und arg unter Niveau. Wir reden über Fehler im Schweizer Strafvollzug und Sie landen bei Hitler. Die grosse Keule wenn jemand nicht so denkt wie Sie.

Was ist denn Ihr Vorschlag? Diktatur, Kommunismus, Marxismus, Sozialismus mit einem Zentralkomitee?

Doch, ich habe geschrieben was eine Lösungsansatz ist. Das können Sie und Andere hier nachlesen. Zumindest jene, die Lesen und diskutieren wollen.
Jaja die Demokratie
ihren Vorwurf kann ich keineswegs gelten lassen und es hat nichts mit Überheblichkeit oder Probleme mit der Demokratie zu tun.
Das hässlichste Beispiel von Demokratie war Adolf Hitler. Er war auch demokratisch gewählt worden. Aber so lange es die Mehrheit sagt ich es für Sie völlig Ok. Hauptsache die Mehrheit, weil für sie Demokratie eine Mehrheitsmeinung ist.
Demokratie hat nichts mit Mehrheitsentscheid zu tun. Ich empfehle Ihnen sich ein wenig über das Wort zu informieren, vielleicht sind Sie danach demokratisch.
Übrigens sie haben immer noch keine Lösung abgeliefert, die solche Taten verhindern.
Nun denn
Wenn ein Verbrecher im Knast ist und seine Strafe absitzt, richtet er auf der Strasse keinen Schaden an. Vom gesellschaftlichen Standpunkt ist Ihr Ansatz deshalb völlig falsch. Das heisst ja nicht, dass er während dem Strafvollzug nicht therapiert werden soll. Mit aus den Augen aus dem Sinn hat das gar nichts zu tun, sondern mit Gerechtigkeit und mit dem Schutz von potentiellen Opfern. Seien Sie einfach nur froh wenn Sie hoffentlich noch nie selber Opfer wurden.

Nein, die Mehrheit ist nicht immer im recht. Aber in einer Demokratie müssen Sie damit leben und persönliche Überheblichkeit nach hinten stellen.

Wenn die Mehrheit einer Abstimmung für Sie nicht zählt, dann müssen Sie ein grundlegendes Problem mit unserer direkten Demokratie haben. Schon vergessen dass die Schweizer sowohl für die Verwahrungs- als auch für die Ausschaffungsinitiative gestimmt haben? Alles nur Grölis, Schreier, Presseverblendete und Empörte wie ich nach Ihrer Meinung.

Ich lasse Ihnen gerne das letzte Wort und schreibe jetzt die Lösungen nicht noch zum dritten Mal hier hin. Weil Sie gar nicht lesen wollen was Ihnen nicht in den Kram passt. Die Änderungen kommen und sind politisch und gesellschaftlich mittlerweile breit abgestützt.
Meinung vertreten?
Ob die Mehrheit immer im Recht ist, ist eine andere Frage. Ich zweifle daran. Ich denke im Moment vertreten Sie die Meinung der Leute die sich am meisten empören.
Ich bleibt trotzdem bei meiner Aussage, dass Leute die sich empören zum Schluss der Lösungsfindung nichts gutes tun. Sich empören ist einfach und billig. Ich muss mich dabei nämlich nicht mit dem Problem auseinander setzten. Darum empören sich so viele.
Darum kann ich ihr hoch auf möglichst hohe Strafen verstehen. Weil das ist schön nach dem Motto, aus den Augen aus dem Sinn. Ist zwar nicht Lösungsorientiert, aber schön einfach.

Wie gesagt, Midas. Sie machen es sich einfach. Immer schön auf die anderen zeigen. Keine Vorschläge liefern. Strafmass erhöhen und vor allem sind sie presseverblendet. Nie ist in der Schweiz so wenig passiert, nie war sie so sicher nur die Zeitungen schreiben etwas anderes.

Dann geben sie doch dem Straftäter 2 Jahre mehr. anstelle von 6 Jahren 8. Dann kommt er nach 8 raus und macht wieder das selbe wie er nach 6 Jahren gemacht hätte.
Sorry, no time
Es gibt hier nur einen der immer auf den Mann zielt und das sind Sie. Ich habe heute keine Zeit für Ihre Spielchen.

Bei den Gewaltverbrechern und dem Strafmass vertrete ich wohl die Meinung der Mehrheit. Das werden die "G'spürschmis" hier noch feststellen müssen. Das warte ich schön ab.
Ich weiss nicht, Midas, was Sie sich genau vorstellen unter ....
... "sich empören"!

Ich meine, dass sich jede/r über etwas empören kann, was sie/ihn auch empört - Tut er/sie das nicht, wenn ihn/sie etwas empört, dann ist diese Person selbst dafür verantwortlich.

Machen wir unserer Empörung oder auch nur unserer Meinung Raum in einem Forum, wie hier, also quasi öffentlich, so dürfen sich auch diejenigen mitteilen, die es anders sehen oder schlicht etwas "falsch" finden. Die Radaktion darf sogar Zensur ausüben ... (;-)))

Typisch, Midas, Ihr Verständnis bezgl. anderen Meinungen, der nicht Ihrigen ...

Z.B. empört Ihr Zitat bezgl. "G'spürsch mi - Fraktion" mit Sicherheit! Mich stört es nicht mehr, weil es den immer auftauchenden Doof- und Blödheiten entspricht, die Sie neben den gescheiten Dingen auch von sich geben.

Sorry, Midas, SIE zielen verbal ... fast immer auf den "Mann/die Frau", der/die nicht genau Ihre Ansichten teilt!

Sie könnten ja auch versuchen, giftfrei/er, zu argumentieren ....!

Färbt da vielleicht schon das andere Menschenverständnis durch, das nicht das unsere hier ist, eigentlich? Ich meine dasjenige ohne jegliches Humorverständnis - in unserem Sinn? Und dasjenige ohne jeglichen Respekt gegenüber Andersdenkenden ...?

Ich meine das Menschenverständnis, dasjenige, das ich/wir hier fast täglich er-leben, hier bei uns in der Schweiz, mit nicht wenigen solchen "Gästen", die hier leben und arbeiten - oder auch nicht arbeiten, weil zusehends die Arbeitgeber merken, dass ....

Sorry, das war jetzt provozierend ... SIE sollten aber selber darüber eigentlich bestens Bescheid wissen (;-))
Ach wirklich?
"Im Gegensatz zu ihnen bin ich der Meiung dass Empörung und Geschrei bei wirklich wichtigen Themen bisher noch nie was gebracht haben."

Wo habe ich geschrieben ich befürworte "Geschrei". Zudem schreie ich nicht. Ich habe Ihnen das schon zwei Mal geschrieben. Es wird nicht wahr wenn Sie es repetieren.

Empörung haben Sie immer noch nicht verstanden. Die Empörung ist nichts schlechtes. Nur dank der öffentlichen Empörung sitzt Carlos jetzt im Knast. Nur dank öffentlicher Empörung und den daraus resultierenden Gesetzen kann sich in der Managerwelt was ändern. Warum sollte Empörung also schlecht sein?

Im Gegensatz zu Ihnen bin ich der Meinung dass zwei schwere Verbrechen mit 10 und 15 Jahren Haftstrafen als Begründung reichen, dass der Richter keinen Fehler bei einer lebenslangen Verwahrung macht.

Mittlerweile schnallen ja schon die SP-Vertreter dass wir im Strafvollzug ein Problem haben.
Falsch
Seit Annahme der Initiative werden viel weniger Täter als zuvor verwahrt. Das zeigt die Mentalität der Schweizer Richter.

Das zeigt das Problem der Verwahrung und der Auslegung. Vor allem war das zu erwarten, dass dies beim Ja passieren wird. Wenn ein Richter einen Mensch verwahrt, dann ist das entgültig. Sogar wenn der Entscheid falsch war, darf er gemäss Initiavtie nicht noch einmal überprüft werden. Das heisst ein Richter wird sich hüten jemanden zu Verrwahren, weils ein Fehler sein könnte. Ausser es ist zu mindestens 100% klar. Da ca. 5 bis 10% aller verurteilten in Wahrheit unschuldig sind, kann ich dies sogar nachvollziehen.
Sie haben mir immer noch nicht berichtet was ein Zentrales Register bringt. Den Rest der Forderungen kann ich unterstützen.
Übrigens Ihr Grundsatz wird bereits angewendet. An der Fehlerquote die wir jetzt haben, wird sich aber sehr wenig ändern.
Im Gegensatz zu ihnen bin ich der Meiung dass Empörung und Geschrei bei wirklich wichtigen Themen bisher noch nie was gebracht haben. Wenn es wirklich wichtig ist, sollte man kühlen Kopf bewahren und das Geschrei für die unwichtigen Dinge einsetzen.
Schon geschrieben was
Das ist Ihre Meinung. Wenn sich Leute wie in solchen Fällen nicht empören, ändert sich gar nichts. Wenn Linke auf die Strasse gehen und sich gegen Abzocker empören, dann finden das Linke toll. Wenn man sich gegen Neo-Nazis empört ist das auch toll. Wenn man sich aber über etwas empört das der "G'spürsch mi - Fraktion" nicht passt, dann ist es Geschrei. Das sind nicht nur zwei, sondern mehrere Ellen. Was Sie gegen das Wort Empören haben, ist mir schleierhaft. Aber wir diskutieren hier ja nicht Wörter.

Das Gesetz bietet die Mittel. Es geht gar nicht so darum was zu ändern, als endlich den Gesetzesrahmen voll anzuwenden und durchzusetzen.

Zentrales Register, mehr Kontrollen, Ausgang nur mit einem oder zwei ausgebildeten Männer(n), tragen von GPS Fussfessel auf dem Ausgang und für die ersten Jahre danach (dann geht er auch nicht in Polen verloren) und die Schrauben bei der Verwahrung gemäss der Volksabstimmung wieder anziehen. Seit Annahme der Initiative werden viel weniger Täter als zuvor verwahrt. Das zeigt die Mentalität der Schweizer Richter.

Einfacher Grundsatz: im Zweifel zu Gunsten der möglichen nächsten Opfer handeln und das Restrisiko massiv reduzieren.
Dann sagen sie endlich
was geändert werden muss, dass es keine Pseudoänderungen sind.
Zentrale Register können helfen müssen aber nicht. Im Fall von Genf hätte ein zentrales Register mit grosser Wahrscheinlichkeit nichts gebracht. Kontrolle Abläufe bestehen schon, nur sind die leider nicht überall die selben, was aber noch lange nicht heisst, dass ein Fall deswegen passiert.

Übrigens ist Mitreden und Mitbestimmen ein Bestandteil der Demokratie. Empören ist eine der Demokratie unwürdigsten Arten von Kommunikation und vor allem nutzlos
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