Verkaufsverbot für mangelhafte Elektrogeräte

publiziert: Samstag, 26. Apr 2003 / 13:09 Uhr

Fehraltorf - Das Eidgenössische Starkstrominspektorat hat 2002 für 21 Elektrogeräte ein Verkaufsverbot verhängt. Von den geprüften Apparaten befand es einen Fünftel für mangelhaft. Im Vorjahr war ein Drittel der Geräte nicht zufriedenstellend.

Das Eidgenössische Starkstrominspektorat hat 2002 für 21 Elektrogeräte ein Verkaufsverbot verhängt.
Das Eidgenössische Starkstrominspektorat hat 2002 für 21 Elektrogeräte ein Verkaufsverbot verhängt.
Die Zahl der Verkaufsverbote ging um 16 zurück, wie das Inspektorat in seinem Jahresbericht schreibt. Ein elektrotechnisches Produkt war 2002 regelrecht gefährlich und musste auf Geheiss der Überwacher zurückgezogen werden.

2002 prüfte das Starkstrominspektorat 1494 elektrotechnische Produkte (Vorjahr 1090). Bei knapp einem Fünftel dieser Geräte gab es Beanstandungen.

Die hauptsächlichen Mängel waren sicherheitstechnischer Natur: Unzulässige Stecker, Kontakt- und Isolationsmängel, fehlerhafte Schalter, mangelhafte Erdung und falsche oder irreführende Deklarationen. Auch überprüfte das Inpsektorat Fragen rund um die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten.

Das Starkstrominspektorat nahm seine Überprüfungen laut Bericht mittels Stichproben auf Ausstellungen und Messen, bei Grossverteilern, auf Grund der Werbung und auf Meldungen Dritter - unzufriedene Konsumenten und Mitbewerber - vor. Diese Aufgabe werde durch die Zunahme von Billigprodukten immer wichtiger, schreibt die Bundesstelle.

(pt/sda)

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