Verkehrte Welt
publiziert: Dienstag, 1. Sep 2015 / 12:05 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 3. Sep 2015 / 14:58 Uhr

Gutmenschen sind verachtenswert, Weltverbesserer sind gefährlich, die Schwachen müssen bekämpft, die Schwächsten vernichtet und die Starken geschützt werden. Die Welt hat offenbar den Verstand verloren und kaum einer sagt was dazu.
Der Skandal war online für viele scheinbar nicht, dass auf einer Autobahn von Ungarn nach Österreich 71 Menschen elend erstickt sind, sondern das Satire-Portal «Der Postillon», das titelte, dass der Transporter mit den Toten im Mittelmeer versenkt worden und daher alles wieder gut sei.
Dabei brachte diese Zeile, die von vielen Kommentatoren als geschmacklos und «zu viel» bezeichnet wurde, die Tatsache auf den Punkt, dass die europäische Flüchtlingspolitik genau nach dem Motto «nur ertrunkene Flüchtlinge sind gute Flüchtlinge» läuft. Die Toten, die vom Meer verschlungen werden, können ignoriert oder hygienisch in einer abstrakten Zahl abgehandelt werden.
Doch was, wenn die Leichen angespült werden und die Fotos von kleinen Mädchen, in der Brandung liegend, in rosa Hosen und weissen T-Shirts, mit Sandalen an den Füssen und Neon-Gummi-Ringen in den Haaren, von Kindern, die fast aus einem hiesigen Kindergarten sein könnten auf einer Website auftauchen? Es wird jenen, die das Grauen zeigen, der Vorwurf gemacht, den Kindern die Würde zu nehmen. Jene, die durch das Asylquotengefeilsche und das konsequente Wegschauen von dieser humanitären Katastrophe überhaupt erst die Voraussetzungen für das dreckig-tödliche Schleppergeschäft schaffen und den Kindern schon im Voraus jede Chance auf Würde nahmen, werden dabei gar nicht erwähnt.
Dafür wird auf jene eingehackt, die versuchen, die Dinge in das Licht der Realität zu rücken. Jene, die darauf hinweisen, dass niemand sein Leben auf einem Seelenverkäufer gegen alles Vermögen, das man noch retten konnte, riskieren würde, um ein wenig Existenzsicherung als Flüchtling in Europa zu bekommen, werden als «Gutmenschen» beschimpft. Jene, welche die Zahlen der Flüchtlinge, die nach Europa kommen, ins Verhältnis zu der Zahl jener setzen, die in den halbwegs sicheren Nachbarländern Syriens sitzen (keinem schmeichelhaften für Europa), werden als Weltverbesserer verhöhnt. Mitgefühl und Empathie gelten als Schwäche. Gut zu sein oder gut sein zu wollen, ist im Europa von heute schlecht geworden.
Oder gar in der Welt. Denn, so wird uns gesagt: wir haben nicht genug, um noch menschlich sein zu können. Menschlichkeit sei unerschwinglich geworden. Deshalb müssten wir Härte zeigen. Vor allem gegen jene, denen Krieg und Elend alles genommen hat. Jenen gegenüber, denen Granaten aus europäischen, amerikanischen und russischen Waffenfabriken ihr Haus weggebombt haben. Jenen gegenüber, denen der Klimawandel die Felder verdorren liess. Jenen gegenüber, die vor jenen religiösen Fanatikern fliehen, deren Gräueltaten wir hier mit Entsetzen in den Medien verfolgen. Jenen Gegenüber, deren Land von Drogenbaronen terrorisiert wird, da die Drogenpolitik der Supermacht im Norden erst den lukrativen Boden für die heimischen Narkokartelle schuf.
Populisten der ganzen Welt verkaufen ihren Wählern die «wahren Bösen» als schuldige aller Probleme - vom Arbeitsmarkt bis zu Strassenkriminalität, von überlasteten Gesundheistssystemen bis zu explodierenden Wohnkosten. Dabei bewegt sich das Volksvermögen keineswegs hin zu diesen Migranten und Flüchtlingen, sondern seit Jahren sammelt es sich immer mehr bei den Reichsten und Allerreichsten. Und wenn ausgerechnet Milliardärspolitiker - oder Politiker, die sich gerne mit Milliardären zeigen - die Ärmsten verdammen und des Diebstahls am Volk bezichtigen, zwei Sätze später aber weitere Steuererleichterungen für die Reichsten fordern, dann sollten die Alarmglocken aufläuten.
Sind die Flüchtlinge also kein Problem? Doch, sie sind sogar ein riesiges Problem - doch nicht zuletzt weil sie als Problem erst zum politischen Kapital gemacht werden können. Eine kohärente, einige und durchgeplante europäische Flüchtlingspolitik würde es garantiert möglich machen, auf dem ganzen Kontinent einen Drittel der Flüchtlingszahl unterzubringen, die alleine im Libanon sind.
Doch das würde bedeuten, die Welt ein wenig zu verbessern, das würde bedeuten, dass sich die Politk gutmenschenartig verhalten müsste und es wäre der Tatbeweis dafür, dass Europa tatsächlich nach den Werten handelt, die es sich selbst seit Jahrzehnten voller Stolz zuschreibt. Doch das wäre in der Zeit der Weltverschlechterer und Schlechtmenschen womöglich - oder gar wahrscheinlich - eine politische Todsünde, den gut sein ist schlecht. Momentan. Verkehrte Welt...
P.S. Angela Merkels Aufruf zur Menschlichkeit am Montag war bemerkenswert. Es wird nun interessant zu sehen, ob dieser eine Trendwende in der politischen Landschaft einleitet...
Dabei brachte diese Zeile, die von vielen Kommentatoren als geschmacklos und «zu viel» bezeichnet wurde, die Tatsache auf den Punkt, dass die europäische Flüchtlingspolitik genau nach dem Motto «nur ertrunkene Flüchtlinge sind gute Flüchtlinge» läuft. Die Toten, die vom Meer verschlungen werden, können ignoriert oder hygienisch in einer abstrakten Zahl abgehandelt werden.
Doch was, wenn die Leichen angespült werden und die Fotos von kleinen Mädchen, in der Brandung liegend, in rosa Hosen und weissen T-Shirts, mit Sandalen an den Füssen und Neon-Gummi-Ringen in den Haaren, von Kindern, die fast aus einem hiesigen Kindergarten sein könnten auf einer Website auftauchen? Es wird jenen, die das Grauen zeigen, der Vorwurf gemacht, den Kindern die Würde zu nehmen. Jene, die durch das Asylquotengefeilsche und das konsequente Wegschauen von dieser humanitären Katastrophe überhaupt erst die Voraussetzungen für das dreckig-tödliche Schleppergeschäft schaffen und den Kindern schon im Voraus jede Chance auf Würde nahmen, werden dabei gar nicht erwähnt.
Dafür wird auf jene eingehackt, die versuchen, die Dinge in das Licht der Realität zu rücken. Jene, die darauf hinweisen, dass niemand sein Leben auf einem Seelenverkäufer gegen alles Vermögen, das man noch retten konnte, riskieren würde, um ein wenig Existenzsicherung als Flüchtling in Europa zu bekommen, werden als «Gutmenschen» beschimpft. Jene, welche die Zahlen der Flüchtlinge, die nach Europa kommen, ins Verhältnis zu der Zahl jener setzen, die in den halbwegs sicheren Nachbarländern Syriens sitzen (keinem schmeichelhaften für Europa), werden als Weltverbesserer verhöhnt. Mitgefühl und Empathie gelten als Schwäche. Gut zu sein oder gut sein zu wollen, ist im Europa von heute schlecht geworden.
Oder gar in der Welt. Denn, so wird uns gesagt: wir haben nicht genug, um noch menschlich sein zu können. Menschlichkeit sei unerschwinglich geworden. Deshalb müssten wir Härte zeigen. Vor allem gegen jene, denen Krieg und Elend alles genommen hat. Jenen gegenüber, denen Granaten aus europäischen, amerikanischen und russischen Waffenfabriken ihr Haus weggebombt haben. Jenen gegenüber, denen der Klimawandel die Felder verdorren liess. Jenen gegenüber, die vor jenen religiösen Fanatikern fliehen, deren Gräueltaten wir hier mit Entsetzen in den Medien verfolgen. Jenen Gegenüber, deren Land von Drogenbaronen terrorisiert wird, da die Drogenpolitik der Supermacht im Norden erst den lukrativen Boden für die heimischen Narkokartelle schuf.
Populisten der ganzen Welt verkaufen ihren Wählern die «wahren Bösen» als schuldige aller Probleme - vom Arbeitsmarkt bis zu Strassenkriminalität, von überlasteten Gesundheistssystemen bis zu explodierenden Wohnkosten. Dabei bewegt sich das Volksvermögen keineswegs hin zu diesen Migranten und Flüchtlingen, sondern seit Jahren sammelt es sich immer mehr bei den Reichsten und Allerreichsten. Und wenn ausgerechnet Milliardärspolitiker - oder Politiker, die sich gerne mit Milliardären zeigen - die Ärmsten verdammen und des Diebstahls am Volk bezichtigen, zwei Sätze später aber weitere Steuererleichterungen für die Reichsten fordern, dann sollten die Alarmglocken aufläuten.
Sind die Flüchtlinge also kein Problem? Doch, sie sind sogar ein riesiges Problem - doch nicht zuletzt weil sie als Problem erst zum politischen Kapital gemacht werden können. Eine kohärente, einige und durchgeplante europäische Flüchtlingspolitik würde es garantiert möglich machen, auf dem ganzen Kontinent einen Drittel der Flüchtlingszahl unterzubringen, die alleine im Libanon sind.
Doch das würde bedeuten, die Welt ein wenig zu verbessern, das würde bedeuten, dass sich die Politk gutmenschenartig verhalten müsste und es wäre der Tatbeweis dafür, dass Europa tatsächlich nach den Werten handelt, die es sich selbst seit Jahrzehnten voller Stolz zuschreibt. Doch das wäre in der Zeit der Weltverschlechterer und Schlechtmenschen womöglich - oder gar wahrscheinlich - eine politische Todsünde, den gut sein ist schlecht. Momentan. Verkehrte Welt...
P.S. Angela Merkels Aufruf zur Menschlichkeit am Montag war bemerkenswert. Es wird nun interessant zu sehen, ob dieser eine Trendwende in der politischen Landschaft einleitet...
(Patrik Etschmayer/news.ch)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Athen/Warschau/Genf - Der Flüchtlingsandrang in der Ägäis nimmt immer grössere ... mehr lesen
Buchs SG - Hunderte von Flüchtlingen haben am Montag in Budapest die Züge Richtung Westen bestiegen. Ihr erstes Ziel ist Deutschland. An der Grenze zur Schweiz blieb der erwartete Ansturm ... mehr lesen 1
München - In München ist am ... mehr lesen 1
Deutschland erlebt einen Flüchtlingsansturm wie seit Jahrzehnten nicht. Bis Ende des Jahres werden etwa 200'000 Flüchtlinge ... mehr lesen
Bern - In Budapest haben am Montag ... mehr lesen 6
Calais - Mit Hilfe der EU will Frankreich in der Hafenstadt Calais ein neues Flüchtlingslager mit Platz für bis zu 1500 Menschen errichten. Das Lager mit 120 Zelten für jeweils ... mehr lesen
Berlin - Die deutsche Kanzlerin ... mehr lesen
Athen - An Bord der griechischen ... mehr lesen 1
Bern - Die Schweizer Bevölkerung ... mehr lesen 1
Tripolis - Nach dem Kentern von zwei ... mehr lesen
Wien - Die Flüchtlingskrise in Europa und die Tragödie auf der österreichischen ... mehr lesen 1
Eisenstadt - Eine Flüchtlingstragödie furchtbaren Ausmasses ist am Donnerstag in Österreich entdeckt worden: In einem auf der Ostautobahn A4 im Burgenland abgestellten Lastwagen stiess die ... mehr lesen 2
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
In den USA ist bei einer Frau mit Harnwegsinfektion zum ersten mal ein Bakterium aufgetaucht, das gegen das letzte Reserve-Antibiotikum resistent ist. Wer Angst vor ISIS hat, sollte sich überlegen, ob er seinen Paranoia-Focus nicht neu einstellen will. Denn das hier ist jenseits aller im Alltag sonst verklickerten Gefahren anzusiedeln. mehr lesen 4
Durch ungeschickte Avancen von SBB- und Post-Chefs, droht die Service-Public-Initiative tatsächlich angenommen zu werden. Von bürgerlicher Seite her solle ... mehr lesen
Eine renommierte US-Kanzlei stellt einen neuen Anwalt Namens Ross ein. Die Aufgabe: Teil des Insolvenz-Teams zu sein und sich durch Millionen Seiten Unternehmensrecht kämpfen. Und ... mehr lesen
In letzter Zeit wurden aus Terrorangst zwei Flüge in den USA aufgehalten. Dies, weil Passagiere sich vor Mitreisenden wegen deren 'verdächtigen' Verhaltens bedroht fühlten. Die Bedrohungen: Differentialgleichungen und ein ... mehr lesen
Typisch Schweiz Der Bernina Express Natürlich gibt es schnellere Bahnverbindungen in den Süden, aber wohl ...
Shopping Die zauberhafte Welt der Duft- und Parfümboutiquen Duft- oder Parfümerieboutiquen sind besondere Geschäfte, die sich auf den Verkauf von Düften und Parfüms spezialisiert haben. Sie bieten eine grosse ...
Regula Stämpfli seziert jeden Mittwoch das politische und gesell- schaftliche Geschehen.
Patrik Etschmayers exklusive Kolumne mit bissiger Note.
Skeptischer Blick auf organisierte und nicht organisierte Mythen.

-
19:33
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen -
18:25
AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten -
12:00
Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden -
16:23
Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken -
14:27
Botox in der Rekonstruktiven Chirurgie: Nicht-ästhetische Anwendungen, die man kennen sollte -
13:55
Gut vorbereitet nach Australien reisen -
14:26
Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice -
13:52
Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente? -
18:14
SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen -
20:39
Die revolutionäre Kunst von Keith Haring auf dem Amiga Computer in den 80er Jahren! - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Lehrer, Dozenten, Wissenschaft, Forschung
- Abteilungsleiter/in Innenausbau (100 %)
Bern - Was wir dir bieten: unbefristete kantonale Anstellung mit attraktiven Sozialleistungen vielfältiger... Weiter - Lehrperson Kindergarten Deutsch 50 - 65 %
Basel - Dein Profil: abgeschlossene Ausbildung als Lehrperson Kindergarten deutsche Muttersprache und gute... Weiter - Klassenlehrperson Primarstufe 40-45%
Pfäffikon - Deine Aufgaben: Du unterrichtest unsere 3. Primarklasse an 12 Lektionen pro Woche. Deine... Weiter - Fachlehrperson 50%
Küsnacht - Küsnacht am Zürichsee gilt dank ausgezeichneter Lage als attraktive Gemeinde in der Nähe von... Weiter - Projektleiter/in (80-100%) im Bereich Nachhaltigkeit
Basel - Was wir bieten: Ein inspirierendes Umfeld und fachlichen Austausch innerhalb eines engagierten... Weiter - Finance Reporting Transformation Lead
Kaiseraugst - This position entails guiding the Global FP&A and Business Unit teams during the transition from... Weiter - Medienpädagogin / Medienpädagoge 80 - 90 %
Bern -
Wir sind eine höhere Fachschule (HF) und mit mehr als 1?300 Studierenden das... Weiter - Interner Sprachcoach
Zell (LU) - Vertrag Pensum Stellenantritt Unbefristet 10-50% per sofort oder nach Vereinbarung Geben Sie Ihrer... Weiter - Psychomotoriktherapeutin / -therapeuten 30%
Küsnacht - Küsnacht am Zürichsee gilt dank ausgezeichneter Lage als attraktive Gemeinde in der Nähe von Zürich... Weiter - Dozierende/n im Nebenamt (m/w/d) - AKAD
Zürich - Die AKAD bietet unter anderem Bildungsgänge in der höheren Berufsbildung und berufsorientierten... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.schwaeche.ch www.alarmglocken.swiss www.fanatikern.com www.fluechtlinge.net www.populisten.org www.steuererleichterungen.shop www.vermoegen.blog www.tatbeweis.eu www.katastrophe.li www.trendwende.de www.landschaft.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.schwaeche.ch www.alarmglocken.swiss www.fanatikern.com www.fluechtlinge.net www.populisten.org www.steuererleichterungen.shop www.vermoegen.blog www.tatbeweis.eu www.katastrophe.li www.trendwende.de www.landschaft.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Di | Mi | |||
Zürich | 6°C | 20°C |
|
|
|
Basel | 8°C | 22°C |
|
|
|
St. Gallen | 6°C | 17°C |
|
|
|
Bern | 5°C | 20°C |
|
|
|
Luzern | 7°C | 20°C |
|
|
|
Genf | 8°C | 21°C |
|
|
|
Lugano | 10°C | 22°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Mehr Fussball-Meldungen

- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente?
- SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen
- Kulinarische Kürbis-Delikatessen: Die besten Kürbisgerichte in Schweizer Hotels
- Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier
- Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft
- Neues Antibiotikum entschlüsselt
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen

- Android warnt bald vor unerwünschten Trackern
- Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar
- Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen
- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Ethik, Gesellschaft und Soziales
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Einbürgerungskurs - Onlinekurs
- Info-Veranstaltung Ausbildung Sozialbegleitung
- Einbürgerungstest für den Kanton Bern
- Hochzeitstanz
- Info-Event Dipl.Sterbe- & Trauerbegleiter*in
- Innere und äussere Bühnen - Externalisierung in der Beratung und Therapie mit Kindern und Erwachsenen
- Psychologie Grundkurs (Sozialwissenschaftliche Grundlagen SG)
- Migration und Interkulturalität - fide Onlinekurs
- Einbürgerungskurs Kanton Bern
- Weitere Seminare