Victoria Beckham ist total glücklich

Die britische Modeschöpferin zieht mit ihrem Mann David Beckham (38) vier Kinder gross und ist nun - da ihr Gatte seine Fussballkarriere an den Nagel gehängt hat - auch wieder vollends glücklich. Zuvor soll sie das ständige Hin und Her, das die Vereinswechsel des Profisportlers mit sich brachten, frustriert haben.

«Vic hat das Gefühl, dass sie wieder die Kontrolle hat», gab ein Nahestehender im Gespräch mit dem 'Heat'-Magazin preis. «Als David noch Fussball spielte, wusste sie nie wirklich, was als nächstes passiert oder wohin sie ziehen könnten. Jetzt hat sie das Ruder wieder in der Hand und kann Entscheidungen für die ganze Familie treffen.»

Bevor David Beckham für Paris Saint-Germain spielte, lebte die Promifamilie in Los Angeles, zog zuletzt jedoch zurück in ihre britische Heimat. Nun kann sich das Paar seine Zeit zwischen den zwei Ländern teilen. Der Insider erklärte dazu: «Im Sommer werden sie einige Zeit in L.A. verbringen, da sie dort noch ein Haus haben, aber sie verlieben sich langsam aber sicher auch wieder in das Vereinigte Königreich.»

Vor allem als Eltern füllt die Beckhams das Leben in England aus. So besuchten die zwei Stars jüngst ein Sportfest ihres achtjährigen Sohnes Cruz, wo sie sich blendend mit den anderen Eltern verstanden. «Victoria liebt es, an solchen Tagen teilzunehmen, und fand es schön, dass David dabei war und sie eine 'normale' Familie sein konnten. Sie ist momentan wirklich glücklich und das sieht man ihr an», so der Informant. «Sie hat alles, was sie will. Ihr Leben stand still, während Davids Karriere sich entwickelte, und jetzt kann sie Pläne machen und ihr Modelabel auf die nächste Stufe heben. Die Entscheidung, nach Grossbritannien zurückzukehren, fiel ihr schwer, aber sie weiss, dass es das ist, was David wollte, und dass er hier am glücklichsten ist. David ist wieder an ihrer Seite und reist nicht mehr durch die Welt - und das macht einen grossen Unterschied», schloss die Plaudertasche aus dem Umfeld von Victoria und David Beckham.

(fajd/Cover Media)