Erni/Brügger bekundeten aber viel Pech: In der ersten Wettkampf brach der Spinnaker auf etwa 2,5 Metern über die ganze Breite, was natürlich auch für die zweite Wettfahrt ein Handicap war. Dort wurden die beiden dann an der letzten Boje nach einem Protest zusätzlich zu einer 720-Grad-Strafdrehung verknurrt.
Für die nächsten Wettfahrten vom Sonntag hofft Swiss Sailing, das defekte Material ersetzen zu können. Am Sonntag ist aus Schweizer Sicht Grosskampftag: Nebst Erni/Brügger greifen der immer noch erkältete Richard Stauffacher und seine Mistral-Kollegin Anja Käser ins Geschehen ein, dazu findet in der Starklasse (Enrico De Maria/Flavio Marazzi) die Bootsvermessung statt.
(bert/Si)