«Viel frische Luft» am Masik-Pass
publiziert: Montag, 3. Feb 2014 / 10:16 Uhr / aktualisiert: Montag, 3. Feb 2014 / 23:59 Uhr
Landesvater Kim Jong-un inspiziert das Ski-Ressort im Masik-Ryong-Gebiet.
Alles fährt Ski, alles fährt Ski... jetzt auch der Junge General Kim Jong-un in Nordkorea.
1 Meldung im Zusammenhang
Weiterführende Links zur Meldung:
Dia-Show vom Masik-Ski-Resort
Eindrücke vom ersten Nordkoreanischen Ski-Gebiet
rodong.rep.kp
Es ist ja nicht so, dass der junge nordkoreanische Tausendsassa Kim Jong-un das Skifahren eigenhändig erfunden hätte. Zu solchen Höhen versteigt sich der bislang grösste und begabteste Manipulator westlicher Medien dann doch wieder nicht. Schliesslich hat er in seiner kurzen Vita bereits einen Schweizer Schulbesuch hinter sich. Dort ist er trotz eines intensiven Basketball-Trainings im Anblick der Alpen sicher auch aufs Skifahren aufmerksam geworden.
Schnäppchen
Als gütigem, allmächtigen Landesvater liegt Kim Jong-un nun nach eigenem Bekunden die «Gesundheit des Volkes» besonders am Herzen. Höchste Zeit, denn das Volk nagt am Hungertuch. Ein Drittel der Kinder sind unter- und mangelernährt, und das 24-Millionen-Volk hängt am Tropf internationaler Nahrungsmittelhilfe. Um die Volksgesundheit anzuheben, ist auf Geheiss von Jungspund Kim im Masik-Ryong-Gebiet auf 750 bis 1'350 Metern über Meer ein Ski-Ressort mit allem Drum und Dran aus dem Boden beziehungsweise aus dem Wald gestampft worden.
In einer wunderschönen Landschaft führen unzählige Pisten zu Tal (110 Pistenkilometer zwischen 40 und 120 Meter breit und einem Maximalgefälle von 39 Grad). Vier Sessellifts befördern die Skifahrer nach oben. An den Talstationen gibt es (noch) keine Warteschlangen. Die Ausrüstung des Ressorts lässt keine Wünsche offen: Schneemobile für die Pistenaufsicht fehlen ebenso wenig wie Schneekanonen. Im Masik-Ryong-Hotel mit Spa, so hört man, lässt sich schon fast so fein dinieren wie in St.Moritz. Eine Skitageskarte zu 25 Euro ist, verglichen ebenfalls mit St. Moritz, schon fast ein Schnäppchen.
Das Masik-Skiressort ist am 1. Januar offiziell eröffnet worden. Zuvor hatte selbstverständlich Kim Jong-un alles genau inspiziert - eine Sesselbahnfahrt inbegriffen - und für gut, nein für «perfekt» befunden. Ob der erste Sekretär der Arbeiterpartei Koreas, der Vorsitzende der Zentralen Militärkommission und Oberbefehlshaber der Koreanischen Volksarmee Marschall Kim Jong-un auch Ski fährt, ist ungewiss und bleibt Staatsgeheimnis.
Darf man nach Nordkorea reisen?
In Amerika, Europa und Peking werden mittlerweile Skiferien am Masik-Pass angeboten. Nicht ganz billig, aber oho. Auf den gut präparierten nordkoreanischen Pisten können Sportler, so der Prospekt, «wie Vögel entlang der Schneewelt fliegen», und es sei, wird versichert, «reichlich frische Luft vorhanden». Da das Hotel-Angebot noch ziemlich beschränkt ist, werden wohl kaum Nordkoreaner vom grosszügigen Angebot zur Volksgesundheit Gebrauch machen, sondern in erster Linie devisenstarke Ausländer.
Aber: darf, soll, kann man überhaupt in ein Land wie Nordkorea reisen und dort als Tourist Ferien verbringen? Jein ist wohl die Antwort. Generell nämlich gibt es keine gültige Antwort, obwohl das westliche Gutmenschen, inspiriert selbstverständlich nur von lauteren Absichten, bestreiten würden. Pauschale Boykotte jedenfalls sind, wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben, ebenso ins Leere gelaufen wie gezielte Aufrufe.
Burma ist ein gutes Beispiel. Demokratie-Ikone und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi forderte weltweit zum Tourismus-Boykott auf. Menschenrechtsorganisationen nahmen Suu Kyis Forderung dankbar auf. Sie straften auch all jene ab, die Burma Myanmar nannten mit dem Argument, die burmesischen Militärs hätten ohne das Volk zu befragen, den Namen geändert. Seit zwei Jahren ist alles anders. Suu Kyi sitzt im Parlament, und selbst Menschenrechtsorganisationen nennen heute Burma ganz selbstverständlich mit traditionellem Namen Myanmar, obwohl das Volk noch immer nicht befragt worden ist. Andrerseits: nach Kuba oder Usbekistan dürfen sich seltsamerweise Touristen aufmachen, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger von selbsternannten Moralwächtern zurechtgewiesen und öffentlich zur Schnecke gemacht zu werden. Kurz, Boykott greift zu kurz und hat bislang nachweislich wenig bis nichts gebracht.
Verbot von Luxus-Gütern
Für Wintersportler, die sich partout wedelnd vom Masik-Pass hinunterstürzen wollen, darf deshalb die gleiche Messlatte angelegt werden. Als Grundregel mag gelten: Wer gut vorbereitet hinfährt und sich keine Illusionen hingibt, darf getrost nach Nordkorea reisen. Oder nach Cuba, die USA, China, Vietnam, Usbekistan, Nairobi, Ludanda, Kasachstan, Sotchi, Graubünden oder Andermatt.
Allerdings gibt es im Falle des Masik-Ressorts noch UN-Sanktionen zu beachten. Nachdem Marschall Kim vor einem Jahr wieder einmal mit Raketen und A-Bömbchen gezündelt und das westliche Ausland wüst beschimpft hatte, verschärften die Vereinten Nationen die schon bestehenden Sanktionen im März 2013 mit einem Verbot von «Luxus-Gütern». Darunter fallen zum Beispiel die am Hofe Kims so beliebten teuren Spirituosen französischer Provenienz oder in Italien entworfene und produzierte Sportwagen. Aber auch Schneekanonen fallen darunter oder, wie eine Schweizer Firma schmerzlich erfahren musste, Sessellifte. Wie denn, so kann man sich fragen, ist es denn Jung-Kim gelungen, trotz UN-Sanktionen europäische Luxus-Sessellifte und -Schneekanonen zu importieren? Von delikaten Cognacs und Jahrgang-Champagner ganz zu schweigen. Richtig, über China. So kann denn jeder Lieferant ohne rot zu werden behaupten, er habe nicht nach Nordkorea geliefert.
Fürsorge der Partei
Das Masik-Ski-Ressort ist nun jedenfalls in vollem Schwung. Kim Jong-un, der doch so gerne einen Schweizer Sessellift gehabt hätte, wird wohl zurückschlagen und hinterhältig erst einmal Schweizer Luxus-Skilehrer anstellen. Und dann noch eins drauf geben. Denn noch ist es nicht lange her, als Kim Junior in dem für die nordkoreanische Propaganda üblichen blumigen Stil den USA drohte, das Land jenseits des Pazifiks in einem «Feuerball» zu vernichten.
«Die Schweizer Ski-Nationalmannschaft», wird es wohl bald aus Pjöngjang tönen, «werden wir an internationalen Wettkämpfen, an Weltcuprennen und Olympischen Spielen in nicht allzu ferner Zukunft entschieden und resolut vom Podest stossen». Nicht umsonst prophezeite Kim Jong-un bereits im vergangenen Jahr, dass das Masik-Skigebiet «im Zentrum der Aufmerksamkeit der Welt» stehen werde. In der Zwischenzeit, so die Instruktionen des gütigen Landesvaters Kim an die Masik-Betreiber, sollen «die Besucher leidenschaftlich der liebenden Fürsorge der Partei teilhaftig werden». Wohl bekomms!!
Schnäppchen
Als gütigem, allmächtigen Landesvater liegt Kim Jong-un nun nach eigenem Bekunden die «Gesundheit des Volkes» besonders am Herzen. Höchste Zeit, denn das Volk nagt am Hungertuch. Ein Drittel der Kinder sind unter- und mangelernährt, und das 24-Millionen-Volk hängt am Tropf internationaler Nahrungsmittelhilfe. Um die Volksgesundheit anzuheben, ist auf Geheiss von Jungspund Kim im Masik-Ryong-Gebiet auf 750 bis 1'350 Metern über Meer ein Ski-Ressort mit allem Drum und Dran aus dem Boden beziehungsweise aus dem Wald gestampft worden.
In einer wunderschönen Landschaft führen unzählige Pisten zu Tal (110 Pistenkilometer zwischen 40 und 120 Meter breit und einem Maximalgefälle von 39 Grad). Vier Sessellifts befördern die Skifahrer nach oben. An den Talstationen gibt es (noch) keine Warteschlangen. Die Ausrüstung des Ressorts lässt keine Wünsche offen: Schneemobile für die Pistenaufsicht fehlen ebenso wenig wie Schneekanonen. Im Masik-Ryong-Hotel mit Spa, so hört man, lässt sich schon fast so fein dinieren wie in St.Moritz. Eine Skitageskarte zu 25 Euro ist, verglichen ebenfalls mit St. Moritz, schon fast ein Schnäppchen.
Das Masik-Skiressort ist am 1. Januar offiziell eröffnet worden. Zuvor hatte selbstverständlich Kim Jong-un alles genau inspiziert - eine Sesselbahnfahrt inbegriffen - und für gut, nein für «perfekt» befunden. Ob der erste Sekretär der Arbeiterpartei Koreas, der Vorsitzende der Zentralen Militärkommission und Oberbefehlshaber der Koreanischen Volksarmee Marschall Kim Jong-un auch Ski fährt, ist ungewiss und bleibt Staatsgeheimnis.
Darf man nach Nordkorea reisen?
In Amerika, Europa und Peking werden mittlerweile Skiferien am Masik-Pass angeboten. Nicht ganz billig, aber oho. Auf den gut präparierten nordkoreanischen Pisten können Sportler, so der Prospekt, «wie Vögel entlang der Schneewelt fliegen», und es sei, wird versichert, «reichlich frische Luft vorhanden». Da das Hotel-Angebot noch ziemlich beschränkt ist, werden wohl kaum Nordkoreaner vom grosszügigen Angebot zur Volksgesundheit Gebrauch machen, sondern in erster Linie devisenstarke Ausländer.
Aber: darf, soll, kann man überhaupt in ein Land wie Nordkorea reisen und dort als Tourist Ferien verbringen? Jein ist wohl die Antwort. Generell nämlich gibt es keine gültige Antwort, obwohl das westliche Gutmenschen, inspiriert selbstverständlich nur von lauteren Absichten, bestreiten würden. Pauschale Boykotte jedenfalls sind, wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben, ebenso ins Leere gelaufen wie gezielte Aufrufe.
Burma ist ein gutes Beispiel. Demokratie-Ikone und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi forderte weltweit zum Tourismus-Boykott auf. Menschenrechtsorganisationen nahmen Suu Kyis Forderung dankbar auf. Sie straften auch all jene ab, die Burma Myanmar nannten mit dem Argument, die burmesischen Militärs hätten ohne das Volk zu befragen, den Namen geändert. Seit zwei Jahren ist alles anders. Suu Kyi sitzt im Parlament, und selbst Menschenrechtsorganisationen nennen heute Burma ganz selbstverständlich mit traditionellem Namen Myanmar, obwohl das Volk noch immer nicht befragt worden ist. Andrerseits: nach Kuba oder Usbekistan dürfen sich seltsamerweise Touristen aufmachen, ohne mit dem erhobenen Zeigefinger von selbsternannten Moralwächtern zurechtgewiesen und öffentlich zur Schnecke gemacht zu werden. Kurz, Boykott greift zu kurz und hat bislang nachweislich wenig bis nichts gebracht.
Verbot von Luxus-Gütern
Für Wintersportler, die sich partout wedelnd vom Masik-Pass hinunterstürzen wollen, darf deshalb die gleiche Messlatte angelegt werden. Als Grundregel mag gelten: Wer gut vorbereitet hinfährt und sich keine Illusionen hingibt, darf getrost nach Nordkorea reisen. Oder nach Cuba, die USA, China, Vietnam, Usbekistan, Nairobi, Ludanda, Kasachstan, Sotchi, Graubünden oder Andermatt.
Allerdings gibt es im Falle des Masik-Ressorts noch UN-Sanktionen zu beachten. Nachdem Marschall Kim vor einem Jahr wieder einmal mit Raketen und A-Bömbchen gezündelt und das westliche Ausland wüst beschimpft hatte, verschärften die Vereinten Nationen die schon bestehenden Sanktionen im März 2013 mit einem Verbot von «Luxus-Gütern». Darunter fallen zum Beispiel die am Hofe Kims so beliebten teuren Spirituosen französischer Provenienz oder in Italien entworfene und produzierte Sportwagen. Aber auch Schneekanonen fallen darunter oder, wie eine Schweizer Firma schmerzlich erfahren musste, Sessellifte. Wie denn, so kann man sich fragen, ist es denn Jung-Kim gelungen, trotz UN-Sanktionen europäische Luxus-Sessellifte und -Schneekanonen zu importieren? Von delikaten Cognacs und Jahrgang-Champagner ganz zu schweigen. Richtig, über China. So kann denn jeder Lieferant ohne rot zu werden behaupten, er habe nicht nach Nordkorea geliefert.
Fürsorge der Partei
Das Masik-Ski-Ressort ist nun jedenfalls in vollem Schwung. Kim Jong-un, der doch so gerne einen Schweizer Sessellift gehabt hätte, wird wohl zurückschlagen und hinterhältig erst einmal Schweizer Luxus-Skilehrer anstellen. Und dann noch eins drauf geben. Denn noch ist es nicht lange her, als Kim Junior in dem für die nordkoreanische Propaganda üblichen blumigen Stil den USA drohte, das Land jenseits des Pazifiks in einem «Feuerball» zu vernichten.
«Die Schweizer Ski-Nationalmannschaft», wird es wohl bald aus Pjöngjang tönen, «werden wir an internationalen Wettkämpfen, an Weltcuprennen und Olympischen Spielen in nicht allzu ferner Zukunft entschieden und resolut vom Podest stossen». Nicht umsonst prophezeite Kim Jong-un bereits im vergangenen Jahr, dass das Masik-Skigebiet «im Zentrum der Aufmerksamkeit der Welt» stehen werde. In der Zwischenzeit, so die Instruktionen des gütigen Landesvaters Kim an die Masik-Betreiber, sollen «die Besucher leidenschaftlich der liebenden Fürsorge der Partei teilhaftig werden». Wohl bekomms!!
(Peter Achten/news.ch)
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