Volk nach Bundesratswahlen gespalten

publiziert: Sonntag, 14. Dez 2003 / 08:19 Uhr

Bern - Der neue Bundesrat kommt bei Romands, Frauen und Kleinverdienern nicht gut an. Laut einer Umfrage fühlen sich 58 Prozent der befragten Westschweizer "eher schlecht" oder "sehr schlecht" vertreten, 45 Prozent sind es in der Deutschschweiz.

In der Westschweiz füllen sich 58 Prozent der Befragten "eher schlecht" vertreten.
In der Westschweiz füllen sich 58 Prozent der Befragten "eher schlecht" vertreten.
Nur 28 Prozent der befragten Romands zeigten sich über die Zusammensetzung der Landesregierung glücklich. Dies geht aus einer am Samstag vorab veröffentlichten Isopublic-Umfrage im Auftrag des "SonntagsBlick" hervor. 45 Prozent der befragten Deutschschweizer sehen sich "eher gut" oder "sehr gut vertreten.

Für die Deutsch- und Westschweiz ergeben die Umfragewerte den folgenden Schnitt: 48 Prozent begegnen dem Bundesrat skeptisch, 41 Prozent stehen hinter der Regierung. 53 Prozent der befragten Frauen sagten, sie fühlten sich eher schlecht oder sehr schlecht vertreten; 36 Prozent zeigten sich ob der Bundesratswahl zufrieden.

Je ärmer die Befragten sind, desto abwartender und kritischer stehen sie laut der Umfrage der neuen Regierung gegenüber. Isopublic befragte in der Deutsch- und Westschweiz 600 Personen im Alter zwischen 15 und 74 Jahren.

(bsk/news.ch mit Agenturen)

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