Volk sagt zweimal Ja und dreimal Nein
Bern - Die AHV-Initiative, die Hanf-Initiative und die Initiative zur Einschränkung des Verbandsbeschwerderechts werden abgelehnt. Sie scheitern alle am Ständemehr. Die Unverjährbarkeits-Initiative und die Revision des Betäubungsmittelgesetzes werden hingegen vom Stimmvolk befürwortet.

Das Ständemehr war eine klare Sache: 16 Voll- und 4 Halbkantone stimmten zu und 4 Voll- und 2 Halbkantone waren dagegen.
Flexibilisierung des AHV-Alters
Die Initiative des Gewerkschaftsbundes zur Flexibilisierung des AHV-Alters wies der Souverän zurück. Gegen die Initiative stimmten rund 1'374 100 (58,6 Prozent), dafür 970 490 (41,4 Prozent). Das Ständemehr wurde ebenfalls deutlich verfehlt. Die Initiative fordert eine ungekürzte Rente für jene, die zwischen 62 und 65 Jahren ihre Erwerbsarbeit aufgeben und weniger als 120'000 Franken verdienen.
Verbandsbeschwerderecht
Die FDP-Initiative zur Einschränkung des Verbandsbeschwerderechts bei Volks- oder Parlamentsentscheiden wurde wuchtig verworfen. Das Begehren fand in keinem einzigen Kanton eine Mehrheit. Insgesamt liessen sich bloss 774 000 oder 34 Prozent der Stimmenden von dem Anliegen überzeugen, 1'501 000 oder 66 Prozent sagten Nein.
Hanfpolitik
Auch die Initiative «für eine vernünftige Hanfpolitik mit wirksamem Jugendschutz», die das Kiffen entkriminalisieren und den Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf erlauben will, kommt nicht durch. Kein einziger Stand hat die Volksinitiative «Für eine vernünftige Hanf-Politik mit wirksamem Jugendschutz» angenommen. Sie erreichte 36,8 Prozent Ja-Stimmen gegenüber 63,2 Prozent Nein.
Betäubungsmittelgesetz
Dagegen wird die Revision des Betäubungsmittelgesetzes, welche die Vier-Säulenstrategie in der Drogenpolitik (Prävention, Repression, Therapie und Schadensminderung mit der Heroinabgabe an Schwerstsüchtige) verankert, mit 1'541'200 oder 68 Prozent der Stimmenden angenommen. 723'714 oder 32 Prozent lehnten sie ab.
(li/sda)
Leider beginnt der "Überqualifiziert"-Schwindel schon viel früher. So kann es geschehen, dass man mit Ende 40 Anfang 50 schon Schwierigkeiten bekommt, einen Arbeitsplatz zu finden.
Die Jungen haben zu wenig Erfahrung, die mit Erfahrung sind überqualifiziert. So holt man sich die im "richtigen" "Kostenalter" im Ausland. Gross aber heisst die Berechtiung dazu: "Wir finden keine qualifizierten Mitarbeiter".
Dank Deiner Hilfe kann unsere Generation (1972 und jünger) vermutlich frühestens mit 90 in Pension gehen.. was natürlich die Arbeitgeber freut, denn die können uns nun noch mehr Jahre "plagen" und wenn mal einer früher aufhören will, dann hat er in Sachen Geld zu deutsch gesagt in die Sch.. gelangt
Die Initiative zeigt ganz klar, das die Danen und Herren in Bern mit unseren Steuergelder machem, nämlich uns die ganze Zeit verar...
Die haben doch die Intitiave bewusst so gestaltet, dass uns nichts Anderes übrig blieb ,als diese abzulehnen..
Aber natürlich darf unsere Regierung früher aufhören und bekommt dafür sogar noch ne happige Abfindung und darf frischfröhlich sich weiter auf Staatskosten "vergnügen"
Also erwarte ich von den Arbeitgebern, dass Sie nun z.B. 60-jährige Männer UND Frauen noch einstellen und sich nicht mehr aus der Verantwortung stehlen mit der Ausrede, diese seien zu teuer (Ferien, Sozialabgaben etc.).

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
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