Nutzen für die AHV

Volksinitiative für eine nationale Erbschaftssteuer

publiziert: Dienstag, 16. Aug 2011 / 10:29 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 16. Aug 2011 / 13:33 Uhr
EVP-Parteipräsident Heiner Studer.
EVP-Parteipräsident Heiner Studer.

Bern - Der Bund soll eine nationale Erbschafts- und Schenkungssteuer erheben und damit die AHV und die Kantone unterstützen. Um dieser Forderung zum Durchbruch zu verhelfen, haben christliche und linke Parteien am Dienstag begonnen, Unterschriften für eine Volksinitiative zu sammeln.

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Besteuert werden sollen Nachlässe von über zwei Millionen Franken. Der Steuersatz würde 20 Prozent betragen. Zwei Drittel der Gesamterträge von geschätzten 3 Milliarden Franken sollen der AHV zu Gute kommen.

Ein Drittel sollen die Kantone erhalten, die derzeit mit kantonalen Erbschaftssteuern jährlich etwa 800 Millionen Franken einnehmen. Durch die nationale Harmonisierung der Erbschaftssteuer würden sie Handlungsspielraum für den Steuerwettbewerb abgeben.

Diesem Steuerwettbewerb wollen die EVP, die Grünen, die SP, die CSP, der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) sowie das Forum von Christinnen für Soziales, Wirtschaft, Umwelt, Kultur und Entwicklung (Christnet) einen Riegel schieben.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt stärken

Aus Sicht der Initianten trägt der Steuerwettbewerb zur Schwächung des gesellschaftlichen Zusammenhalts bei. In den letzten Jahren führte er in vielen Kantonen zur Abschaffung der Erbschaftssteuer für direkte Nachkommen (Töchter und Söhne).

Profitiert hätten vor allem reiche Menschen. Dies trug laut SP-Präsident Christian Levrat zu einer extrem ungerechten Vermögensverteilung in der Schweiz bei.

Gemäss einem SGB-Bericht besass im Jahr 2007 das reichste Prozent der Schweizer Bevölkerung 40,9 Prozent des gesamten Vermögens. Innert zehn Jahren steigerten diese Superreichen ihren Anteil am gesamten Vermögenskuchen um 6,1 Prozent. 90 Prozent der Bevölkerung teilen sich derweil 24,7 Prozent des Vermögens.

Mit der nationalen Erbschaftssteuer soll der Umverteilung von unten nach oben entgegengewirkt werden. Er könne den Widerstand des Wirtschaftsdachverbandes economiesuisse nicht verstehen, sagte Levrat.

(bert/sda)

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Der Nestbeschmutzer 2
"In der Schweiz leben 330'000 Millionäre davon 352 Superreiche mit über 100 Millionen Vermögen"

Ist doch super Music, oder? Wie viele Ländern hätten gerne diese Problem und was mögen diese wohl zur Volkswirtschaft beitragen? Und die möchten Sie jetzt langsam aber sicher los werden. Viel Glück!

Ja ich weiss. Ich bin ein schlechter Schweizer, kein Patriot und erlaube es mir im Ausland zu wohnen. Pfui. Hat schon Stetson geschrieben.
Differenzieren Aremad
Sie müssen bei Orten wie Delaware und Cayman den Unterschied zwischen Gesellschaftsformen und natürlichen Personen machen. Zudem gibt es vermehrt private Leute, die zwar in der Schweiz wohnen aber die Vermögen über Offshore Funds und Trusts verwalten.
Der Nestbeschmutzer
Uhhhhuuhh, Tiefschläge!

Ach Steson. Würde ich die Schweiz nicht lieben, wäre es mir egal.

Was Sie Nestbeschmutzung nennen, nenne ich Selbstkritik. Nichts von in den Dreck ziehen. Als Witz sage ich immer, Israelis sind das auserwählte Volk und die Schweizer glauben sie wären es. Wir Schweizer sind ein Volk dass den Fehler begehen könnte sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen und falsch zu agieren. Das tun wir schon in dem wir alles angreifen was uns den Wohlstand überhaupt gebracht hat (Bankgeheimnis, Steuerdeals, niedrige Steuern und Abgaben, etc.). Gegenüber Ländern wie Singapur entwickelt sich die Schweiz langsam zum Entwicklungsland. Davon kriegen Sie in Herisau natürlich nicht viel mit.

Da ich keiner dieser verlogenen Hunde bin, gebe ich Ihnen gerne und unumwunden zu, dass 10 Mio und die Absicherung meiner Familie meinen Patriotismus bei weitem übersteigen würden. Natürlich könnte ich die gleiche Sch*** wie die anderen hier schreiben. Aber hätten diese oder Sie jemals 10 Mio oder mehr an Erbschaftssteuer zu bezahlen, sähe die Sache wohl anders aus. Dieses Geld wurde bis dahin schon x-fach versteuert und es ist nur Staatsdiebstahl. Gegen Diebe gilt das Recht auf Notwehr.

Mit fremdem Eigentum konnten die Sozis noch immer am besten umgehen! Es gibt übrigens auch einen sehr grossen linken Filz, der wird aber immer unter den Tisch fallen gelassen. Eine Schweizer Erbschaftssteuer wird mit Sicherheit, zum Nachteil der Schweiz, die ganz grossen internationalen Vermögen abschrecken, die genau aus diesem Grunde in das Land zogen.

Für eine Weile im Ausland zu leben würde übrigens vielen Schweizern vielleicht das Brett vom Kopf nehmen. Speziell den SVPlern. Mit denen haben Sie ja scheinbar doch viel gemeinsam, den bei Kritik antworten Sie gleich mit "schlechter Patriot". Andere Meinung = Schlechter Schweizer. Toll.

Ich mag Verlogenheit nicht und sage was ich denke. Andere sagen oft was gesellschaftlich akzeptierbar ist und handeln im Alltag dann doch anders.
Zahlen und Fakten
Wenn Sie schon Zahlen und Fakten lieben, hier einige zum nachdenken:
In der Schweiz leben 330'000 Millionäre davon 352 Superreiche mit über 100 Millionen Vermögen. Diese besitzen 59% aller Vermögen im Land. Im internationalen Vergleich kommt dann lange nichts. Dänemark folgt mit lediglich 36%. Die Vermögenden werden immer vermögender, die soziale Schere klafft immer mehr auseinander. Gut, erwähnen Sie die brennenden Autos in Frankreich und nun auch in Grossbritannien. Meinen Sie diese Ausschreitungen kommen von ungefähr? Das sind schreckliche Vorboten von sozialen Unruhen und die könnten auch auf die Schweiz übergreifen. Braucht die Welt wirklich eine 2. französische Revolution um die ausufernde Ungerechtigkeit und die Arroganz der Reichen zu unterbinden? Haben wir denn nichts aus der Geschichte gelernt?
Viele schimpfen über die Ausländer, die angeblich den Wohnraum den Schweizern wegschnappen. Keiner regt sich auf, wenn mitten in der Stadt Zürich an bester Lage ein Luxus Hochaus mit 53 Wohnungen zum Stückpreis von 4.5 Millionen und mehr gebaut wird.
Und übrigens, Ihre abschätzende Haltung über Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger und angeblichen Sozi-Schnorris zeugt von einer unreifen Denkweise, die in einer demokratischen Gesellschaft nichts zu suchen hat. Ich gehöre, gott sei dank in keine, von Ihnen verabscheute Kategorie von Bürgern, stehe auf der Sonnenseite des Lebens, mit gutem Einkommen und eigenem Wohnhaus. Und trotzdem oder gerade deswegen bin ich Stolz darauf in einem Staat wie in der Schweiz wohnen zu dürfen, in der nach Ihrer Meinung eine schlechte Wohnqualität herrscht. (Kinshasa wird hier wahrscheinlich um Längen besser sein)
Wieso sind Reiche denn wirklich in der Schweiz?
Wenn es nur ums Geld geht, gibt es interessantere Orte, bei welchen sie jetzt schon besser geschützt sind (Delaware -- wer legt sich schon mit den Amis an; Cayman Islands -- geschützt durch England). Die Schweiz? Eine Insel, ungeschützt, abhängig vom Ausland, weshalb solche Deals wie der mit Deutschland jetzt geschnürt werden (und die meisten werden Option 2 wählen).

Der Hauptgrund ist, dass in der Schweiz das Geld eben gut geschützt ist. Die Demokratie ist langsam, Gesetze ändern nicht von heute auf morgen. Das Land ist stabil, überwacht und das Bankensystem ist mit Sicherheit (auch ohne Bankgeheimnis) eines der Besten der Welt. Und das letzte ist der Grund, denn die Reichen wollen mal primär ihr Geld vermehren. Denn Sie kennen ja sicher den Spruch, bei wem man sparen lernt?

Ich denke, über mittelfristig (mit der nächsten grossen Wirtschaftskrise, ich schätze innerhalb der nächsten 5-10 Jahre spätestens) wird die Schweiz noch viel mehr zu kämpfen haben. Die Banken haben schon lange reagiert und sich darauf eingestellt, dass das Bankgeheimnis fallen wird. Die wissen, dass sie auch ohne dieses hervorragend dastehen. Nur ein paar veraltete Politik und Querköpfe denken da noch anders.

Und viel Vergnügen in Singapur. Man sollte sich immer mal wieder überlegen, ob man wirklich in solche Länder ziehen will. Die Reichen tun es offensichtlich nicht in so grossem Ausmass, wie das gewisse Wahrsager in der Schweiz immer wieder prophezeien...
Hoppla
:-) Diese Wut, diese Empörung!!!!! Ich musste lachen und war gleichzeitig auch enttäuscht.....

Wenn ich jetzt SVPler wäre, würde ich Sie als Nestbeschmutzer, halber Schweizer usw bezeichnen, in diesem Beitrag ziehen Sie die Schweizer und die Schweizer/innen so richtig herzhaft in den Dreck..., eigentlich müsste man Sie ausbürgern und ausschaffen, aber das ist bei Ihnen ja unnötig. ;-)
Sie sollten sich vielleicht die Bürgerrechte im Kongo kaufen, dort haben Sie bestimmt nichts worüber Sie sich so aufregen können, keine Polizei, keine mühsamen Gesetze, keine lästigen Nachbarn. Sollte ich in 10 Jahren in Kanton Bern wohnen und ein neuer Politiker kandidiert der einfach alle beschimpft der anderer Meinung ist, dann erkenne ich Sie und werde Sie nicht wählen.

Zum Thema. Music2 stellt sich die Umsetzung dieser Initiative schon etwas zu einfach vor. Das selbe gilt für die SP. Da müsste zuerst noch einiges geklärt werden. Trotzdem finde ich die Initiative gut, ich erinnere mich gut. Vor Jahren wurde in AR die Erbschaftssteuer abgeschafft, der FDP Filz in Herisau (den gibt es wirklich) sagte deutlich, dass man damit den Standort AR stärken müsse. Mein Vater sagt noch, dafür werden dann die allgemeinen Steuer und Abgaben steigen... Das passierte dann auch. Eine Nationale Erbschaftssteuer würde wenigsten keinem der Kantone benachteiligen.

Wenn ich reich wäre und ich müsste mich zwischen der Schweiz und den von Ihnen genanten Steueroasen entscheiden, da würde ich immer und in jedem Fall die Schweiz wählen. Aber ich bin da vielleicht anders, ich bin Patriot. Scheinbar scheint es bei denen die Sie kennen, damit nicht sehr weit her zu sein. Oder bei Ihnen, wenn Sie mir die Bemerkung gestatten. ;-)
Schweizer Arroganz
Was Sie alles wissen Music! Ich verlasse mich da nicht auf Glauben oder einer Ideologie, sondern auf Zahlen und Fakten.

Denken Sie das Frankreich lebenswert für Reiche war? Ich schon.

Die Franzosen haben genau das gemacht was Sie sagen Music. Hohe Steuern. Bis zu 65 %. Der Effekt war, dass in den Spitzenjahren jedes Jahr 10'000 Millionäre das Land verliessen. Darum können Sie sich auch so viele Herrenhäuschen auf dem Immobilienmarkt aussuchen. Wenn man links denkt hat man halt lieber brennende Autos in der Banlieue.

Die Familien von Ikea, Tetra Pack und Müller Milch sind in der Schweiz. Warum wohl? Mit der Erbschaftssteuer hätte Herr Müller sonst keine Firma mehr gehabt. Glauben Sie diese Leute bleiben, wenn Sie Ihr tolles Sozi-Denken anwenden?

Mal eine Rechnung machen. Wie viele Sozi-Schnorris, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger braucht man um die reguläre Steuerrechnung von Herrn Kemprad (Ikea) mit 23 Milliarden aufzuwiegen, selbst wenn dieser Pauschal versteuert? Auch mal nachrechnen bitte was jemand an Steuern bezahlt der 23 Millionen im Jahr verdient. Das zahlen Firmen mit privaten Geldern und der Staat kassiert Steuern. Darum geht mir dieses heuchlerische Gelaber so auf den Wecker.

Und jetzt wollen mir irgendwelche dieser Deppen auch noch vorschreiben, was ich in meiner eigenen Firma und von meinem eigenen Geld finanziert verdienen dürfte. Sozial ja. Kommunismus, nein!

Wenn jemand 50 Mio hat und die Schweiz nun davon 10 will, bewegt er es vorher noch schnell in's Ausland. Nie und nimmer würde ich dem Staat 10 Mio schenken. Und mit 10 Millionen als gute Gründe, gibt es sehr wohl sehr viele lebenswerte Orte auf der Welt. Irgendwo am Meer. Oder Sie kaufen sich damit eine 35 Meter Yacht und sind ganz unabhängig.

Ich frage mich immer woher diese verdammte Schweizer Arroganz herkommt sie hätten das beste Land zum wohnen. Die Schweiz ist gut ok, aber Lebensqualität? Sch*** Wetter, alles zu teuer, alles überreguliert und kontrolliert. Hier mal ein paar Fakten wie uns das Ausland betrachtet:

a) in jedem Schweizer steckt ein Polizist
b) das Land ist gut zum arbeiten aber nicht zum leben
c) die Schweiz ist schön mit 65 Jahren und mindestens 10 Mio auf der Bank

Ihr könnt noch einige Jahre Spielchen treiben. Mit Finanzplatz bodigen, ständigen Steuern und Abgaben, Steuereintreiber für's Ausland, etc. Aber dann erreichen wir bald den Armutslevel von Resteuropa.

Die Schweiz ist reich weil die Reichen dort ihr Geld parkierten, weil die Reichen wegen den Steuern dort hinzogen und das gleiche galt für Firmen. Wenn man das also abschafft, dann ist man eigentlich im Interesse des Landes zu dumm zum wählen oder mag sein Volk in Armut.

Der Steuerdeal mit Deutschland ist ein gutes Beispiel. Da ist nämlich ein Schlupfloch bis 2013. Die Deutschen haben geschätzt um die 300 Milliarden Euro bei uns parkiert. So, und nun stehe ich als Deutscher Steuerflüchtling vor einer schweren Aufgabe. 1. Die Mehrheit meines Kapitals ist eh schwarz 2. Ich kann jetzt die Schweiz für fremde Vögte 26 % von Gewinnen einziehen lassen oder 3. Ich bewege mein Kapital in eine Offshore oder Fund Structure in die Karibik, nach Singapore, Neuseeland oder eines der zig anderen Länder die nicht so blöd wie die Schweiz sind.

Also ich würde Tor Nummer 3 wählen. Und eben genau das schnallen Sozis nicht.
Neidsteuer
Geld, dass versteuert und angespart wurde, soll nach dem Tod nicht den Erben, sondern dem Staat gehören?
Ist da jemandem das Porzellan im Schrank verutscht?
Viele Firmen in der Schweiz sind deshalb hier, weil diese Firmen nach dem Tode des Besitzers aufgehört hätten zu existieren, weil die Erbschaftssteuer zum Ruin geführt hätte.
Ich hab langsam die Schnauze voll von diesen populistischen Initiativen, die kurzfristig den Neid einiger abdecken und langfristig dazu führen, dass diejenigen, die etwas geschaffen haben, einen grossen Bogen um die Schweiz machen.
Nachdem die Pauschalbesteuerung in Zürich abgeschafft wurde, zogen viele um.
Die verbliebenen Steuerzahler hatten das Manko zu füllen.

Andere Länder werden sich über die Dummheit der Schweizer Linken freuen. Wieder einmal.
Das Ziel soll wohl am Ende sein, das garanierte Grundeinkommen als Obergrenze der verfügbaren Mittel für alle in der Schweiz Wohnhaften zu etablieren.

Wieso erinnert mich das an die DDR? Die übrigens vom "undankbaren" Volk abgeschafft wurde.
Ich dachte, wir hätten alle aus der Geschichte gelernt.
Antwort
Warum sollte ich davon ausgehen, dass alles dem Staat gehören sollte. Mit keinem Wort habe ich so was behauptet und auch die Initiative verlangt nichts dergleichen. Es geht lediglich darum, dass sich Vermögende prozentual gleich, wie Normalsterbliche beteiliegen sollen. Mit Verlaub, jemand mit 50 Millionen Vermögen wird sicher nicht kaputt gehen, wenn er 10 davon abgeben muss. Übrigens wir hatten bereits in den meisten Kantonen Erbschaftssteuern und kein Betrieb ist deswegen zerstört worden. Und das Märchen von der Abwanderung der Reichen glauben Sie selber nicht. Die Reichen sind gerne in der Schweiz, nicht nur in erster Linie wegen den tiefen Steuern, sondern wegen der Stabilität, der guten Infrastruktur, Privatsphäre und weil die Schweiz mitten in Europa ist. Die würden bleiben, auch wenn sie etwas mehr abgeben müssten. Wohin sollen sie denn gehen? In ein Land das auf der "schwarzen Liste" steht?
Voraussetzung
Sie gehen also von der Prämisse aus, dass dem Staat alles gehört? Ich nicht!
Leider haben Sie recht damit, dass die Reichen sich immer mehr Schlupflöcher schaffen. Problem ist, dass die meisten von ihnen sehr mobil sind und sich woanders ihr Domizil schaffen, wo es günstiger ist. Auf keinen Fall bietet eine Erbschaftssteuer aber die Lösung. Diejenigen mit sehr grossen Vermögen, also die unverschämt Reichen, werden sich dann auf jeden Fall ins Ausland absetzten, was am Schluss also Steuerausfälle generiert. leidtragende werden diejenigen sein, die ein mittleres Vermögen haben, so bis ca. 50 Millionen. Wenn dieses dann gezahlt werden muss, obwohl es in einem Betrieb oder so gebunden ist, ruiniert man ganze Familien bzw. zerstört Betriebe.
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