Vom Verlierer an einen Ausländer

Falls Sie Ausländische Freunde oder Verwandte in der Schweiz haben, selbst aber Schweizer sind, wird vielleicht so mancher von denen Sie gefragt haben, was das eigentlich sollte, am letzten Sonntag. Haben Sie mit «ja» gestimmt, sollte Ihnen die Antwort leicht fallen, warum ihre Freunde weg sollen. Haben Sie mit nein gestimmt, wird es schwieriger.
Aus Deiner ersten Reaktion konnte ich ablesen, dass du wütend und enttäuscht bist darüber, dass die Mehrheit der Menschen, mit denen du jeden Tag in Kontakt bist, Dich hier scheinbar weg haben wollen. Dies, obwohl du mit Deiner Frau schon mehr als 10 Jahre hier bist, seit dieser Zeit noch keinen Tag arbeitslos warst, jedes Jahr pünktlich deine Steuern gezahlt und immer vorbildlich gearbeitet hast.
Doch vielleicht liegt es ja daran, dass Du zu gut integriert bist. Denn Dein Schweizerdeutsch ja so gut, dass manche Deiner Patienten nicht einmal realisieren, dass sie von einem Deutschen behandelt werden und Dir gegenüber, während du sie untersuchst, von «de vadammte Sauschwoobe» fluchen, während ein genau solcher damit beschäftigt ist, ihre Gesundheit oder gar ihr Leben zu retten.
Die Tatsache, dass du dies immer wieder mal erlebst und nicht dabei ausrastest (beklage Dich mal bei einem Schweizer über die verdammten Kuhschweizer!), hat bei Dir mit Deinem Humor und Deinem hohen Berufsethos zu tun, aber ich habe das Gefühl, dass du einiges von Deinem Humor verloren haben dürftest, am letzten Sonntag.
Zu wissen, dass einen die Mehrheit scheinbar am liebsten weg haben würde - und dort wo du arbeitest ist es keine knappe Mehrheit - tut weh. Auch mir tut es weh. Zwei Generationen zurück gibt es auch in meiner Familie weit und breit keinen Schweizer und meine Frau ist auch EU-Bürgerin, doch immerhin hiess es in der Initiative nirgends, dass nur noch Schweizer mit Helvetiernachweis den Pass behalten dürfen und nicht-Schweizerische Ehegatten ausgeschafft würden.
Aber wenn du auf die Aussagen des Mannes hinter der Initiative hörst, wenn es um die Romands und - implizit - auch um jene, die mit nein stimmten, geht, dann wollen Herr Blocher und seine SVP nicht nur einen Keil zwischen die Schweiz und den Rest der Welt, sondern auch zwischen die politischen und sprachlichen Lager des Schweiz treiben. Wer Menschen, die es sich in einer Demokratie erlauben, anders zu stimmen, als der Patriarch es will, als schlechtere, zweitklassige Bürger bezeichnet, zeigt faschistoide Züge.
Ich weiss, es ist nicht wirklich ein Trost zu sehen, dass es nicht nur gegen Ausländer geht. Aber naja, immerhin. Doch das ist Vergangenheit, was bringt die Zukunft? Als Familienväter ist es für uns natürlich hässlich zu sehen, dass Stimmbürger, von denen nicht wenige vor mehr als vier Jahrzehnten das letzte mal eine Schulbank gedrückt haben, die Studienchancen unserer Kinder torpedieren. Doch in der Sehnsuchtsschweiz von denen viele jener Leute träumen, gibt es nicht mal Unis. Da hat es Fahnenschwinger, romantische Almwiesen mit glücklichen Kühen und heile Dörfer, wo sich die knorrigen Männer in der Beiz nach getanem Tagwerk zu einem Jass treffen und das geschwätzige Frauenvolk am Fluss zusammen die Kleider wäscht... o.k. das war jetzt gemein.
In dieser Welt gehen die Kinder nicht - von der EU finanziert - im Rahmen des Erasmus-Programms ins Ausland studieren, werden von anderen Ländern inspiriert und kulturell befruchtet, bekommen einen Horizont, der über den V-Einschnitt eines Bergtales hinaus geht. Denn so was ist von übel. Unschweizerisch, eben.
Ich habe aus manchen Aussagen den Wunsch gehört, dass die Schweiz eben so bleiben soll, wie sie nie war. Natürlich denkt kein Mensch daran, dass eine solche Schweiz Fantasie ist, dass, als sie wirklich völlig ländlich war, der Exportschlager mordwütige Landsknechte waren, die für gutes Geld für Fremde Fürsten jene töteten, auf die sie grade los gejagt wurden und - überlebten sie diesen Wahnsinn - mit ihrem Blutgeld ein zum Teil behagliches Leben daheim führen konnten. Die ländliche Schweiz war eigentlich immer eine arme Schweiz, eine Schweiz der Auswanderer, ein Schweiz jener, die den grünen Tälern und weissen Gipfeln den Rücken zukehrten, da diese das Volk nicht ernähren konnten... zumindest nicht, bis die Fremden, die Touristen kamen. Erstaunlich, dass diese nicht auch ins Ausländerkontingent eingerechnet werden sollen.
Es wird auch verdrängt, wie wir mit Kontingenten und dem Saisonnierstatut die Menschen, die hier arbeiteten, zu reinen Funktionsmaschinen verwandelten und dass wir Schweizer dies am Ende unmenschlich fanden und diese Praxis abschafften und die Menschen als solche akzeptierten.
Doch nun soll das alles vorbei sein und manche bemerkten, an sich gar nicht dumm, dass wir uns mit diesem Ja gegen das ungehemmte Wachstum aussprechen, für einen Wandel der Wirtschaft zur Nachhaltigkeit hin. Doch die Wirtschaft ist global und Einfluss kann ein Land, das Wandel will, nur ausüben, wenn es versucht, dabei zu sein. Und hier ist vermutlich die Hybris jener Schweizer sichtbar, die aus den Nachhaltigkeitsgründen ja stimmten: Die Illusion Einfluss zum Wandel durch Isolation zu bekommen, ist absurd weltfremd. Vor allem weil von der SVP und auch sonst nirgends auch nur ein Buchstabe zum nachhaltigen Umbau der Gesellschaft verfasst wurde, der irgendwie im Kontext mit dieser Abstimmung steht.
Du siehst, ich bin ähnlich ratlos wie du und auch sauer. Doch so ist es mal in der Schweiz: Der Souverän hat das Recht, sich ins Knie zu schiessen. Aber eben, es zeigt sich immer mehr - auch in den Aussagen der Wortführer - dass es die eine Schweiz gar nicht mehr gibt. Aber vielleicht bin ich nicht Schweizer genug, um diese noch zu sehen, vielleicht braucht es noch ein paar Wochen oder Monate um zu realisieren, was das alles bedeutet.
In der Zwischenzeit rate ich Dir zum Leitspruch der «Hitchiker's Guide to the Galaxy», der dort immer zur Anwendung kommt, wenn gerade wieder eine Katastophe apokalyptischen Ausmasses droht: Don't panic! Zumindest ich versuche, mich andauernd daran zu erinnern.
In diesem Sinne alles Gute und bis bald.
Patrik
(Patrik Etschmayer/news.ch)
Die Befürworter müssen sich vorwerfen lassen, dass sie den Wohlstand der Schweiz gefährden.
Bilaterale Verträge mit der EU sind in Gefahr. Alles nur wegen den Populisten, die der Meinung sind dass drei von vier in der Schweiz lebende Personen Schweizer sein müssten.
Einmal ist genug, an die Adresse der Gegner darf man ohne zu zögern die Frage nach ihrem Rechtsverständnis für demokratische Grundsätze stellen.
Es geht zu weit wenn Befürworter dieser Initiative derart verunglimpft werden.
Diese Menschen sind Schweizer mit Ängsten die ihnen nicht genommen werden. Das ist auch kaum möglich, dienen die bilateralen Verträge mit der EU scheinbar als Druckmittel für unsere Wirtschaft.
Kaum zu begreifen, dass dem so ist. Werden doch alle Verträge mit der EU den Stimmbürgern, als grosse Vorteile für die Schweiz und für deren Erfolg, als unabdingbar angepriesen.
Leider lässt die Transparenz dieser Verträge zu wünschen übrig.
Über zwanzig solcher Konstrukte und mehr als zehn Dossiers könnten einfach bezeichnet werden. Die dafür aufgewendeten Kosten sind kaum öffentlich ausgewiesen. Der Nutzen und der Schaden kann nur schlecht oder gar nicht beziffert werden.
Da stellt sich leicht die Frage, was bringt es denn?
Die schier unendlichen Summen die in diese Abkommen „gesteckt“ werden bringen letztlich dem einzelnen kaum mehr als höhere Steuern.
Es stimmt traurig, wenn die Schweiz als Demokratie keine demokratischen Entscheidungen treffen darf, und sich diese Werte von der EU „stehlen“ lassen muss.
Genau dies bezweckt ein zentralistisch gelenktes System wie die EU. Da wird verordnet und bestimmt, die Bürgerinnen und Bürger sollen keine Meinung haben, sie könnten sich Gedanken über den Sinn oder den Unsinn machen. Die demokratischen Werte des einzelnen werden nicht berücksichtigt.
Die Schweiz soll es nun zu spüren bekommen. Es werden Stimmen laut, uns vom Energieabkommen auszuschliessen, weitere Sanktionen sind wahrscheinlich.
Wenn wir soweit gekommen sind, dass die EU-Partner unsere Leitesel sind und uns im Gegenzug erpresserisch „abwürgen“ wollen, dann müssen Fragen geklärt werden.
Haben wir da etwa die falschen Partner, oder sollten wir vielleicht über keine Vorlagen mehr abstimmen?
Warum muss die SNB den Franken mit vielen Milliarden jährlich stützen? Wohl weil unsere Partner, praktisch über Nacht, ihre Währung um rund 23% wertberichtigen mussten. Das passiert wenn die Schulden drücken. Die EZB wird`s schon richten und Schulden mit Schulden decken.
Rund einem Drittel der Schweizer Stimmbürger ist aufgefallen, dass wir unsere Infrastrukturen künftig nicht ohne weiteres finanzieren können. FABI ist nur ein Beispiel.
Hoffentlich sind sich alle bewusst, dass die gesprochenen rund 6Mrd. Fr. pro Jahr nur etwa zur Hälfte der Erneuerung und Erweiterung des Schienennetzes dienen.
2.6 Mrd. werden in den nächsten 15 Jahren jährlich dessen Instandhaltung zufliessen müssen.
Wer wird uns helfen diese Kosten zu begleichen? Wohl kaum die EU, werden doch bereits heute in Italien und in Deutschland Anschlussstrecken von der Schweiz bezahlt.
Wir müssen uns Gedanken machen um wie viel wir unsere Infrastrukturen aufblähen wollen, damit es letztendlich für die Schweiz noch bezahlbar bleibt?
Kritische Eidgenossen werden als populistisch degradiert, kann es sein, dass viele gar nicht kritisch sein wollen?
Ich habe JA gestimmt. Aber nicht weil ich die Ausländer weg haben will oder keine mehr reinlassen will.
Sondern, weil ich sehe, dass die UNBESCHRÄNKTE Einwanderung der Schweiz schadet, nachhaltig. Nur wollen das die Politiker nicht sehen im Allgemeinen. Die sogenannten Liberalen haben Angst um ihre Pfründe und die Sozialromantiker haben halt ihre Illusionen von Multi-Kulti. Und alle anderen Politiker sind auch abgehoben und haben keine Ahnung was in der Schweiz im Alltagsleben abgeht.
NOCHMALS ZUM MITLESEN UND MITSCHREIBEN:
Diese 50,3 Prozent wollen nicht alle Ausländer draussen haben und keine mehr reinlassen.
Sie wollen eine vernünftige Beschränkung der Anzahl Ausländer die jedes Jahr hier einreisen können.
Das hat mit Ausländerfeindlichkeit oder gar Rassismus REIN GAR NICHTS ZU TUN.
Aber so ideologisch, tendenziös und dümmlich würde ich diesen Volksentscheid keinem ausländischen Freund erklären.
Dass es bei uns nebst Deutschschweizern, Romands, Rhäto-Romanen und Ticinesi auch noch Kuhschweizer geben soll.
Oder sind etwa alle Ja-Sager zur Initiative, also auch alle Nein-zur-EU-Sager damit gemeint?
Wäre doch glatt ein Grund, umgehend beim ECHR anzuklopfen ...
Dass wir uns ins Knie schiessen, wenn wir kein ungehemmtes Wachstum wollen, und stattdessen was von Nachhaltigkeit quasseln.
Dass wir keine gehobenen Bildungsstätten wie Unis wollen, lieber dumm bleiben - und deshalb auch keine gebildeten und hochqualifizierten Ausländer mehr ins Land lassen.
Aber: Don't panic!
Auch ein Verlierer mit ausländischem Freund hat die Chance, einem Kontingent zugeteilt zu werden - dann darf es auch noch mehr als ein paar Wochen oder Monate dauern, um Schweizer genug zu werden ...
Ob der ehemals ebenso sachlich-neutrale wie spitzig-witzige Patrik Etschmayer hier zu lange unterhalb der Polit-Toxine Stämpfli platziert war und dadurch infiziert wurde - und die Inkubationszeit nun vorbei ist?
Da tanzen ja die Kuh(Schweizer?)hufe ...
Wer sich nur mit Gleichgesinnten umgibt, braucht auch nicht zu staunen, wenn er in seinem Umfeld häufig Bestätigung erfährt.
Die Linken könnten sich ja mit ihren Gesinnungsschwestern zusammentun und einen eigenen Staat gründen. Dann brauchen sich diese Webstübler auch nicht mehr damit abzufinden, dass ihre Hirngespinste von einem globalisierten Indianerdorf nicht von allen Indianern begeistert empfangen werden und bräuchten nicht mehr mit aller Kraft in der freiheitlichsten Zone in Europa ihre Zersetzungsprozesse voranzutreiben.
Aber worüber schreiben denn die Journalisten in diesem neugegründeten Staat? Ohne die systematischen und personifizierten Feindbilder des über hundertjährigen Erbes Jacob Schiffs?
Nein, Parasiten halten sich immer in der Nähe des Wirts auf. Nachdem das Gift den Wirt vollständig zersetzt und zerstört hat, stirbt der Parasit oder er zieht weiter.
Ich habe Sie vor kurzem gefragt, wie viele Asylanten in Ihrem Haus aufgenommen haben. Was das damit zu tun habe, haben Sie gefragt. Das hat sogar sehr viel mit dieser Abstimmung zu tun! Wenn Ihre Bude voll ist, nehmen Sie noch mehr auf? Wenn man Sie beklaut in Ihrem Zuhause, behalten Sie diese Person in Ihrem Haushalt und tun so, als wäre nichts geschehen? Das glauben Sie wohl selber nicht. Ich eben auch nicht und das war EIN Grund, warum ich "JA" gestimmt habe.
Zeit zum Pflegen haben die auch kaum! Heute muss alles rentieren.
Lesen Sie bitte nochmals die Geschichte von der MOMO.
Zurück zum Rentieren. Ein Mensch der noch im erwerbstätigen Alter ist, wird medizinisch anders behandelt als wie ein Rentner. Beim Rentner lässt man sich mehr Zeit. Dies ist positiv wie auch negativ.
Bauen, mir wird zu viel gebaut.
Sie sind ja Buchhändlerin, lesen Sie doch bitte das Buch: Der Multikultiirrtum von Seyran Ates.
Am Thema vorbeit: In Bern gibt es noch andere Kulturbetriebe in denen junge Menschen verkehren als wie die Reithalle. Warum kommen die selten bis nie in die negativen Schlagzeilen?
Einer meiner Lieblingsbands spielte ende letzten Jahres in einem dieser Kulturbetriebe. Superstimmung!
Wo sie spielten ist egal. Musik von den Jungs stelle ich gerne ein. Ist ja ein Kollege von mir mit dabei;-)))
http://www.youtube.com/watch?v=XGjmaiNdnQw

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