Von Staatskindern zu börsenkotierten Kindern

publiziert: Mittwoch, 6. Feb 2013 / 10:01 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 6. Feb 2013 / 11:14 Uhr
Staatskinder oder verwirtschafteter Nachwuchs? Kleinkinder in Krippe
Staatskinder oder verwirtschafteter Nachwuchs? Kleinkinder in Krippe

Am 3. März entscheiden die stimmberechtigten Schweizerinnen und Schweizer über den «Bundesbeschluss über die Familienpolitik» ab. Der Bund kann fortan «Massnahmen zum Schutz der Familie» ergreifen, u.a. um die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Familie zu fördern.

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Wie anno 1986 beim Abstimmungskampf um das neue Eherecht werden von der SVP Mottenkistenargumente hervorgekramt, um die Vorlage, die übrigens in der Romandie und im Tessin schon längst Realität ist, zu bekämpfen. Dies hindert mich indessen nicht, auch einige kritische Anmerkungen zur sogenannten Vereinbarkeit von Beruf und Familie anzufügen, um dann doch für ein «Ja» zur Vorlage zu plädieren.

Verfolgt man die Debatten um Krippen, Tagesschulen, Sexismus und Frauenquoten, gewinnt man den Eindruck, der Feminismus drehe sich heutzutage nur um ein Thema: «Wie können Frauen schnellstmöglich die besseren Männer werden.» Natürlich wird dies nie so gesagt, sondern klingt dann so: «Das volkswirtschaftliche Potential nutzen», «Frauen dürfen genauso mittelmässig sein wie Männer», «Frauen gehört die Hälfte des Himmels (statt ehrlicherweise die Hälfte der Hölle)», «Frauen sind die besseren Chefs», «Das Potential qualifizierter Frauen liegt brach»oder «die moderne Wirtschaft kann ohne Frauen nicht mehr auskommen» und «Frauen verhindern noch mehr Migration.»

Was wurde eigentlich aus den Vorschlägen, dass nicht die Frauen sich dem System, sondern das System sich endlich den Frauen anpassen sollte? Zum Beispiel Arbeitsplätze ermöglichen, die Vätern und Müttern erlauben, zu Kindern oder zu ihren Eltern, oder zivilstandsfreien Menschen, einfach zu sich zu schauen? Was geschah mit den pädagogischen Diskussionen, dass Kinderkrippen echt soziale, freundliche, lustige Menschen mit einer schönen Kindheit produzieren, während ein Einzelkind, eingesperrt in Dreizimmerwohnung mit frustrierter Mutter, nur dank Ritalin noch nicht zum Amokläufer geworden ist? Wo bleiben die Grundsatzdebatten? Weshalb immer nur so idiotische Dualismen «Karrierefrau» und «Mutter» statt von von Erwerbsarbeit entlasteten und glücklichen Eltern, Wohngemeinschaften und Dorfgemeinschaften zu sprechen? Weshalb nicht einmal wieder diskutieren, dass Kinder, um eine gesegnete Kindheit zu erleben, vor allem ein glückliches Umfeld brauchen? Ein Umfeld, das in der vielbeschworenen flexiblen, neoliberalen, globalen, «befreiten» Wirtschaft jeden Menschen im erwerbstätigen Alter teilweise massiv destabilisiert und dieses so als alles andere, nur nicht als «glücklich» bezeichnet werden kann? Weshalb verdrängen wir die Probleme der Familienpolitik genau in dieser Debatte und konzentrieren uns auf «Betreuungsplätze» (welch grässliches Wort)? Wo bleibt die Idee, dass die Menschwerdung der Frauen, ja aller Menschen, etwas mehr sein darf als «ich arbeite» und «ich kaufe», sondern «ich will» und «ich lebe»?

Mein Unbehagen wächst je länger je mehr ich diese glatten, homogenisierten, durchschnittlichen, angepassten Menschen sehe, die Frauen angeblich fördern wollen, nur weil die Schweizer Franken deren Linsen noch stärker zu leuchten bringen.

Überall, wo wir hinschauen, geht es darum, die Frauen heute möglichst zackig in den Kapitalismus zu integrieren. Deshalb findet der Familienartikel auch so grosse und überparteiliche Unterstützung. Nirgends wird diskutiert, dass Kinderkrippen und Tagesschulen Hand in Hand mit der Reform des Wirtschafts- und Finanzsystems einhergehen müssten. Frankreich und Belgien haben flächendeckende Kinderkrippen- und Tagesschul-Strukturen und eine 38 oder 35-Stunden-Woche, hallo! Wir lesen zuhauf Porträts erfolgreicher Frauen, die Kinder, Karriere, Ehe und ne schlanke Figur schaffen. Schön für alle Betroffenen , aber tut bitte nicht so, als hätte das irgendwas mit Frauenförderung zu tun oder gar mit Feminismus! Feminismus hiess nie, Frauen dieselben Funktionen wie Männer ausführen zu lassen, sondern Feminismus beinhaltete immer die Vielfalt, Frauen und Männer als Menschen existieren zu lassen. Feminismus stand für die Transformation, die Umkehr, Wegkehr und gestaltende Orientierung. Der Aufstieg der Frauen ist nach dem amerikanischen Vorbild mit der Zerstörung all dessen, was Frauen einmal waren oder sein könnten, gepflastert. Haben Sie dies nicht auch schon bemerkt?

Feminismus heisst nicht, die Freiheit zu haben, Highheels zu kaufen und sich wie eine Prostituierte zu benehmen, zu kleiden, zu reden, ohne dafür bezahlt zu werden. Feminismus heisst nicht, um jeden Preis - wie dies Hanna Rosin in ihrem schrecklichen Buch «Das Ende der Männer» beschreibt - ein «Herz aus Stahl» zu kriegen und das eigene Selbst zum besten Preis auf dem «freien» Markt zu verhökern. Feminismus ist auch keine Blümchenideologie, die «böse Mädchen» überall hin kommen, oder «Alphamädchen» in rosa kleidet, an Stripstangen emporhangeln und lustige Kolumnen über das eigene, intime Leben schwadronieren lässt. Feminismus heisst nicht, wie Hanna Rosin dies tut, die eigenen Söhne dermassen als Versager darzustellen, nur weil in deren Adern noch Blut und nicht Diätpulver fliesst wie in Rosins Tochter und ihren künftigen Frankensteinfrauen.

Doch hey! Reden wir über die Abstimmung vom 3. März: Klar doch! Es braucht eine Möglichkeit für Frauen, ihre Menschwerdung sowohl als Mutter, als auch als Berufstätige ausleben zu können. Doch diese braucht es auch für Männer und deren Menschwerdung, kurz, es braucht eine grundlegende, strukturelle Reform von Wirtschaft und Finanzen, sprich Verteilung.

Die Rechte wettert gegen «Staatskinder». Die Linke merkt gar nicht, dass sie mit all ihren Vorschlägen, die vor 40 Jahren noch genial waren, sich heute aber unter neoliberaler Machtverteilung in ihr Gegenteil entwickeln, mehr und mehr börsenkotierte Kinder heranzüchten.

Dies alles gesagt, stimme ich am 3. März selbstverständlich «Ja» zum Bundesbeschluss über die Familienpolitik. Es gibt zwar kein richtiges Leben im falschen System... doch als Krippenkind mit eigenen Krippenkindern habe ich empirische Erfahrungen, die mich zu gewissen Hoffnungen berechtigen, nämlich, dass Menschen sogar im falschen System manchmal richtige Entscheide treffen können. Und wer weiss: Vielleicht führen Kinderkrippen und Tagesschulen nicht in erster Linie zum «Zackzack, die Karrieremutter kommt», sondern zum präsenten, liebevollen Vater, der vor allem seinen Töchtern ein Männerbild mitgibt, das sie stark macht gegen all ihre Freundinnen, die nichts lieber als «Model» werden würden.

Zum Schluss gebe ich Ihnen noch das Zitat von Marie Sichtermann mit, die einmal meinte: «Feminismus ist die Suche nach dem eigenen Standort der Frauen. Wobei noch unklar ist, ob es das Eigene und den Standort gibt und was eine Frau ist.» (Danke Lilo König für den Hinweis).

(stä/news.ch)

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Verräterisch genug ist ja schon die Tagi-Strategie,die im Blog von Frau Blumer zum Ausdruck kommt.

Herrlich,wie sie dort schreibt:"Doch ohne die Zustimmung des Parlaments und der Stimmberechtigten,die das Referendum ergreifen können,wird kein teures Projekt realisiert. Der Familienartikel kostet also gar nichts und hat an sich auch keine Folgen."

Unglaublich,dass sich so eine Frau Journalistin nennen darf. Jedes Wort in diesen beiden Sätzen ist gelogen. Sie behauptet also glattweg,der Verfassungsartikel hätte gar keine Folgen. Wozu brauchen wir ihn denn, gnä' Fräulein?
Das Parlament wird - wenn so ein Artikel in der Verfassung steht - jedem Gesetzesvorschlag des Bundes zustimmen. Wenn nicht,dann höchstens aufgrund von Detailfragen. Theoretisch hat das Volk zwar die Möglichkeit, ein Referendum zu ergreifen,sofern es sich um eine referendumsfähige Vorlage handelt - was nicht zwingend der Fall ist. Ausserdem verschweigt sie geflissentlich die Tatsache,dass dafür erst einmal wieder 50000 Unterschriften gesammelt werden müssten. Der Bundesrat wird deshalb die Vorlagen so ausarbeiten,dass sich ein Referendum schlicht nicht lohnt. Man kann eine teure Angelegenheit auch in 10 Gesetzen verpacken.
Sie suggeriert also eine Mitsprache des Volks,die in dieser Form gar nicht zustande kommen würde.

Richtiggehend ABSURD ist dann die Behauptung,der Artikel koste GAR NICHTS. Ich glaube,dazu muss man sich gar nicht weiter äussern - denn wer so etwas glaubt,hat sowieso nicht alle Heringe am Tabernakel.
...und hat an sich keine Folgen.
Ja genau. Darum brauchen wir ihn ja,diesen Verfassungsartikel. Man kann sich jetzt schon mit über die Sicherheit hinausgehender Wahrscheinlichkeit darauf verlassen,dass für jede kostenpflichtige Kindervorlage in Zukunft dieser Verfassungsartikel als Basis dienen wird.

Der Tagi macht nichts als billige Verfälschungskampagnen - genau DAS also,was er der SVP vorwirft.
Agenda 21
Es geht gar nicht in erster Linie um Finanzierung usw. sondern es geht um die Umkrempelung der Gesellschaft. Wer's nicht glaubt googelt mal unter Agenda 21. Da heisst es beispielsweise für die Umsetzung der Agenda 21 in der Schweiz: "Die Auflösung der Kantone ist bereits seit Jahren in kleinen Schritten angedacht, vorbereitet und schmackhaft gemacht worden: (Das ganze dient primär zur Ebnung weiterer Zentralisierungen und schliesslich des Vollzugs des De-Facto EU-Beitritts vorbei am Volk, evtl. sogar ohne darüber abstimmen zu müssen). Es geht hier nicht um die Wahrung eines Nationalismus, sondern um die Frage der Souveränität. Viel zu leicht könnten die Torpedierungen von der rechten Seite dazu führen, dass die gesamte Kritik an den Metropolitanräumen in der Schweiz als Patriotismus mit hellbrauner Färbung abgetan werden kann." Wann wachen die Leute endlich auf?
Danke!
Nicht,dass ich mich nicht schon längst entschieden hätte,aber wenn Frau Stämpfli ein Krippenkind war, ist das ein doppelter Grund für ein NEIN zur Krippenvorlage.

Ich frage mich schon,wie man reihenweise Argumente GEGEN die Vorlage aufzählen kann - und dazu noch originelle - dann aber am Schluss DAFUER stimmt.
Ist das nun Feminismus, einfach Frau oder einfach Links?

Was hingegen völlig zutrifft,ist das absolut schräge Frauenbild,das diese Vorlage voraussetzt,bzw. zementiert:
Die Frau hat gefälligst gut ausgebildet zu sein und dazu natürlich produktiv,um angeblich der "Gesellschaft",in Wirklichkeit aber nur den Arbeitgebern den Einsatz,den diese "gute Ausbildung" gekostet habe, abzuarbeiten. Eigentlich eine moderne Form von Schuldknechtschaft. Aber eben modern. Das mögen Frauen ja,auch wenn sie sich unterdessen langsam nicht mehr im ganzen Durcheinander von Emanzipation,Mutterschaft,Karriere,Krippe und Selbstentfaltung zurechtfinden.

Ich habe nichts dagegen,wenn Frauen sich bilden.
Ich habe ebenso wenig dagegen,wenn Frauen lieber morgens um 5 im Badezimmer gestresst in der Maske stehen,um um 7 Uhr im Büro eine gute Falle zu machen. Als Mann reicht es auch,um halb 7 im Bad zu stehen und um 5 nach halb wieder draussen zu sein.
Ich habe auch nichts dagegen,wenn Frauen Kinder bekommen.
Ebenso habe ich nichts dagegen,wenn Frauen finden,ihre eigenen Kinder seien nicht so wichtig, dass die Mutti dafür mal einige Jahre ins zweite Glied zurücktritt, sondern ihr eigen Fleisch und Blut lieber morgens in der Krippe abgeben - was dann übrigens noch eine halbe Stunde früher aufstehen bedeutet.

Aber warum,um Himmels Willen,soll die Allgemeinheit diese Krippen finanzieren? Weshalb soll die Allgemeinheit ausgerechnet gutverdienenden Ehepartnern den kompliziertesten aller Lebensentwürfe noch finanzieren?

Ich meine,wir bezahlen schon den schlecht ausgebildeten Frauen die Krippenplätze,damit sie den gut ausgebildeten Frauen die Wohnung billig putzen können.
Weil nun offenbar diese gut ausgebildeten Frauen nicht genügend Wertschöpfung erbringen,um ihre eigenen Krippenplätze selbst bezahlen zu können, sollen jetzt also die anderen (wer bleibt da eigentlich noch? nur die Kinderlosen) dafür AUCH noch bezahlen?

Ich weiss ja nicht,wie es Euch allen dabei geht. Ich persönlich habe einfach - und das sei ohne Groll gesagt - den Eindruck,Ihr habt Sie nicht alle beisammen, im Oberstübchen.
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