WHO will Kinderlähmung mit neuer Strategie bis 2004 ausrotten

publiziert: Dienstag, 13. Mai 2003 / 18:56 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 13. Mai 2003 / 19:22 Uhr

Genf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will die Kinderlähmung mit einer neuen Strategie bis 2004 ausrotten, wie die Organisation in Genf ankündigte. Im vergangenen Jahr wurden noch 1919 neue Fälle in sieben Staaten gezählt.

Kinderlähmung mit einer neuen Strategie bis 2004 ausrotten.
Kinderlähmung mit einer neuen Strategie bis 2004 ausrotten.
Die WHO will sich nun auf diese sieben sowie sechs weitere gefährdete Länder konzentrieren. Die betroffenen sieben Länder sind Indien, Nigeria, Pakistan, Ägypten, Afghanistan, Niger und Somalia, wobei sich 99 Prozent der Polio-Fälle in Indien, Nigeria und Pakistan konzentrieren.

Angola, Bangladesch, Äthiopien, Nepal, die Demokratische Republik Kongo und Sudan sind laut WHO Polio-gefährdete Länder. Parallel zu den Impfkampagnen in den 13 Ländern soll die Überwachung in den anderen Staaten verstärkt werden.

Damit will die WHO die Gefahr einer Verschleppung vermeiden. Ein kürzlich aufgetretener Polio-Fall in Libanon sei aus Indien importiert worden.

In Indien beginnt Anfang Juni eine Impfkampagne, bei der nach Angaben von UNICEF 96 Millionen Kinder immunisiert werden sollen. Das seit 1988 laufende Polio-Programm kostet insgesamt drei Milliarden Dollar.

(bert/sda)

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