WM: Tratsch und Klatsch

publiziert: Freitag, 30. Jun 2006 / 22:15 Uhr / aktualisiert: Freitag, 30. Jun 2006 / 22:41 Uhr

Der spanische Thronfolger Prinz Felipe hat sich bei OK-Präsident Franz Beckenbauer über die Pfiffe seiner Landsleute während der französischen Hymne entschuldigt.

Der Prinz entschuldigte sich beim Kaiser.
Der Prinz entschuldigte sich beim Kaiser.
«Das war unsportlich», liess der Prinz den Kaiser wissen. Die beiden hatten während des Achtelfinals Frankreich - Spanien (3:1) nebeneinander gesessen.

Wer ist Coach Italiens?

Das Wissen des ukrainischen Coaches Oleg Blochin über Viertelfinal-Gegner Italien war offenbar nicht lückenlos. Auf die Frage, ob er glaube, dass Francesco Totti im Team der Italiener spielen werde, antwortete er: «Das ist das Problem von Trapattoni.» Dieser ist allerdings seit zwei Jahren nicht mehr Coach der «Azzurri».

Fussball-Touristen aus Argentinien

Bei ihrem ersten Rundgang durch das Berliner Olympiastadion verhielten sich die Spieler Argentiniens wie Touristen und nicht wie abgebrühte Profis. Beim Gang über den Rasen schossen die Südamerikaner Erinnerungsphotos von sich selbst und von den Kollegen. «Es ist schon ein wenig aufregend. Immerhin ist das meine erste WM», sagte der 19-jährige Lionel Messi.

Argentinische Ultras nicht ausgesperrt

Das Landgericht Frankfurt hat das Stadionverbot gegen rund 30 argentinische Fans aufgehoben. Die Gruppe war beim Spiel gegen Holland negativ aufgefallen, weil sie auf die Sitze gestiegen war und unerlaubt die Fanblöcke wechselte. Der Grossteil der Supporter soll der Ultra-Gruppierung «Los Borrachos del Tablon» angehören, die in Argentinien gefürchtet ist. Allerdings wird spekuliert, dass man die wichtigsten Stimmungsmacher der Argentinier gezielt und auch ohne schlimme Vergehen habe aus den WM-Stadien aussperren wollen.

Grösser und schwerer

Die WM-Teilnehmer sind in den letzten 32 Jahren grösser und schwerer geworden. Dies ergab gemäss FIFA ein Vergleich der neun Mannschaften, die an den WM-Endrunden 1974 und 2006 teilnahmen. Heute seien die Fussballer im Vergleich zu ihren Kollegen von 1974 im Durchschnitt um drei Zentimeter länger und bringen drei Kilogramm mehr auf die Waage.

Mamma Mia!, Victoria

Wegen der Fussball-WM will Victoria Beckham nicht auf ihr Lieblings-Musical verzichten. In Stuttgart schaute sie sich «Mamma Mia!» mit ihren beiden Söhnen an - schon zum 16. Mal offenbar. Nach Angabe einer Sprecherin des Palladium-Theaters habe Frau Beckham die Karten ganz normal bestellt und sei mit zwei Leibwächtern erschienen. Beim überraschenden Auftritt von Victoria soll Ausnahmezustand geherrscht haben, und die Schüler einer Klasse aus Darmstadt, zwischen der die berühmten Gäste Platz genommen hatten, seien «fast kollabiert».

Gerrard als Vorname

Eine englische Familie taufte ihr Baby Gerrard. Der Knabe erblickte das Licht der Welt in jenem Moment, als Steven Gerrard für England das 2:2 gegen die Schweden schoss. Die Mutter hatte das Vorrundenspiel im Gebärsaal am TV verfolgt.

Tottenham holt WM-Teilnehmer Zakora

WM-Teilnehmer Didier Zakora von der Elfenbeinküste wechselt für eine Ablösesumme von 17 Millionen Franken von St. Etienne zu Tottenham. Der 25-jährige Mittelfeldspieler unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag.

(smw/Si)

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