Dramatisches Heimspiel
Wacker Thun gewinnt
publiziert: Sonntag, 22. Mai 2016 / 18:12 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 22. Mai 2016 / 21:21 Uhr

Im Playoff der Handball-NLA kommt es am Donnerstag in Schaffhausen zu einer Finalissima. Wacker Thun gewann mit 25:24 auch das zweite Heimspiel gegen die Kadetten.
Für den spektakulären Höhepunkt im mitreissenden Finish sorgte Lukas von Deschwanden. Der Thuner Regisseur zirkelte den Ball mit dem Timing des dreimaligen NLA-Topskorers in der vorletzten Sekunde am machtlosen Nationalteam-Keeper Nikola Portner vorbei.
Auf die Abreibung in Schaffhausen (21:32) reagierte Wacker im imposanten Stil. Der Aussenseiter verschaffte sich dank seiner Kampfkraft und einer bis in den hintersten Winkel der Lachenhalle spürbaren Passion in der Best-of-5-Serie das zweite Comeback. Am kommenden Donnerstag bietet sich in der BBC-Arena damit unverhofft die Chance zum zweiten Titelgewinn der Vereinsgeschichte.
Mehr als die Qualität zur Ehrenmeldung hatten die meisten Beobachter der nationalen Klubszene Wacker im Vorfeld des Playoff-Endspiels nicht attestiert. Nach 250 Final-Minuten und dem zweiten Heimsieg mit einem Tor Unterschied ist nun aber womöglich eine Neueinschätzung der Konstellation vorzunehmen; die Kadetten haben sich in eine ungemütliche Situation manövriert.
Mentale Schubwirkung
Die mentale Schubwirkung des zweiten Sonderefforts vor eigenem Publikum ist nicht zu unterschätzen. Die Auswahl von Martin Rubin ist unter Umständen auch ausserhalb Thuns in der Lage, wie 2013 am Status der in der letzten Dekade nur vereinzelt angefochtenen Nummer 1 zu rütteln; in den letzten sechs Jahren gelang es lediglich Wacker, die Festspiele von Giorgio Behrs Handball-Imperium für zwölf Monate zu unterbrechen.
"Wir haben die Nerven bewahrt, das Publikum pushte uns, die Deckung und Andy Merz spielten stark, und die zweite Welle funktionierte ebenfalls gut", bilanzierte Matchwinner Von Deschwanden nach dem 15. Erfolg im 18. und letzten Heimspiel der Saison.
"Was wir bis jetzt geleistet haben, ist unglaublich. Niemand traute uns etwas zu, die ganze Handball-Schweiz prophezeite uns ein 0:3 gegen Schaffhausen. Aber wir spielen einen enormen Teamgeist aus." 15 Freunde stünden auf dem Spielfeld, so der 216-fache Saisontorschütze.
Von der Performance des 26-jährigen Aufbauers sind die personell und qualitativ vergleichsweise knapp besetzten Thuner enorm abhängig. In der Regel erfüllt er die hohen Erwartungen vollumfänglich. "Es läuft im Moment gut für mich." Noch eine achte NLA-Kampagne plant er mit Wacker, dann dürfte er eines der Angebote aus Frankreich oder Deutschland annehmen.
Schaffhauser Ablenkungsmanöver
Derweil Von Deschwanden erneut punktete, hinterliessen die europäischen Stars des Branchenprimus auch beim zweiten missratenen Gastspiel innerhalb von fünf Tagen keinen unantastbaren Eindruck. Tief in der zweiten Hälfte war Schaffhausens routinierter Auswahl in der allgemeinen Hektik dreimal die Führung entglitten - die entscheidende Wacker-Doublette liess der angezählte Meister in den letzten fünf Minuten zu.
Dass das ausserplanmässige Ergebnis in den Reihen der (zu) selbstsicheren Dominatoren Spuren hinterlassen könnte, ist nicht mehr auszuschliessen. Schon während des intensiven Schlagabtauschs verloren einige Titulare die Nerven - unter ihnen der dänische Antreiber Johan Koch, der bereits früh Mühe bekundete, seine Emotionen zu kanalisieren.
Und hinterher rückten die Kadetten, die in ersten Hälfte lediglich 41 Prozent ihrer Angriffe verwertet hatten, nicht ihre eigenen Unzulänglichkeiten ins Zentrum der Analyse, sondern das Spielleiter-Duo. "Wir waren nicht die schlechtere Mannschaft", behauptete Schaffhausens Team-Manager Gabor Vass in der ersten Aufarbeitung. Die gehässige Note und Theatralik Kochs oder Brännbergers Ausschluss nach einem Rencontre mit Nicolas Raemy (53.) taxierte er als Marginalien.
Sie hätten durchaus mit dem rustikalen Widerstand der Einheimischen kalkuliert, aber nicht damit, dass die Schiedsrichter die Hauptrolle spielen würden. In Tat und Wahrheit entfachten die Kadetten ihrerseits ein teilweise überhitztes Klima. Mit ihrem Lamento spielten sie Rubins beherzter Equipe in die Karten und inszenierten Ablenkungsmanöver.
Auf die Abreibung in Schaffhausen (21:32) reagierte Wacker im imposanten Stil. Der Aussenseiter verschaffte sich dank seiner Kampfkraft und einer bis in den hintersten Winkel der Lachenhalle spürbaren Passion in der Best-of-5-Serie das zweite Comeback. Am kommenden Donnerstag bietet sich in der BBC-Arena damit unverhofft die Chance zum zweiten Titelgewinn der Vereinsgeschichte.
Mehr als die Qualität zur Ehrenmeldung hatten die meisten Beobachter der nationalen Klubszene Wacker im Vorfeld des Playoff-Endspiels nicht attestiert. Nach 250 Final-Minuten und dem zweiten Heimsieg mit einem Tor Unterschied ist nun aber womöglich eine Neueinschätzung der Konstellation vorzunehmen; die Kadetten haben sich in eine ungemütliche Situation manövriert.
Mentale Schubwirkung
Die mentale Schubwirkung des zweiten Sonderefforts vor eigenem Publikum ist nicht zu unterschätzen. Die Auswahl von Martin Rubin ist unter Umständen auch ausserhalb Thuns in der Lage, wie 2013 am Status der in der letzten Dekade nur vereinzelt angefochtenen Nummer 1 zu rütteln; in den letzten sechs Jahren gelang es lediglich Wacker, die Festspiele von Giorgio Behrs Handball-Imperium für zwölf Monate zu unterbrechen.
"Wir haben die Nerven bewahrt, das Publikum pushte uns, die Deckung und Andy Merz spielten stark, und die zweite Welle funktionierte ebenfalls gut", bilanzierte Matchwinner Von Deschwanden nach dem 15. Erfolg im 18. und letzten Heimspiel der Saison.
"Was wir bis jetzt geleistet haben, ist unglaublich. Niemand traute uns etwas zu, die ganze Handball-Schweiz prophezeite uns ein 0:3 gegen Schaffhausen. Aber wir spielen einen enormen Teamgeist aus." 15 Freunde stünden auf dem Spielfeld, so der 216-fache Saisontorschütze.
Von der Performance des 26-jährigen Aufbauers sind die personell und qualitativ vergleichsweise knapp besetzten Thuner enorm abhängig. In der Regel erfüllt er die hohen Erwartungen vollumfänglich. "Es läuft im Moment gut für mich." Noch eine achte NLA-Kampagne plant er mit Wacker, dann dürfte er eines der Angebote aus Frankreich oder Deutschland annehmen.
Schaffhauser Ablenkungsmanöver
Derweil Von Deschwanden erneut punktete, hinterliessen die europäischen Stars des Branchenprimus auch beim zweiten missratenen Gastspiel innerhalb von fünf Tagen keinen unantastbaren Eindruck. Tief in der zweiten Hälfte war Schaffhausens routinierter Auswahl in der allgemeinen Hektik dreimal die Führung entglitten - die entscheidende Wacker-Doublette liess der angezählte Meister in den letzten fünf Minuten zu.
Dass das ausserplanmässige Ergebnis in den Reihen der (zu) selbstsicheren Dominatoren Spuren hinterlassen könnte, ist nicht mehr auszuschliessen. Schon während des intensiven Schlagabtauschs verloren einige Titulare die Nerven - unter ihnen der dänische Antreiber Johan Koch, der bereits früh Mühe bekundete, seine Emotionen zu kanalisieren.
Und hinterher rückten die Kadetten, die in ersten Hälfte lediglich 41 Prozent ihrer Angriffe verwertet hatten, nicht ihre eigenen Unzulänglichkeiten ins Zentrum der Analyse, sondern das Spielleiter-Duo. "Wir waren nicht die schlechtere Mannschaft", behauptete Schaffhausens Team-Manager Gabor Vass in der ersten Aufarbeitung. Die gehässige Note und Theatralik Kochs oder Brännbergers Ausschluss nach einem Rencontre mit Nicolas Raemy (53.) taxierte er als Marginalien.
Sie hätten durchaus mit dem rustikalen Widerstand der Einheimischen kalkuliert, aber nicht damit, dass die Schiedsrichter die Hauptrolle spielen würden. In Tat und Wahrheit entfachten die Kadetten ihrerseits ein teilweise überhitztes Klima. Mit ihrem Lamento spielten sie Rubins beherzter Equipe in die Karten und inszenierten Ablenkungsmanöver.
(kjc/Si)
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