Wahlen 2015 - Nationalrat
Wahlsieg der Rechten zeichnet sich ab - SVP und FDP gewinnen
publiziert: Sonntag, 18. Okt 2015 / 17:47 Uhr

Bern - Die bürgerlichen Parteien SVP und FDP können in den Nationalratswahlen ihre 2011 eingefahrenen Verluste an die Mitteparteien wettmachen - und sogar mehr als das. Die SVP hat bis am Spätnachmittag fünf Sitzgewinne auf sicher, die FDP einen.
Magdalena Martullo-Blocher schaffte in Graubünden den Sprung in den Nationalrat. Sie verhalf der SVP zu einem zweiten Sitz. Abgewählt wurde GLP-Nationalrat Josias Gasser. Die FDP ging leer aus. BDP, CVP und SP halten je einen der anderen drei Bündner Sitze.
Im Aargau verzeichneten SVP und FDP je einen Sitzgewinn. Grösste Abordnung ist weiterhin die SVP mit 7 Sitzen. Die SP büsste einen auf zwei Sitze ein. Die FDP verfügt neu über drei Mandate, CVP, Grüne, BDP und GLP über je eines. Dieses Mal war ein Sitz mehr zu vergeben.
In St. Gallen gewannen die SVP und die FDP ebenfalls je einen Sitz hinzu. Verlierer sind die Grünen und die Grünliberalen. Yvonne Gilli (Grüne) und Patientenschützerin Margrith Kessler (GLP) dürfen damit nicht mehr nach Bern. Die SVP hat nun fünf, FDP und SP je zwei Mandate.
In Appenzell Ausserrhoden hat die SVP den einzigen Nationalratssitz erobert, der durch den Wechsel von FDP-Nationalrat Andrea Caroni in den Ständerat frei geworden war. Gewählt wurde SVP-Mann David Zuberbühler.
Auch der Kanton Uri wird im Nationalrat neu nicht mehr von der FDP, sondern von der SVP vertreten. Das Stimmvolk hat SVP-Regierungsrat Beat Arnold zum Nachfolger der zurücktretenden Gabi Huber gewählt. Die FDP hatte den Urner Nationalratssitz nach über 100 Jahren kampflos aufgegeben.
Im Kanton Thurgau eroberte die FDP den 2011 an die Grünliberalen verloren gegangenen Sitz zurück. Die SVP bleibt mit drei Sitzen stärkste Partei, die SP hat einen.
Landolt wiedergewählt
Im Kanton Glarus schaffte BDP-Präsident Martin Landolt die Wiederwahl. Landolt, der den einzigen Glarner Nationalratssitz hält, war von SP-Kantonsrat Jacques Marti herausgefordert worden.
Keine Veränderung gibt es auch in den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Obwalden, Nidwalden, Zug und Schaffhausen. In Appenzell Innerrhoden wurde Daniel Fässler von der CVP wiedergewählt, in Obwalden Karl Vogler von der CSP. In Nidwalden wurde der "Weltwoche" Mitarbeiter Peter Keller von der SVP im Amt bestätigt. Sein linker Herausforderer von der "Wochenzeitung" erzielte 17 Prozent der Stimmen.
Die drei Nationalratssitze des Kantons Zug wurden erstmals im Majorz vergeben und fielen wie bisher an CVP, SVP und FDP. In Schaffhausen stellen SP und SVP weiterhin je einen Vertreter.
In Solothurn schafften gleich zwei Bisherige ihre Wiederwahl nicht. Der Kanton hatte dieses Mal einen Sitz weniger zu vergeben. Dabei musste Urs Schläfli von der CVP über die Klinge springen. Die CVP verfügt noch über einen Sitz. Von der SVP schaffte der altgediente Nationalrat und ehemalige Autoparteiler Roland Borer die Wiederwahl nicht. Die SVP hat wie die SP weiterhin zwei Sitze, CVP und FDP je einen.
Zwei Sitzgewinne für SP in Zürich
Aus den Kantonen, aus denen erst Hochrechnungen oder Zwischenresultate vorliegen, sticht Zürich hervor. Dort legt die SP gemäss kantonaler Hochrechnung um zwei auf neun Sitze zu. Einen Sitzgewinn gäbe es auch für die SVP und die FDP. Die Grünliberalen büssen einen und die BDP zwei Sitze ein.
Bei der SVP erweist sich "Weltwoche"-Chefredaktor und Quereinsteiger Roger Köppel als Überflieger mit den meisten Stimmen. Etablierte und langjährige Nationalräte wie SVP-Stratege Christoph Mörgeli, Hans Fehr und Ernst Schibli müssen um ihre Mandate zittern. SP-Quereinsteiger Tim Guldimann rutschte auf Platz vier vor und dürfte die Wahl schaffen.
Im Kanton Bern kann die SVP gemäss Hochrechnung mit einem zusätzlichen Sitz rechnen. Je einen Sitz verlieren dürften die Grünen und die Grünliberalen. Neu sind nur noch 25 Sitze zu vergeben. Sie gehen an SVP (9), SP (6), BDP (4), FDP (2), Grüne (2), EVP (1) und Grünliberale (1).
Im grössten Westschweizer Kanton - in der Waadt - müssen gemäss Zwischenresultat mehrere Nationalräte um ihre Sitze bangen. Bei den Grünen könnte der Lausanner Stadtpräsident Daniel Brélaz den Bisherigen Christian Van Singer überholen. FDP-Mann Fathi Derder könnte gleich von zwei Parteikollegen überrundet werden. Und bei der SVP dürfte ein Landwirt den Spitzenkandidaten abhängen. In Genf könnten die Grünen einen Sitz an die FDP verlieren.
SP-Fraktionschef vor Nicht-Wiederwahl
Der SP-Fraktionschef Andy Tschümperlin muss in Schwyz nach den bereits ausgezählten Gemeinden um seine Wiederwahl zittern. Sein Sitz geht demnach an den Neuen Xaver Schuler von der SVP. Die übrigen Bisherigen sind ungefährdet.
Im Kanton Luzern dürften SVP und SP je einen Nationalratssitz hinzugewinnen. Das würde gemäss Hochrechnung auf Kosten der Grünen und der Grünliberalen gehen, deren Nationalräte Louis Schelbert und Roland Fischer die Wiederwahl nicht schaffen.
Die Lage nach über einem Drittel der ausgezählten Gemeinden im Tessin deutet darauf hin, dass die FDP stärkste Partei wird gefolgt von Lega und CVP. Vierte Kraft würde die SP. Bei den Kandidaten liegen die bisherigen acht Nationalräte in den jeweiligen Parteien vorn.
Im Jura zeichnet sich die Wiederwahl der beiden Bisherigen von der SP und der CVP ab. Der SVP gelang die Rückeroberung des 2011 verlorenen Sitzes nicht.
Im Aargau verzeichneten SVP und FDP je einen Sitzgewinn. Grösste Abordnung ist weiterhin die SVP mit 7 Sitzen. Die SP büsste einen auf zwei Sitze ein. Die FDP verfügt neu über drei Mandate, CVP, Grüne, BDP und GLP über je eines. Dieses Mal war ein Sitz mehr zu vergeben.
In St. Gallen gewannen die SVP und die FDP ebenfalls je einen Sitz hinzu. Verlierer sind die Grünen und die Grünliberalen. Yvonne Gilli (Grüne) und Patientenschützerin Margrith Kessler (GLP) dürfen damit nicht mehr nach Bern. Die SVP hat nun fünf, FDP und SP je zwei Mandate.
In Appenzell Ausserrhoden hat die SVP den einzigen Nationalratssitz erobert, der durch den Wechsel von FDP-Nationalrat Andrea Caroni in den Ständerat frei geworden war. Gewählt wurde SVP-Mann David Zuberbühler.
Auch der Kanton Uri wird im Nationalrat neu nicht mehr von der FDP, sondern von der SVP vertreten. Das Stimmvolk hat SVP-Regierungsrat Beat Arnold zum Nachfolger der zurücktretenden Gabi Huber gewählt. Die FDP hatte den Urner Nationalratssitz nach über 100 Jahren kampflos aufgegeben.
Im Kanton Thurgau eroberte die FDP den 2011 an die Grünliberalen verloren gegangenen Sitz zurück. Die SVP bleibt mit drei Sitzen stärkste Partei, die SP hat einen.
Landolt wiedergewählt
Im Kanton Glarus schaffte BDP-Präsident Martin Landolt die Wiederwahl. Landolt, der den einzigen Glarner Nationalratssitz hält, war von SP-Kantonsrat Jacques Marti herausgefordert worden.
Keine Veränderung gibt es auch in den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Obwalden, Nidwalden, Zug und Schaffhausen. In Appenzell Innerrhoden wurde Daniel Fässler von der CVP wiedergewählt, in Obwalden Karl Vogler von der CSP. In Nidwalden wurde der "Weltwoche" Mitarbeiter Peter Keller von der SVP im Amt bestätigt. Sein linker Herausforderer von der "Wochenzeitung" erzielte 17 Prozent der Stimmen.
Die drei Nationalratssitze des Kantons Zug wurden erstmals im Majorz vergeben und fielen wie bisher an CVP, SVP und FDP. In Schaffhausen stellen SP und SVP weiterhin je einen Vertreter.
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Zwei Sitzgewinne für SP in Zürich
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Bei der SVP erweist sich "Weltwoche"-Chefredaktor und Quereinsteiger Roger Köppel als Überflieger mit den meisten Stimmen. Etablierte und langjährige Nationalräte wie SVP-Stratege Christoph Mörgeli, Hans Fehr und Ernst Schibli müssen um ihre Mandate zittern. SP-Quereinsteiger Tim Guldimann rutschte auf Platz vier vor und dürfte die Wahl schaffen.
Im Kanton Bern kann die SVP gemäss Hochrechnung mit einem zusätzlichen Sitz rechnen. Je einen Sitz verlieren dürften die Grünen und die Grünliberalen. Neu sind nur noch 25 Sitze zu vergeben. Sie gehen an SVP (9), SP (6), BDP (4), FDP (2), Grüne (2), EVP (1) und Grünliberale (1).
Im grössten Westschweizer Kanton - in der Waadt - müssen gemäss Zwischenresultat mehrere Nationalräte um ihre Sitze bangen. Bei den Grünen könnte der Lausanner Stadtpräsident Daniel Brélaz den Bisherigen Christian Van Singer überholen. FDP-Mann Fathi Derder könnte gleich von zwei Parteikollegen überrundet werden. Und bei der SVP dürfte ein Landwirt den Spitzenkandidaten abhängen. In Genf könnten die Grünen einen Sitz an die FDP verlieren.
SP-Fraktionschef vor Nicht-Wiederwahl
Der SP-Fraktionschef Andy Tschümperlin muss in Schwyz nach den bereits ausgezählten Gemeinden um seine Wiederwahl zittern. Sein Sitz geht demnach an den Neuen Xaver Schuler von der SVP. Die übrigen Bisherigen sind ungefährdet.
Im Kanton Luzern dürften SVP und SP je einen Nationalratssitz hinzugewinnen. Das würde gemäss Hochrechnung auf Kosten der Grünen und der Grünliberalen gehen, deren Nationalräte Louis Schelbert und Roland Fischer die Wiederwahl nicht schaffen.
Die Lage nach über einem Drittel der ausgezählten Gemeinden im Tessin deutet darauf hin, dass die FDP stärkste Partei wird gefolgt von Lega und CVP. Vierte Kraft würde die SP. Bei den Kandidaten liegen die bisherigen acht Nationalräte in den jeweiligen Parteien vorn.
Im Jura zeichnet sich die Wiederwahl der beiden Bisherigen von der SP und der CVP ab. Der SVP gelang die Rückeroberung des 2011 verlorenen Sitzes nicht.
(bert/sda)
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Sonntag, 18. Oktober 2015 21:46 Uhr
Gratulation an Dani
Ich freue mich für Dani Jositsch. Ja richtig gelesen, kommt von mir. Er ist ein intelligenter, pragmatischer Politiker. Ein Linker den man auch als Bürgerlicher wählen kann. Nur unser Sozidepp-Präsident Levrat schnallt so etwas eben nicht, sonst würde die SP mehr gegen die SVP halten.
Wenn der Rest jetzt immer noch an EWS festhält und den Volkswillen missachtet, dann kommt es an den nächsten Wahlen noch schlimmer für die Verlierer.
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