US Open
Wawrinka und der Ärger über sich selber
publiziert: Donnerstag, 4. Sep 2014 / 05:38 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 4. Sep 2014 / 23:18 Uhr
Wawrinka kämpfte über vier Stunden - erfolglos.
Stan Wawrinka scheiterte im Viertelfinal des US Open auf äusserst unnötige Art 6:3, 5:7, 6:7 (7:9), 7:6 (7:5), 4:6 am Japaner Kei Nishikori. Er leistete sich im über vierstündigen Abnützungskampf zu viel Auf und Ab.
Die Vorzeichen sprachen eigentlich für Stan Wawrinka. Nishikori hatte seinen Achtelfinal gegen Milos Raonic am frühen Dienstagmorgen erst um 2.26 Uhr Ortszeit in fünf Sätzen ins Trockene gebracht. Und der 24-jährige Asiate zeigte gegen Wawrinka Anzeichen von Müdigkeit.
Etwa im Tiebreak des vierten Satzes, als ihm nach dreieinhalb Stunden Spielzeit nur zwei Punkte zum vorzeitigen Sieg fehlten. Zum Schluss war es dennoch Wawrinka, der einbrach. Nach 4:15 Stunden unterlief ihm zunächst ein Doppelfehler, dann schlug er beim zweiten Matchball eine Vorhand ins Netz. Das verhalf Nishikori zum erstmaligen Einzug eines Japaners in einen US-Open-Halbfinal seit 1918.
"Ich war auch müde, aber im vierten und fünften Satz hat er sicher mehr gelitten", war sich Wawrinka bewusst. Aber der 29-jährige Schweizer betonte auch: "Er sieht zwar 'tot' aus, aber ich wusste, dass er bis zum Schluss dranbleiben würde." Nur gut 36 Stunden nach dem Marathon über 4:19 Stunden hatte Nishikori zunächst die fehlende Frische und Explosivität nicht verbergen können, während Wawrinka fast zwei Sätze lang seine beste Leistung am diesjährigen US Open zeigte.
Unzählige Wendungen
Ab dem zweiten Satz kam Nishikori, die Weltnummer 11, jedoch immer besser ins Spiel. Wawrinka schien hingegen etwas die Konzentration und Präzision zu verlieren. Beide Spieler erkämpften sich Breakchancen und nützten sie zunächst nicht. Als sich Wawrinka, der im Vorjahr in New York erstmals einen Grand-Slam-Halbfinal erreicht hatte, aber bei 5:6 einem Satzball gegenübersah, überreichte er dem Asiaten den Ausgleich mit einem Doppelfehler praktisch auf dem Präsentierteller.
Der dritte Satz bot Spitzentennis mit unzähligen Wendungen. Nishikori ging in seinem zweiten Grand-Slam-Viertelfinal nach dem Australian Open 2012 (Niederlage gegen Andy Murray) 5:2 in Führung, Wawrinka wehrte einen Satzball ab und erzwang das Tiebreak.
Dieses hielt noch mehr Drama bereit: 5:3, 5:6, 7:6 (Satzball) und dann 7:9 aus Sicht von Wawrinka. "Ich hatte viele Chancen, bei denen ich der Partie eine andere Wendung hätte geben können", haderte er. "Aber ich hatte einfach zu viele Aufs und Abs, während er fast konstant gut spielte."
Nicht der beste Tag
Nishikori machte zwar einen müden Eindruck, der Japaner brach jedoch nicht ein. Wawrinka gelang es bis zum Ende des Spiels nicht mehr, ihm den Aufschlag abzunehmen. Selbst nach dem im Tiebreak gewonnenen vierten Satz schaffte er dies nicht. "Er konzentrierte sich geschickt darauf, seine eigenen Servicegames zu gewinnen und machte nicht viele Anstrengungen für ein Break."
Die Taktik ging letztlich auf, weil Wawrinka nicht seinen besten Tag erwischte. Die Weltnummer 4 agierte zu zögerlich und machte den Eindruck, auf die Fehler und den vermeintlich bevorstehenden Einbruch Nishikoris zu warten. Dieser tat ihm den Gefallen aber nicht und raffte sich zu einer Parforce-Leistung auf.
"Ich ärgere mich weniger über das Resultat als über mich und mein Spiel", erklärte Wawrinka nach seiner fünften Niederlage im siebten Grand-Slam-Viertelfinal. Einzig am US Open vor einem Jahr und auf dem Weg zu seinem Triumph am Australian Open im Januar hatte er diese Phase des Turniers überstanden.
Er sei tatsächlich zu zögerlich gewesen, gab er zu. "Das hatte auch damit zu tun, dass Nishikori sehr gut spielte. Ein Viertelfinal ist kein schlechtes Resultat, aber ich erwarte mehr von mir", machte er klar. An den bevorstehenden Davis-Cup-Halbfinal in Genf gegen Italien mochte er in seiner Enttäuschung noch nicht denken.
Djokovic verliert gegen Murray einen Satz
In der Neuauflage des US-Open-Finals von 2012, den er in fünf Sätzen verloren hatte, gewann Novak Djokovic gegen Andy Murray 7:6 (7:1), 6:7 (1:7), 6:2, 6:4. Auch im zweiten Satz, dem ersten, den er am diesjährigen Turnier abgeben musste, hatte die Weltnummer 1 bereits 3:1 geführt. Nach bereits deutlich über zwei Stunden baute Murray im dritten und vierten Durchgang ab. Er kämpfte, wie bereits mehrmals in den vergangenen Tagen, mit Krämpfen in den Beinen und konnte sein zuvor hohes Niveau nicht halten.
Nach 3:33 Stunden zog Djokovic zum achten Mal in Serie in den US-Open-Halbfinal ein. Gewonnen hat er in New York allerdings nur einmal (2011). Bis zum Halbfinal am Samstag erhalten Djokovic und Nishikori nun zwei volle Ruhetage. Vor allem der Japaner wird diese gebrauchen können. Er hat immerhin die letzte von bisher zwei Begegnungen mit dem Serben gewonnen: 2011 im Halbfinal der Swiss Indoors in Basel.
Erst nach Redaktionsschluss spielte in der unteren Tableauhälfte Roger Federer gegen Gaël Monfils. Im Halbfinal würde der Basler überraschend nicht auf Tomas Berdych, sondern die Weltnummer 14 Marin Cilic treffen. Der Kroate erreichte mit einem deutlichen 6:2, 6:4, 7:6-Sieg gegen Berdych seinen zweiten Grand-Slam-Halbfinal nach dem Australian Open 2010 (Niederlage gegen Murray). Federer hat gegen den 25-Jährigen alle fünf bisherigen Begegnungen gewonnen.
Etwa im Tiebreak des vierten Satzes, als ihm nach dreieinhalb Stunden Spielzeit nur zwei Punkte zum vorzeitigen Sieg fehlten. Zum Schluss war es dennoch Wawrinka, der einbrach. Nach 4:15 Stunden unterlief ihm zunächst ein Doppelfehler, dann schlug er beim zweiten Matchball eine Vorhand ins Netz. Das verhalf Nishikori zum erstmaligen Einzug eines Japaners in einen US-Open-Halbfinal seit 1918.
"Ich war auch müde, aber im vierten und fünften Satz hat er sicher mehr gelitten", war sich Wawrinka bewusst. Aber der 29-jährige Schweizer betonte auch: "Er sieht zwar 'tot' aus, aber ich wusste, dass er bis zum Schluss dranbleiben würde." Nur gut 36 Stunden nach dem Marathon über 4:19 Stunden hatte Nishikori zunächst die fehlende Frische und Explosivität nicht verbergen können, während Wawrinka fast zwei Sätze lang seine beste Leistung am diesjährigen US Open zeigte.
Unzählige Wendungen
Ab dem zweiten Satz kam Nishikori, die Weltnummer 11, jedoch immer besser ins Spiel. Wawrinka schien hingegen etwas die Konzentration und Präzision zu verlieren. Beide Spieler erkämpften sich Breakchancen und nützten sie zunächst nicht. Als sich Wawrinka, der im Vorjahr in New York erstmals einen Grand-Slam-Halbfinal erreicht hatte, aber bei 5:6 einem Satzball gegenübersah, überreichte er dem Asiaten den Ausgleich mit einem Doppelfehler praktisch auf dem Präsentierteller.
Der dritte Satz bot Spitzentennis mit unzähligen Wendungen. Nishikori ging in seinem zweiten Grand-Slam-Viertelfinal nach dem Australian Open 2012 (Niederlage gegen Andy Murray) 5:2 in Führung, Wawrinka wehrte einen Satzball ab und erzwang das Tiebreak.
Dieses hielt noch mehr Drama bereit: 5:3, 5:6, 7:6 (Satzball) und dann 7:9 aus Sicht von Wawrinka. "Ich hatte viele Chancen, bei denen ich der Partie eine andere Wendung hätte geben können", haderte er. "Aber ich hatte einfach zu viele Aufs und Abs, während er fast konstant gut spielte."
Nicht der beste Tag
Nishikori machte zwar einen müden Eindruck, der Japaner brach jedoch nicht ein. Wawrinka gelang es bis zum Ende des Spiels nicht mehr, ihm den Aufschlag abzunehmen. Selbst nach dem im Tiebreak gewonnenen vierten Satz schaffte er dies nicht. "Er konzentrierte sich geschickt darauf, seine eigenen Servicegames zu gewinnen und machte nicht viele Anstrengungen für ein Break."
Die Taktik ging letztlich auf, weil Wawrinka nicht seinen besten Tag erwischte. Die Weltnummer 4 agierte zu zögerlich und machte den Eindruck, auf die Fehler und den vermeintlich bevorstehenden Einbruch Nishikoris zu warten. Dieser tat ihm den Gefallen aber nicht und raffte sich zu einer Parforce-Leistung auf.
"Ich ärgere mich weniger über das Resultat als über mich und mein Spiel", erklärte Wawrinka nach seiner fünften Niederlage im siebten Grand-Slam-Viertelfinal. Einzig am US Open vor einem Jahr und auf dem Weg zu seinem Triumph am Australian Open im Januar hatte er diese Phase des Turniers überstanden.
Er sei tatsächlich zu zögerlich gewesen, gab er zu. "Das hatte auch damit zu tun, dass Nishikori sehr gut spielte. Ein Viertelfinal ist kein schlechtes Resultat, aber ich erwarte mehr von mir", machte er klar. An den bevorstehenden Davis-Cup-Halbfinal in Genf gegen Italien mochte er in seiner Enttäuschung noch nicht denken.
Djokovic verliert gegen Murray einen Satz
In der Neuauflage des US-Open-Finals von 2012, den er in fünf Sätzen verloren hatte, gewann Novak Djokovic gegen Andy Murray 7:6 (7:1), 6:7 (1:7), 6:2, 6:4. Auch im zweiten Satz, dem ersten, den er am diesjährigen Turnier abgeben musste, hatte die Weltnummer 1 bereits 3:1 geführt. Nach bereits deutlich über zwei Stunden baute Murray im dritten und vierten Durchgang ab. Er kämpfte, wie bereits mehrmals in den vergangenen Tagen, mit Krämpfen in den Beinen und konnte sein zuvor hohes Niveau nicht halten.
Nach 3:33 Stunden zog Djokovic zum achten Mal in Serie in den US-Open-Halbfinal ein. Gewonnen hat er in New York allerdings nur einmal (2011). Bis zum Halbfinal am Samstag erhalten Djokovic und Nishikori nun zwei volle Ruhetage. Vor allem der Japaner wird diese gebrauchen können. Er hat immerhin die letzte von bisher zwei Begegnungen mit dem Serben gewonnen: 2011 im Halbfinal der Swiss Indoors in Basel.
Erst nach Redaktionsschluss spielte in der unteren Tableauhälfte Roger Federer gegen Gaël Monfils. Im Halbfinal würde der Basler überraschend nicht auf Tomas Berdych, sondern die Weltnummer 14 Marin Cilic treffen. Der Kroate erreichte mit einem deutlichen 6:2, 6:4, 7:6-Sieg gegen Berdych seinen zweiten Grand-Slam-Halbfinal nach dem Australian Open 2010 (Niederlage gegen Murray). Federer hat gegen den 25-Jährigen alle fünf bisherigen Begegnungen gewonnen.
(awe/Si)
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