Wegen Hochwasser verschmutztes Trinkwasser in Passau

publiziert: Donnerstag, 22. Aug 2002 / 17:37 Uhr

Passau (De) - Rund zehn Tage nach dem Hochwasser im bayerischen Passau sind im Trinkwasser der Stadt Verunreinigungen festgestellt worden. Um die Keime abzutöten, wird das Trinkwasser mit Chlor versetzt.

In den Hochwassergebieten Norddeutschlands setzen tausende Helfer die Sicherungsarbeiten an den Deichen fort. An Entwarnung ist in Niedersachsen trotz konstanter Pegelstände nicht zu denken.

Auch in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern bleibt die Lage kritisch. Das Wasser in den flussabwärts gelegenen Gebieten steigt jedoch nur leicht, und in Richtung Hamburg wird der Pegelstand wohl nicht so hoch wie ursprünglich befürchtet anschwellen.

Der Pegel der Donau im Osten von Kroatien stieg dagegen auf 6,11 Meter. Der Höchststand sei mit 7,30 Meter bei Batina erreicht worden, meldete die amtliche Nachrichtenagentur HINA.

In Tschechien erhöhte sich die Zahl der Hochwasseropfer auf 14. Zehntausende Tschechen bleiben in ihren Wohnungen weiterhin ohne Strom, Gas und Telefonverbindung oder hausen noch in Notunterkünften. Viele Schulen verlängerten die Ferien, da Turnhallen und Wohnheime noch für die Flutopfer aus evakuierten Ortschaften benötigt werden.

In Ostböhmen sind nun die Präsidenten von Tschechien, Polen und Ungarn zu eintägigen Beratungen über gemeinsame Hochwasserschutzmassnahmen zusammengekommen.

(ms/sda)

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