Weisse Arena Gruppe präsentiert TheRocks

publiziert: Donnerstag, 21. Sep 2006 / 15:29 Uhr

Laax - Die Weisse Arena Gruppe präsentierte in Laax ein sehr gutes Ergebnis für das Geschäftsjahr 2005/06 sowie die Pläne des Projekts TheRocks.

Skizze der Innenarchitektur von TheRocks.
Skizze der Innenarchitektur von TheRocks.
Der Nettoumsatz im Geschäftsjahr 2005/2006 konnte um 10,7 Prozent gesteigert werden. Damit kann die Weisse Arena Gruppe erstmals in der Unternehmensgeschichte einen Nettoumsatz von über 70 Millionen Franken für die Unternehmensgruppe vermelden.

Zum dritten Mal in der Unternehmensgeschichte hat die Weisse Arena Gruppe im Geschäftsjahr 2005/06 mehr als 1 Millionen Besucher im Skigebiet begrüsst. Dies entspricht einer Steigerung von rund 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Obwohl die Wintersaison erst am 25. November 2005 eröffnet werden konnte und im Vergleich zum Vorjahr rund 15'500 Gäste aus der Vorsaison fehlten, wurde das Vorjahr um rund 30'000 Gäste oder 3,1 Prozent übertroffen.

Neben dem operativen Geschäft führten vor allem die deutliche Reduktion der Verschuldung, Ratingverbesserungen bei den Banken und tiefere Zinsen zu einem neuen Rekord-Cashflow von 15,7 Millionen Franken bzw. zu einer Steigerung von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Mit TheRocks in die Zukunft

Mit ihrem neusten Projekt TheRocks schafft die Weisse Arena Gruppe in den nächsten drei Jahren an der Talstation in Laax ein spezielles Hotel-Resort. Der Um- und Neubau umfasst elf neue Bauten mit insgesamt 1'000 neuen Betten. TheRocks wird auch Platz für Restaurants, Bars und Läden bieten.

Ausserdem werden rund 800 Parkplätze entstehen. Das Investitionsvolumen beträgt insgesamt ca. 70 Millionen Franken. Die Bauträgerschaft liegt bei der Baugesellschaft Weisse Arena Gruppe & Falkenstein Chur AG.

Reto Gurtner, CEO der Weissen Arena Gruppe, stellte TheRocks auf der Medienkonferenz in Laax ausführlich vor. Schon mit dem Bau des Designhotels Riders Palace hat er Akzente gesetzt und bewiesen, dass er mit der Schaffung von zusätzlichen Betten auf dem richtigen Weg ist.

«Mit dem Bau von TheRocks erfüllen wir klar die Bedürfnisse unserer Gäste, die in einem Winterresort auf trendiges Wohnen nicht verzichten möchten», so Gurtner. Er verfolgt mit dieser «Hotbed-Strategie» eine für die gesamte Destination volkswirtschaftlich attraktive Lösung, die vor allem auch nachhaltig auf die Region wirken soll: «Mit TheRocks entstehen nicht nur 1'000 zusätzliche Betten, die wir dringend benötigen, denn nur darüber können wir Wachstum generieren, sondern wir schaffen auch für die lokalen Unternehmen zusätzliches Investitionspotential und mehr Arbeitsplätze in der Region,» so Gurtner weiter.

(smw/ots)

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