Falschgeldstatistik 1999

Weniger Blüten dank neuer Noten

publiziert: Donnerstag, 30. Mrz 2000 / 12:02 Uhr

Bern - 1999 sind weniger Blüten sichergestellt worden als im Vorjahr. Der Rückgang dürfte auf die Einführung der neuen Hunderternote zurückzuführen sein, teilte das Bundesamt für Polizei (BAP) am Donnerstag mit.

Im letzten Jahr wurden rund 23 000 falsche Schweizer Münzen und Banknoten im «Wert» von 7,9 Millionen sichergestellt. Das sind rund 7000 weniger als 1998, wobei der Nominalwert um 2,4 Millionen höher lag. Am häufigsten wird die 100-Franken-Note gefälscht, gefolgt von der 1000-Franken-Note.
Die Menge des effektiv in Umlauf gesetzten Falschgeldes nahm von 900 000 auf 400 000 Franken ab. Dies ist nach den Worten von BAP- Direktor Anton Widmer angesichts des Noten-Umlaufs von 30 Milliarden keine erhebliche Kriminalität. Doch seien 90 Prozent der Geprellten einfache Leute.
Zugenommen hat die Zahl der Noten mit Facsimile-Aufdruck, die als echte Noten in den Handel gebracht werden. Die mit Computer und Tintenstrahldrucker produzierten Fälschungen nahmen zwar massiv ab, liegen aber immer noch im Trend. Nicht mehr in Mode sind Fälschungen mittels Farbkopie.

(klei/sda)

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