Weniger Unfälle, weniger Tote und Verletzte im Kanton Luzern

publiziert: Donnerstag, 13. Feb 2003 / 14:10 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 13. Feb 2003 / 14:33 Uhr

Luzern - Im Kanton Luzern haben sich im letzten Jahr deutlich weniger Verkehrsunfälle ereignet als im Vorjahr. Die Zahl der Verkehrstoten ging auf 16 zurück. Das ist so wenig wie seit 50 Jahren nicht mehr.

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Der Rückgang der polizeilich registrierten Unfälle von 3659 (2001) auf 3133 hat laut der veröffentlichten Statistik auch mit einer geänderten Erfassung zu tun. Unfälle mit Wild werden seit 2002 nicht mehr polizeilich erfasst.

Die Zahl der Verkehrstoten sank im Vergleich zum Vorjahr von 18 auf 16, dem tiefsten Wert seit über 50 Jahren. Die Polizei führt das unter anderem auf verkehrstechnische Massnahmen, bessere Sicherheitseinrichtungen in den Autos und vermehrte Kontrollen zurück.

Zwar ging auch die Zahl der bei Verkehrsunfällen Verletzten von 1659 auf 1530 zurück. Sie liegt jedoch immer noch über dem Durchschnittswert der letzten zehn Jahre. Zudem ging der Trend bei den Kindern und Fussgängern in eine andere Richtung. Die Zahl der Unfälle, bei denen Kinder beteiligt waren, stieg um 10 Prozent.

Ebenso wurden mehr Kinder verletzt als im Vorjahr. Ein Kind verstarb bei einem Unfall auf dem Fussgängerstreifen, ein zweites als Mitfahrer in einem Personenwagen. Insgesamt kamen vier Fussgänger ums Leben. Die Zahl der verletzten Fussgänger stieg um 20 Prozent, ebenso die Zahl der Unfälle auf Fussgängerstreifen.

Auch auf den Autobahnen im Kanton Luzern wurden 2002 weniger Unfälle gezählt als im Vorjahr. Zwei Personen kamen ums Leben, die Zahl der Verletzten ging leicht zurück.

Bei den Unfallursachen liegen laut der Polizei die Missachtung der Vortrittsregel, überhöhte Geschwindigkeit, zu nahes Aufschliessen und Fahren unter Alkoholeinfluss an der Spitze. Jedes vierte Todesopfer starb zudem bei Verkehrsunfällen, bei denen Alkohol im Spiel war.

(bert/sda)

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