Wenn aus Lust ein Leiden wird
Wenn Pornos krank machen
publiziert: Dienstag, 28. Apr 2015 / 16:31 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 28. Apr 2015 / 17:52 Uhr
Laut Studien in der Schweiz, Kroatien und Kanada leiden darunter heute bis zu 30 Prozent der Männer zwischen 16 und 21 Jahren. 1992 - vor dem Internet-Zeitalter - hatten etwa fünf Prozent der 18- bis 60-Jährigen Männer solche Störungen.
Der US-amerikanische Physiologe Gary Wilson betreibt die Internetseite «Your Brain on Porn» (Dein Hirn auf Porno), die über die Gefahren der Porno-Sucht informiert und Betroffenen hilft, davon loszukommen. Wilson sagt: «Pornografie wird heute meist als etwas Aufregendes und Harmloses dargestellt. Über die Schäden hört man hingegen wenig.» So bestehe ein Zusammenhang zwischen dem Pornokonsum und der wachsenden Zahl von Erektionsstörungen bei jungen Männern. Zwar bestreiten die meisten Mediziner einen Zusammenhang mit der zunehmenden Porno-Sucht, aber für Wilson ist klar, dass die sexuelle Reizüberflutung und eine daraus resultierende, übermässige Selbstbefriedigung die Erregbarkeit sinken lassen.
Der 21-jährige britische Musikstudent Daniel Simmons (Bild) berichtet in der Londoner Zeitung «The Times», wie er von der Porno-Sucht loskam. Daniel war 15, als er das erste Mal mit Hilfe von Online Pornos masturbierte. Das «High» sei immens gewesen und hielt noch ca. 30 Minuten danach an. Zu diesem Zeitpunkt war Daniel ziemlich niedergeschlagen - und dies schon länger.
Endlich und seit langer Zeit fühlte er sich weder depressiv noch traurig, alles schien wieder in Ordnung zu sein.
«Ich wollte es wieder tun. Und immer und immer wieder. Das tat ich dann auch, solange bis ich täglich Pornos konsumierte. In dieser Zeit wusste ich nicht, dass ich ein Problem hatte, es schien mir normal, zumal alle meine Freunde in der Schule über Porno sprachen und ihn konsumierten. Es war die einzige Möglichkeit, damit ich mich besser fühlte und meiner Depression entkam. Sogar wenn ich mit Grippe im Bett lag, fand ich Zeit, um Pornos zu konsumieren.
Mit der Zeit wurde ich resistent, es turnte mich einfach nicht mehr genügend an. So suchte ich nach Steigerung, damit sich mein System wieder erregte. Aus demselben Grund, wurde Sex mit echten Frauen unmöglich für mich. Ich verband es nicht mit meiner Porno-Sucht, weil ich schlicht nicht bemerkte, wie tief ich schon drin war. Ich dachte, mit mir stimmte etwas massgebend nicht, was mich noch mehr nach unten zog.
In der Zwischenzeit schaffte ich die Schule und begann Musik zu studieren - keine Ahnung, wie ich das geschafft habe. Mein Leben fühlte sich total unscharf und surreal an.
Erst im Sommer 2013, als ich 21 war, brach ich ein. Bis dahin hatte man meine Depression diagnostiziert. Ich wurde zu einem Therapeuten verwiesen (der keine Ahnung von meiner Porno-Sucht hatte) und nahm Anti Depressiva, glaubte aber nicht, dass die Einnahme der Medikamente funktionierte.
Ich wollte mein Leben zu beenden - entweder das, oder ich musste etwas ändern. Also entschied ich mich für das Letztere. Mein Therapeut erwähnte Meditation. Ich hatte nichts zu verlieren und probierte es aus.
Ich dachte: «Wow, das ist das fehlende Puzzleteil. Ich habe ein ernstes Problem mit Pornos.» Es war mir schlagartig so klar wie Klossbrühe.
Ich ging online und suchte nach Porno-Sucht. Ich fand eine Website namens Yourbrainonporn.com, die Ratschläge gab, wie man die unerwünschten Wirkungen von schwerem Porno Konsum umdrehen konnte.
Die Seite erklärte auch, dass extreme Internet-Pornografie das Gehirn verändert. Beispielsweise betäubt es die Lustreaktion des Gehirns. Ich fand eine Menge Unterstützung von anderen Menschen, die auch unter Porno Sucht litten. Ich war nicht alleine! Das war eine immense Erleichterung.
Von diesem Tag ging ich auf «Entzug» mit Pornos. Ich hatte schreckliche Entzugserscheinungen. Meine Hände zitterten und ich hatte enorme Stimmungsschwankungen, Alpträume und schwitze mal heiss und kalt. Aber ich war bereit, mein Leben umzudrehen. Abgesehen von den Nebenwirkungen, fühlte ich mich gut und meine Stimmung war stabil. Es gelang mir, 100 Tage ohne Porno und Masturbation zu überstehen und nach ein paar Monaten, hatte ich keinen Drang mehr, Pornos anzusehen.
Zwei Jahre später zog ich von England nach Berlin und begann als Klavierlehrer zu arbeiten und lernte Deutsch. Ich bin nun auch in der Lage, Sex mit Frauen zu haben, ohne dabei das Gefühl einer lästigen Pflicht zu haben. Mehr noch, wir geniessen es endlich ausserordentlich!
Manchmal bekomme ich Heisshunger, dann, wenn mir langweilig ist. Dann lenke ich mich ab indem ich die Umgebung wechsle und werde damit gut fertig.
Porno-Sucht ist ein riesiges Problem. Eines von 10 Kindern im Alter von 12 bis 13, macht sich Sorgen, Porno süchtig zu sein.
Deshalb möchte ich meine Geschichte erzählen. Damit vor allem auch die jungen Menschen über Porno-Sucht bescheid wissen. Die Auswirkungen sind reversibel - und je früher Sie Hilfe bekommen oder sich holen, desto besser ist es für Ihr zukünftiges Leben und Ihre Partnerschaft.
Daniel Simmons ist ein Testimonial in einer Kampagne über die Auswirkung von Porno auf das menschliche Gehirn.
Alle Informationen über die Studie findet ihr HIER.
*Sabrina Pesenti ist freelance Style Journalistin bei Gala Schweiz sowie Stylistin und Eventmanagerin. Zusammen mit Tamara Cantieni betreibt sie Blonderblog.
Der 21-jährige britische Musikstudent Daniel Simmons (Bild) berichtet in der Londoner Zeitung «The Times», wie er von der Porno-Sucht loskam. Daniel war 15, als er das erste Mal mit Hilfe von Online Pornos masturbierte. Das «High» sei immens gewesen und hielt noch ca. 30 Minuten danach an. Zu diesem Zeitpunkt war Daniel ziemlich niedergeschlagen - und dies schon länger.
Endlich und seit langer Zeit fühlte er sich weder depressiv noch traurig, alles schien wieder in Ordnung zu sein.
«Ich wollte es wieder tun. Und immer und immer wieder. Das tat ich dann auch, solange bis ich täglich Pornos konsumierte. In dieser Zeit wusste ich nicht, dass ich ein Problem hatte, es schien mir normal, zumal alle meine Freunde in der Schule über Porno sprachen und ihn konsumierten. Es war die einzige Möglichkeit, damit ich mich besser fühlte und meiner Depression entkam. Sogar wenn ich mit Grippe im Bett lag, fand ich Zeit, um Pornos zu konsumieren.
Mit der Zeit wurde ich resistent, es turnte mich einfach nicht mehr genügend an. So suchte ich nach Steigerung, damit sich mein System wieder erregte. Aus demselben Grund, wurde Sex mit echten Frauen unmöglich für mich. Ich verband es nicht mit meiner Porno-Sucht, weil ich schlicht nicht bemerkte, wie tief ich schon drin war. Ich dachte, mit mir stimmte etwas massgebend nicht, was mich noch mehr nach unten zog.
In der Zwischenzeit schaffte ich die Schule und begann Musik zu studieren - keine Ahnung, wie ich das geschafft habe. Mein Leben fühlte sich total unscharf und surreal an.
Erst im Sommer 2013, als ich 21 war, brach ich ein. Bis dahin hatte man meine Depression diagnostiziert. Ich wurde zu einem Therapeuten verwiesen (der keine Ahnung von meiner Porno-Sucht hatte) und nahm Anti Depressiva, glaubte aber nicht, dass die Einnahme der Medikamente funktionierte.
Ich wollte mein Leben zu beenden - entweder das, oder ich musste etwas ändern. Also entschied ich mich für das Letztere. Mein Therapeut erwähnte Meditation. Ich hatte nichts zu verlieren und probierte es aus.
Ich dachte: «Wow, das ist das fehlende Puzzleteil. Ich habe ein ernstes Problem mit Pornos.» Es war mir schlagartig so klar wie Klossbrühe.
Ich ging online und suchte nach Porno-Sucht. Ich fand eine Website namens Yourbrainonporn.com, die Ratschläge gab, wie man die unerwünschten Wirkungen von schwerem Porno Konsum umdrehen konnte.
Die Seite erklärte auch, dass extreme Internet-Pornografie das Gehirn verändert. Beispielsweise betäubt es die Lustreaktion des Gehirns. Ich fand eine Menge Unterstützung von anderen Menschen, die auch unter Porno Sucht litten. Ich war nicht alleine! Das war eine immense Erleichterung.
Von diesem Tag ging ich auf «Entzug» mit Pornos. Ich hatte schreckliche Entzugserscheinungen. Meine Hände zitterten und ich hatte enorme Stimmungsschwankungen, Alpträume und schwitze mal heiss und kalt. Aber ich war bereit, mein Leben umzudrehen. Abgesehen von den Nebenwirkungen, fühlte ich mich gut und meine Stimmung war stabil. Es gelang mir, 100 Tage ohne Porno und Masturbation zu überstehen und nach ein paar Monaten, hatte ich keinen Drang mehr, Pornos anzusehen.
Zwei Jahre später zog ich von England nach Berlin und begann als Klavierlehrer zu arbeiten und lernte Deutsch. Ich bin nun auch in der Lage, Sex mit Frauen zu haben, ohne dabei das Gefühl einer lästigen Pflicht zu haben. Mehr noch, wir geniessen es endlich ausserordentlich!
Manchmal bekomme ich Heisshunger, dann, wenn mir langweilig ist. Dann lenke ich mich ab indem ich die Umgebung wechsle und werde damit gut fertig.
Porno-Sucht ist ein riesiges Problem. Eines von 10 Kindern im Alter von 12 bis 13, macht sich Sorgen, Porno süchtig zu sein.
Deshalb möchte ich meine Geschichte erzählen. Damit vor allem auch die jungen Menschen über Porno-Sucht bescheid wissen. Die Auswirkungen sind reversibel - und je früher Sie Hilfe bekommen oder sich holen, desto besser ist es für Ihr zukünftiges Leben und Ihre Partnerschaft.
Daniel Simmons ist ein Testimonial in einer Kampagne über die Auswirkung von Porno auf das menschliche Gehirn.
Alle Informationen über die Studie findet ihr HIER.
*Sabrina Pesenti ist freelance Style Journalistin bei Gala Schweiz sowie Stylistin und Eventmanagerin. Zusammen mit Tamara Cantieni betreibt sie Blonderblog.
(Sabrina Pesenti*/news.ch)
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