Zehnernoten-Flyer
Werbung für bedingungsloses Grundeinkommen
publiziert: Montag, 14. Mrz 2016 / 12:23 Uhr / aktualisiert: Montag, 14. Mrz 2016 / 15:21 Uhr

Bern - Mit einer echten Zehnernote als Flyer werben die Urheber der Initiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» für ihre Idee. Zum Start der Abstimmungskampagne betonten die Initianten, es gehe um einen Grundsatzentscheid.
Details gelte es später zu klären. Am 5. Juni stelle sich an der Urne die Frage: "Wollen wir in die Richtung bedingungsloses Grundeinkommen gehen?", sagte Mitinitiant und Publizist Daniel Straub am Montag vor den Medien in Bern. Als erstes Land der Welt stimmt die Schweiz über einen solchen Vorschlag ab.
Die Initiative will den Zusammenhang von Arbeit und Einkommen aufbrechen: Alle in der Schweiz lebenden Menschen sollen unabhängig von einer Erwerbstätigkeit ein Grundeinkommen erhalten. Dies soll die Arbeit aufwerten, die Motivation der Menschen fördern und ihnen mehr Spielraum und Eigenverantwortung verschaffen.
Die Höhe dieses Grundeinkommens legt der Initiativtext nicht fest. Die Initianten halten für Erwachsene 2500 Franken pro Monat für angemessen und 625 Franken für jedes Kind.
Mondlandung mit offenen Fragen
Mit der Mondlandung verglich Straub die Vision des Initiativkomitees, das sich aus Künstlern, Publizisten und Intellektuellen zusammensetzt. Man habe noch nicht alle Antworten, genauso wie der damalige US-Präsident John F. Kennedy bei der Ankündigung der Mondlandung noch nicht alle Antworten gehabt habe. Wichtig sei, dass die Diskussion darüber in Gang gebracht werde, sagte Mitinitiant Daniel Häni.
"Die grosse Frage" ist, wie das bedingungslose Grundeinkommen finanziert werden soll, wie Straub einräumte. Unter den Initianten kursieren dazu verschiedene Vorschläge. War zunächst diskutiert worden, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, brachte der ehemalige Bundesratssprecher Oswald Sigg, der die Idee unterstützt, jüngst eine Transaktionssteuer auf den Zahlungsverkehr aufs Tapet.
Unklar ist auch, wie viel das Grundeinkommen kosten würde. Der Bundesrat schätzt die Kosten für das bedingungslose Grundeinkommen auf 208 Milliarden Franken pro Jahr. Dafür müssten 128 Milliarden Franken von den Erwerbseinkommen abgeschöpft werden. Rund 55 Milliarden Franken könnten aus den Sozialversicherungen und der Sozialhilfe umgelagert werden. Das Bundesamt für Sozialversicherungen geht von einem zusätzlichen Finanzierungsbedarf von 25 Milliarden Franken pro Jahr aus, die über neue Steuern gedeckt werden müssten.
Die Initianten legen sich nicht fest. Es werde Simulationen zur Berechnung geben, hiess es. Einsparungen dürfte es ihrer Meinung nach geben, weil das Sozialwesen vereinfacht würde. "Es ist finanzierbar", sagte Straub.
Nicht in die "Hängematte"
Die Frage, ob sich alle Menschen dank dem Grundeinkommen gleich "in die Hängematte legen" würden, verneinte Häni. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Initianten hatte gezeigt, dass lediglich zwei Prozent der Befragten bestimmt ihre Arbeit aufgeben würden. 90 Prozent erklärten dagegen, eher oder bestimmt weiter arbeiten zu wollen.
Angesichts der dramatischen Veränderungen in der Arbeitswelt, in der viele Jobs der Automatisierung zum Opfer fallen dürften, bezeichnete Häni die Initiative gar als "humanistische Antwort auf den technologischen Fortschritt".
Bei der Kampagne setzen die Initianten hauptsächlich auf soziale Medien sowie die "praktischerweise von der Nationalbank vorgedruckten" Zehnernoten, die mit einem Aufkleber als Flyer fungieren, wie Irina Studhalter ausführte.
Am Montagmorgen wechselten am Zürcher Hauptbahnhof denn auch bereits die ersten 1000 Flyer den Besitzer. Finanziert wird die Kampagne, über deren Gesamtbudget sich die Initianten nicht äusserten, aus kleineren und grösseren Einzelspenden.
Auf Unterstützung der etablierten Parteien kann das Begehren nicht zählen. So lehnen Bundesrat und Parlament die Initiative ab. Illusionen über die Erfolgsaussichten machen sich die Initianten denn auch keine. "Es wäre blauäugig zu meinen, wir hätten auf Anhieb eine Mehrheit", sagte Häni. Die Bedenken seien berechtigt, aber auf die Diskussion darüber komme es an.
Die Initiative will den Zusammenhang von Arbeit und Einkommen aufbrechen: Alle in der Schweiz lebenden Menschen sollen unabhängig von einer Erwerbstätigkeit ein Grundeinkommen erhalten. Dies soll die Arbeit aufwerten, die Motivation der Menschen fördern und ihnen mehr Spielraum und Eigenverantwortung verschaffen.
Die Höhe dieses Grundeinkommens legt der Initiativtext nicht fest. Die Initianten halten für Erwachsene 2500 Franken pro Monat für angemessen und 625 Franken für jedes Kind.
Mondlandung mit offenen Fragen
Mit der Mondlandung verglich Straub die Vision des Initiativkomitees, das sich aus Künstlern, Publizisten und Intellektuellen zusammensetzt. Man habe noch nicht alle Antworten, genauso wie der damalige US-Präsident John F. Kennedy bei der Ankündigung der Mondlandung noch nicht alle Antworten gehabt habe. Wichtig sei, dass die Diskussion darüber in Gang gebracht werde, sagte Mitinitiant Daniel Häni.
"Die grosse Frage" ist, wie das bedingungslose Grundeinkommen finanziert werden soll, wie Straub einräumte. Unter den Initianten kursieren dazu verschiedene Vorschläge. War zunächst diskutiert worden, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, brachte der ehemalige Bundesratssprecher Oswald Sigg, der die Idee unterstützt, jüngst eine Transaktionssteuer auf den Zahlungsverkehr aufs Tapet.
Unklar ist auch, wie viel das Grundeinkommen kosten würde. Der Bundesrat schätzt die Kosten für das bedingungslose Grundeinkommen auf 208 Milliarden Franken pro Jahr. Dafür müssten 128 Milliarden Franken von den Erwerbseinkommen abgeschöpft werden. Rund 55 Milliarden Franken könnten aus den Sozialversicherungen und der Sozialhilfe umgelagert werden. Das Bundesamt für Sozialversicherungen geht von einem zusätzlichen Finanzierungsbedarf von 25 Milliarden Franken pro Jahr aus, die über neue Steuern gedeckt werden müssten.
Die Initianten legen sich nicht fest. Es werde Simulationen zur Berechnung geben, hiess es. Einsparungen dürfte es ihrer Meinung nach geben, weil das Sozialwesen vereinfacht würde. "Es ist finanzierbar", sagte Straub.
Nicht in die "Hängematte"
Die Frage, ob sich alle Menschen dank dem Grundeinkommen gleich "in die Hängematte legen" würden, verneinte Häni. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Initianten hatte gezeigt, dass lediglich zwei Prozent der Befragten bestimmt ihre Arbeit aufgeben würden. 90 Prozent erklärten dagegen, eher oder bestimmt weiter arbeiten zu wollen.
Angesichts der dramatischen Veränderungen in der Arbeitswelt, in der viele Jobs der Automatisierung zum Opfer fallen dürften, bezeichnete Häni die Initiative gar als "humanistische Antwort auf den technologischen Fortschritt".
Bei der Kampagne setzen die Initianten hauptsächlich auf soziale Medien sowie die "praktischerweise von der Nationalbank vorgedruckten" Zehnernoten, die mit einem Aufkleber als Flyer fungieren, wie Irina Studhalter ausführte.
Am Montagmorgen wechselten am Zürcher Hauptbahnhof denn auch bereits die ersten 1000 Flyer den Besitzer. Finanziert wird die Kampagne, über deren Gesamtbudget sich die Initianten nicht äusserten, aus kleineren und grösseren Einzelspenden.
Auf Unterstützung der etablierten Parteien kann das Begehren nicht zählen. So lehnen Bundesrat und Parlament die Initiative ab. Illusionen über die Erfolgsaussichten machen sich die Initianten denn auch keine. "Es wäre blauäugig zu meinen, wir hätten auf Anhieb eine Mehrheit", sagte Häni. Die Bedenken seien berechtigt, aber auf die Diskussion darüber komme es an.
(sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Etschmayer Im Juni kommt das kommunistisch-anarchische Projekt des bedingungslosen ... mehr lesen
Bern - Der ehemalige Vizepräsident der Schweizer Nationalbank (SNB) ... mehr lesen
Bern - Der Bundesrat lehnt die Initiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» ab. Diese stelle wichtige Fragen, gebe aber die falschen Antworten, erklärte Sozialminister ... mehr lesen
Bern - Ein bedingungsloses Grundeinkommen, über das am 5. Juni abgestimmt ... mehr lesen
Bern - Eine überwiegende Mehrheit der Schweizer Bevölkerung kann sich nicht vorstellen, dass in den nächsten zehn Jahren ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt wird. Doch dass dieses ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
Reaktionär Bern - Gegen die geplante Stiefkindadoption für Homosexuelle regt sich Widerstand. Sollte das Parlament das neue Adoptionsrecht in der vorliegenden Form verabschieden, will ein überparteiliches Komitee aus den Reihen der SVP, CVP und EDU das Referendum ergreifen. mehr lesen 3
Unternehmenssteuerreform Bern - Zu Beginn der Sommersession am Montagnachmittag beugt sich der Ständerat zum zweiten Mal über die Unternehmenssteuerreform III. Von einer Einigung sind die Räte weit entfernt: So weit wie der Nationalrat will die kleine Kammer der Wirtschaft nicht entgegenkommen. mehr lesen
Gotthard 2016 Altdorf - Die Alpen-Initiative fordert den Bundesrat auf, mit der Verlagerung der Gütertransporte von der Strasse auf die Schiene vorwärts zu machen. Die Mitglieder verabschiedeten an ihrer Mitgliederversammlung eine Resolution an die Adresse von Bundesrätin Doris Leuthard. mehr lesen
Zustimmung bröckelt Bern - Bei der ... mehr lesen

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

-
13:40
Fertighäuser - Wissenswertes und Tipps -
12:35
«Thomas Hoepker - DEAR MEMORIES» -
16:49
Mehr Sicherheit in elektronischen Fahrzeugsystemen -
13:35
Welche Medikamente werden von der Krankenkasse übernommen? -
12:44
Der richtige Schutz für die Haut -
18:05
Rekord an der Art Basel: Spider-Skulptur für 40 Mio. Dollar verkauft -
17:23
Kunst und Wertgegenstände richtig umziehen -
15:56
Mai 2022: Importe mit starker Dynamik auf Rekordniveau -
14:19
Geschenke zum 60. Geburtstag: Die besten Fotogeschenkideen -
13:42
SEO Sichtbarkeit steigern: die besten Tipps 2022 - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen PR, Corporate Communications, Medien, Redaktion, Verlagswesen, Werbeberatung, -kommunikation, Oeffentliche Verwaltung
- Juristin / Juristen
Felben-Wellhausen - Juristin / Juristen Pensum 90 % Unterstützung des Amtes in rechtlichen Belangen Beantwortung... Weiter - Leiter/in Abteilung Gemeindebetriebe (80 100 %)
Köniz - Per 1. November 2022 oder nach Vereinbarung Das bewirken Sie bei uns Sie haben die... Weiter - Verantwortliche*n interne und externe Kommunikation 50%
Zürich - IHRE AUFGABEN Personelle und fachliche Führung einer Mitarbeiterin Verantwortung für die Konzeption... Weiter - Sachbearbeiter/-in Veranlagung 80-100 %
Burgdorf - Stellenantritt: per 1. August 2022 oder nach Vereinbarung Arbeitsort: Burgdorf Verwaltung Das... Weiter - Leiter/in Stabsdienst Stadtbauamt
Langenthal - Die Stadt Langenthal bildet das Zentrum des bernischen Oberaargaus mit einem Einzugsgebiet von... Weiter - Co-Schulleiter/in (30%)
Niederurnen - Ihre Hauptaufgaben Fachliche und personelle Leitung sowie Organisation der Schuleinheit Erfüllung... Weiter - Steuerfachfrau/-mann 100%-Pensum
Olten - Für die Veranlagungsbehörde Olten-Gösgen suchen wir eine/-n Steuerfachfrau/-mann, 100%-Pensum.... Weiter - Dozent:in für Fachdidaktik Bewegung und Sport der Eingangsstufe 60%
Zürich - Dozent:in für Fachdidaktik Bewegung und Sport der Eingangsstufe 60% per 1. Januar 2023 oder nach... Weiter - pharmacien / pharmacienne à 80-100 %, réf. 176
Bern - Participer aux décisions sur la prise en charge des médicaments En tant qu’autorité... Weiter - Pharmazeuten / Pharmazeutin 80-100%, Ref. 176
Bern - Mitwirken bei Entscheiden zur Leistungspflicht von Arzneimitteln Unser Kunde, das Bundesamt für... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.automatisierung.ch www.bundesrat.swiss www.ankuendigung.com www.einkommen.net www.begehren.org www.initiativtext.shop www.zehnernote.blog www.berechnung.eu www.einsparungen.li www.sozialversicherungen.de www.mehrwertsteuer.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.automatisierung.ch www.bundesrat.swiss www.ankuendigung.com www.einkommen.net www.begehren.org www.initiativtext.shop www.zehnernote.blog www.berechnung.eu www.einsparungen.li www.sozialversicherungen.de www.mehrwertsteuer.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Do | Fr | |||
Zürich | 15°C | 26°C |
|
|
|
Basel | 16°C | 26°C |
|
|
|
St. Gallen | 15°C | 23°C |
|
|
|
Bern | 14°C | 25°C |
|
|
|
Luzern | 15°C | 25°C |
|
|
|
Genf | 16°C | 27°C |
|
|
|
Lugano | 20°C | 27°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Erholung nach dem Fussball
- Fussball: Das sind die besten Schweizer Legionäre aller Zeiten
- Kostenlos Fussball schauen ohne Anmeldung: Diese Möglichkeiten gibt es
- Der Traum vom Fussballprofi - Weg zum Ziel
- Nutzen von CBD Produkten im Sport
- Die Vorherrschaft des Fussballs im Sport
- Welche Ausstattung benötigt man beim Fussball
- Mehr Fussball-Meldungen

- Fertighäuser - Wissenswertes und Tipps
- Mai 2022: Importe mit starker Dynamik auf Rekordniveau
- Industrielle Nutzung des 3D-Drucks
- Import und Export - was gibt es zu beachten?
- Erster europäischer Exascale-Superrechner kommt nach Jülich
- Parahotellerie mit rund 10% Wachstum im Jahr 2021
- Produzenten- und Importpreisindex steigt im Mai um 0,9%
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Seminare zum Thema Politik
- China verstehen
- Die Welt verstehen - die Reihe zur internationalen Politik
- SamstagsUni: Hannah Arendt: Drei Blicke auf ihr Leben und Denken
- CAS in Ethics and Politics
- TREUHAND|UPDATE 2022
- AdA Video-Training und Video-Feedback mit Smartphone und Tablet
- Webinar - Distance Learning mit Zoom
- Spanisch Anfänger/innen Niveau A1 (Kleingruppe)
- Implement Citrix ADC 13.x with Citrix Gateway CNS-226 - CNS226
- Citrix Virtual Apps and Desktops Service on Amazon Web Services CXD-253 - CXD253
- Weitere Seminare

- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Mit maschinellem Lernen den Seetang retten
- ENESPA AG: Nachhaltige und renditeträchtige Entsorgung von Kunststoffabfällen
- Solarsysteme für das Eigenheim
- Ökobilanz von Personenwagen - neues Webtool hilft Privatpersonen und Forschenden
- #smarthalle - Point Cloud der Altstadt St. Gallen
- Letzte Meldungen

- Mehr Sicherheit in elektronischen Fahrzeugsystemen
- Eine Drohne, die fliegt und taucht
- Abhörgeschütztes Quanten-Netzwerk entwickelt
- «Nacht-Solartechnik» kann jetzt auch im Dunkeln Strom liefern
- Drohnen, Sensoren und Schwerelosigkeit
- Faltbare Drohne kann 15 Kilogramm transportieren
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Letzte Meldungen