Weitere Sanktionen
Westen verschärft Druck auf Russland
publiziert: Samstag, 26. Apr 2014 / 08:11 Uhr / aktualisiert: Samstag, 26. Apr 2014 / 18:57 Uhr

Kiew - Die Staats- und Regierungschefs der G7 kündigten am Samstag weitere Sanktionen gegen die Regierung in Moskau an. Derweil laufen die diplomatischen Drähte heiss, um eine in der Ostukraine festgehaltene OSZE-Beobachtergruppe freizubekommen.
Russland habe nichts unternommen, um die auf der Genfer Konferenz vereinbarten Schritte zur Entspannung der Lage in der Ostukraine umzusetzen, erklärten die Staats- und Regierungschefs sieben führenden Industriestaaten (G7).
Die Führung in Moskau unterstütze im Gegenteil die Versuche der Separatisten, die Region zu destabilisieren. In der Erklärung der G7 wir der "illegale Versuch, die Krim und Sewastopol zu annektieren", abermals scharf verurteilt.
Auch sehen die Staaten die für den 25. Mai geplanten Wahlen in der Ukraine durch eine weitere Destabilisierung im ganzen Land gefährdet. Ziel der Massnahmen sei, "den Preis für die Aktionen Russlands zu erhöhen".
Rasche Umsetzung
Deshalb würden die neuen Sanktionen "zügig" umgesetzt werden, hiess es. Zu den betroffenen Bereichen gehörten Wirtschaft, Handel und Finanzen. Auf welche Strafmassnahmen sich die USA, Frankreich, Grossbritannien, Japan, Deutschland, Italien und Kanada sowie die EU-Kommission verständigt haben, wurde zunächst nicht bekanntgegeben.
Aus US-Regierungskreisen hiess es, im Fadenkreuz der nächsten Runde von Strafmassnahmen stünden Firmen und Einzelpersonen aus wichtigen Branchen der russischen Wirtschaft wie Energie und Banken. Auch enge Vertraute von Präsident Wladimir Putin würden auf die Sanktionsliste der US-Regierung kommen.
Seitens der EU kommen kommen am Montag in Brüssel Spitzendiplomaten der Mitgliedstaaten zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen, bei der die weiteren Sanktionen festgelegt werden sollen. Gemäss Angaben der Nachrichtenagentur Reuters dürften gegen 15 weitere Personen Einreiseverbote und Kontensperrungen verhängt werden.
OSZE-Beobachter weiter festgehalten
Für eine drastische Verschärfung der Spannungen sorgte am Freitag die Festsetzung von Militärbeobachtern der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) durch Separatisten im ostukrainischen Slawjansk.
Zur Gruppe gehören vier Deutsche, je ein Beobachter aus Tschechien, Polen, Schweden und Dänemark sowie mehrere ukrainische Militärs. Der Militärbeobachtereinsatz ist nicht identisch mit dem parallel stattfindenden Einsatz der diplomatischen OSZE-Beobachter.
Die Bemühungen um die Freilassung der Militärbeobachter blieben bis Samstag erfolglos. Die OSZE entsandte eine Gruppe von Unterhändlern, um vor Ort die Freilassung der Verschleppten zu erreichen. Trotz der Eiszeit in den Beziehungen zum Westen sagte auch das russische Aussenministerium Unterstützung zu.
Wie das Schweizer Aussendepartement (EDA) mitteilte, liefen seit Bekanntwerden des Vorfalls "auf allen Ebenen der OSZE - von Kontakten vor Ort bis zu Gesprächen auf politischem Niveau - intensive Bemühungen, um deren Freilassung (der Festgehaltenen) zu bewirken". Bundespräsident Didier Burkhalter, derzeit OSZE-Vorsitzender, habe mit den Aussenministern Deutschlands und Russlands telefoniert.
Der selbsternannte Bürgermeister der Stadt Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow, bezeichnete die OSZE-Beobachter als Kriegsgefangene und bot deren Tausch gegen von der "Junta in Kiew" inhaftierte Gesinnungsgenossen an. Ponomarjow warf den Beobachtern auch vor, ukrainische Spione zu unterstützen. Russischen Medien sagten die Separatisten, die Beobachter seien Agenten der NATO.
Militärische Muskelspiele
Für weitere Spannung sorgen zudem die militärischen Muskelspiel der beteiligten Kräfte: Der ukrainische Übergangsregierungschef Arseni Jazenjuk warf Russland schwere Verletzungen des ukrainischen Luftraums vor, was Moskau dementierte.
In Litauen trafen am Samstag 150 US-Fallschirmjäger ein, um dem NATO-Verbündeten ein Signal der Unterstützung zu geben. In den früheren baltischen Sowjetrepubliken und Polen sind damit mittlerweile 600 zusätzliche US-Soldaten stationiert.
Die Führung in Moskau unterstütze im Gegenteil die Versuche der Separatisten, die Region zu destabilisieren. In der Erklärung der G7 wir der "illegale Versuch, die Krim und Sewastopol zu annektieren", abermals scharf verurteilt.
Auch sehen die Staaten die für den 25. Mai geplanten Wahlen in der Ukraine durch eine weitere Destabilisierung im ganzen Land gefährdet. Ziel der Massnahmen sei, "den Preis für die Aktionen Russlands zu erhöhen".
Rasche Umsetzung
Deshalb würden die neuen Sanktionen "zügig" umgesetzt werden, hiess es. Zu den betroffenen Bereichen gehörten Wirtschaft, Handel und Finanzen. Auf welche Strafmassnahmen sich die USA, Frankreich, Grossbritannien, Japan, Deutschland, Italien und Kanada sowie die EU-Kommission verständigt haben, wurde zunächst nicht bekanntgegeben.
Aus US-Regierungskreisen hiess es, im Fadenkreuz der nächsten Runde von Strafmassnahmen stünden Firmen und Einzelpersonen aus wichtigen Branchen der russischen Wirtschaft wie Energie und Banken. Auch enge Vertraute von Präsident Wladimir Putin würden auf die Sanktionsliste der US-Regierung kommen.
Seitens der EU kommen kommen am Montag in Brüssel Spitzendiplomaten der Mitgliedstaaten zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen, bei der die weiteren Sanktionen festgelegt werden sollen. Gemäss Angaben der Nachrichtenagentur Reuters dürften gegen 15 weitere Personen Einreiseverbote und Kontensperrungen verhängt werden.
OSZE-Beobachter weiter festgehalten
Für eine drastische Verschärfung der Spannungen sorgte am Freitag die Festsetzung von Militärbeobachtern der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) durch Separatisten im ostukrainischen Slawjansk.
Zur Gruppe gehören vier Deutsche, je ein Beobachter aus Tschechien, Polen, Schweden und Dänemark sowie mehrere ukrainische Militärs. Der Militärbeobachtereinsatz ist nicht identisch mit dem parallel stattfindenden Einsatz der diplomatischen OSZE-Beobachter.
Die Bemühungen um die Freilassung der Militärbeobachter blieben bis Samstag erfolglos. Die OSZE entsandte eine Gruppe von Unterhändlern, um vor Ort die Freilassung der Verschleppten zu erreichen. Trotz der Eiszeit in den Beziehungen zum Westen sagte auch das russische Aussenministerium Unterstützung zu.
Wie das Schweizer Aussendepartement (EDA) mitteilte, liefen seit Bekanntwerden des Vorfalls "auf allen Ebenen der OSZE - von Kontakten vor Ort bis zu Gesprächen auf politischem Niveau - intensive Bemühungen, um deren Freilassung (der Festgehaltenen) zu bewirken". Bundespräsident Didier Burkhalter, derzeit OSZE-Vorsitzender, habe mit den Aussenministern Deutschlands und Russlands telefoniert.
Der selbsternannte Bürgermeister der Stadt Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow, bezeichnete die OSZE-Beobachter als Kriegsgefangene und bot deren Tausch gegen von der "Junta in Kiew" inhaftierte Gesinnungsgenossen an. Ponomarjow warf den Beobachtern auch vor, ukrainische Spione zu unterstützen. Russischen Medien sagten die Separatisten, die Beobachter seien Agenten der NATO.
Militärische Muskelspiele
Für weitere Spannung sorgen zudem die militärischen Muskelspiel der beteiligten Kräfte: Der ukrainische Übergangsregierungschef Arseni Jazenjuk warf Russland schwere Verletzungen des ukrainischen Luftraums vor, was Moskau dementierte.
In Litauen trafen am Samstag 150 US-Fallschirmjäger ein, um dem NATO-Verbündeten ein Signal der Unterstützung zu geben. In den früheren baltischen Sowjetrepubliken und Polen sind damit mittlerweile 600 zusätzliche US-Soldaten stationiert.
(ig/sda)
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Sonntag, 27. April 2014 10:23 Uhr
Interessant....
was diese Dame betr. Berichterstattung über die Ukraine zu sagen hat! Interessant ist ihr Hinweis auf das EU-Assierungsabkommen mit der Ukraine!
https://www.youtube.com/watch?v=gK-sThIIHsc
https://www.youtube.com/watch?v=gK-sThIIHsc
Sonntag, 27. April 2014 09:41 Uhr
Bitte anschauen!
Sonntag, 27. April 2014 09:40 Uhr
Umsturz
Es ist nicht ganz falsch was Keinschaf sagt, natürlich waren die Vorgänge in Kiev nicht demokratisch. Es war Politik auf der Strasse und das bricht fast jedem Staat früher oder später das Genick. Janukovic war wirklich der gewählte Präsident, er hat dann aber 1000de von Fehlern gemacht. Einer davon war, dass er glaubte in Russland einen gleichgestellten Partner gefunden zu haben. Was danach kam ist Geschichte und nebst den Todesschüssen die aufgeklärt gehören, muss sich die Ukraine jetzt auf die Zukunft konzentrieren. Die Krim ist jetzt Russland, das ist so. Putin wird sich die nicht mehr nehmen lassen. Es geht jetzt meiner Meinung nach nur darum zu schauen, dass sich die Lage im Osten der Ukraine beruhigt. Milizen die nur auf ärger aus sind sind schwierige Verhandlungspartner. Das war auf dem Maidan auch nicht so viel anders.
Russland hat sich mit seinem Verhalten ins Offside gestellt und das für einige Jahre. Europa stehen jetzt wieder einige Jahre der Instabilität im Osten bevor und man wird sich einig werden müssen wie man auf die ständigen Provokationen aus dem Kremel reagieren will. Die werden kommen, so sicher wie das amen in der Kirche. In dem Moment wo die Ukraine aus den tägliche Schlagzeilen verschwinden, wird sich Putin überlegen müssen wie er aus seiner Offside Position wieder ins Internationale Rampenlicht treten kann. Die Europäischen Regierungen werden sich jetzt einige Jahre lang nicht mehr mit ihm ablichten lassen und mit Obama hat er es sich wohl schon lange verschissen. China kann die Russische Politik nicht unterstützen, denn die widerspricht total der eigenen Doktrin. Und was dann noch bleibt, damit ist wohl kaum ein Staat zu machen.
Propagandaschlachten führen beide Seiten. Bei mir ist es aber schon so, dass mir klar ist wessen Propaganda ich "glauben" schenken kann. Und das sind sicher nicht die Russischen Staatsmedien.
Russland hat sich mit seinem Verhalten ins Offside gestellt und das für einige Jahre. Europa stehen jetzt wieder einige Jahre der Instabilität im Osten bevor und man wird sich einig werden müssen wie man auf die ständigen Provokationen aus dem Kremel reagieren will. Die werden kommen, so sicher wie das amen in der Kirche. In dem Moment wo die Ukraine aus den tägliche Schlagzeilen verschwinden, wird sich Putin überlegen müssen wie er aus seiner Offside Position wieder ins Internationale Rampenlicht treten kann. Die Europäischen Regierungen werden sich jetzt einige Jahre lang nicht mehr mit ihm ablichten lassen und mit Obama hat er es sich wohl schon lange verschissen. China kann die Russische Politik nicht unterstützen, denn die widerspricht total der eigenen Doktrin. Und was dann noch bleibt, damit ist wohl kaum ein Staat zu machen.
Propagandaschlachten führen beide Seiten. Bei mir ist es aber schon so, dass mir klar ist wessen Propaganda ich "glauben" schenken kann. Und das sind sicher nicht die Russischen Staatsmedien.
Sonntag, 27. April 2014 09:13 Uhr
Irrtum, Kobra.
Zitat:
"Sie haben's wohl nicht so mit den Amis, den Europäern und eigentlich allen, die nicht pro Meinungsdiktatur sind. "
Der Satz stimmt fast - aber pro und kontra sind vertauscht.
Ich habe ein täglich wachsendes Problem mit allen, die FÜR die Meinungsdiktatur sind. Also mit all jenen, die Kritiker als Putinversteher, Propagandaopfer, Kremlgesteuerte, Stammtischler, Verschwörungstheoretiker, Antisemiten und allerlei anderen schönen Titeln beglücken, die Kritiker psychologisieren und pathologisieren oder versuchen, sie in die Ecke der Lächerlichkeit zu stellen.
Und ich kann Ihnen versichern, dass es einer wachsenden Zahl von Menschen auf diesem Planeten ebenso ergeht, selbst in unserer zensurierten "freien" Schweiz! Das liegt ganz einfach daran, dass unsere Gehirne noch funktionieren und nicht durch eine eingebrannte oder angeborene (da werweisse ich noch) ideologische Denkbremse disfunktionalisiert worden sind.
Sie brauchen sich doch nur selbst zuzuhören oder Ihre Ramschtexte zu lesen, um zu wissen, WO die Meinungsdiktatur zu Hause ist.
Ich kann den Leuten nur raten, es ganz genau so zu handhaben, wie ICH das tue, nämlich solche hinterlistigen Astlöcher zum Teufel zu jagen und zwar mit Pauken und Trompeten!
Verreisen Sie doch in Ihr geliebtes Amiland, Kobra und nehmen Sie alle Ihre gleichgesinnten Dummbeutel mit. Aber zu Ihrem Leidwesen fürchte ich, dass auch dort täglich die Zahl der Kritiker zunimmt, die Ihnen bald auf die Füsse treten wird. Denn die merken alle allmählich, wo die Lügner und Massenmörder zu Hause sind; in Ihrem gelobten Land nämlich!!
"Sie haben's wohl nicht so mit den Amis, den Europäern und eigentlich allen, die nicht pro Meinungsdiktatur sind. "
Der Satz stimmt fast - aber pro und kontra sind vertauscht.
Ich habe ein täglich wachsendes Problem mit allen, die FÜR die Meinungsdiktatur sind. Also mit all jenen, die Kritiker als Putinversteher, Propagandaopfer, Kremlgesteuerte, Stammtischler, Verschwörungstheoretiker, Antisemiten und allerlei anderen schönen Titeln beglücken, die Kritiker psychologisieren und pathologisieren oder versuchen, sie in die Ecke der Lächerlichkeit zu stellen.
Und ich kann Ihnen versichern, dass es einer wachsenden Zahl von Menschen auf diesem Planeten ebenso ergeht, selbst in unserer zensurierten "freien" Schweiz! Das liegt ganz einfach daran, dass unsere Gehirne noch funktionieren und nicht durch eine eingebrannte oder angeborene (da werweisse ich noch) ideologische Denkbremse disfunktionalisiert worden sind.
Sie brauchen sich doch nur selbst zuzuhören oder Ihre Ramschtexte zu lesen, um zu wissen, WO die Meinungsdiktatur zu Hause ist.
Ich kann den Leuten nur raten, es ganz genau so zu handhaben, wie ICH das tue, nämlich solche hinterlistigen Astlöcher zum Teufel zu jagen und zwar mit Pauken und Trompeten!
Verreisen Sie doch in Ihr geliebtes Amiland, Kobra und nehmen Sie alle Ihre gleichgesinnten Dummbeutel mit. Aber zu Ihrem Leidwesen fürchte ich, dass auch dort täglich die Zahl der Kritiker zunimmt, die Ihnen bald auf die Füsse treten wird. Denn die merken alle allmählich, wo die Lügner und Massenmörder zu Hause sind; in Ihrem gelobten Land nämlich!!
Sonntag, 27. April 2014 03:42 Uhr
Vielleicht hat die Kubra auch nur ein Verständnisproblem?
Vermutlich spricht jetzt die Amerikanerin aus ihr. Das kann man ja einer Kubra nicht verübeln. Aber mich interessiert das Kubrageschwätz weniger, die glaubt, sie hätte eine Ahnung von Juristerei, dabei kann sie keine Julia von einem Robertsclub unterscheiden.
Vielleicht aber hat die Kubra auch nur was mit ihren Augen und kann nicht lesen, dass die Aussage vom Sprecher der OSZE getätigt wurde und nicht von einer aufgeblasenen Plapperschnecke aus Hawai, die irgendwas faselt, als hätte sie eine geringe Ahnung davon. Ich frage mich langsam, was Du überhaupt kannst, Kubra, ausser Lügen in schlechtem Deutsch zu verbreiten und dem Obama in die Enddarmöffnung zu kriechen, was dann auch Deine braune Gesinnung erklären würde.
"Der OSZE-Sprecher Claus Neukirch hat im Äther des österreichischen Fernsehsenders ORF bestätigt, dass die Festgenommenen in Slawjansk nicht im Rahmen der OSZE-Mission handelten und keine Beobachter sind. Bisher hatte die OSZE keinen Kontakt zu ihnen.
Wie Neukirch erläuterte, handelt es sich nicht um OSZE-Militärexperten, sondern um Militärbeobachter, die unter dem Deckmantel des OSZE-Mandats unterwegs nach Slawjansk waren. Derzeit verhandle mit ihnen nicht die OSZE, sondern das Verteidigungsministerium und das Außenamt Deutschlands. Dabei seien die ukrainische Regierung, die diese Experten eingeladen hat, sowie drei Militärs und ein Dolmetscher anwesend, hieß es.
Weiterlesen:
http://german.ruvr.ru/news/2014_04_26/Festgehaltene-in-Slawjansk-sind-.../
"
Vielleicht aber hat die Kubra auch nur was mit ihren Augen und kann nicht lesen, dass die Aussage vom Sprecher der OSZE getätigt wurde und nicht von einer aufgeblasenen Plapperschnecke aus Hawai, die irgendwas faselt, als hätte sie eine geringe Ahnung davon. Ich frage mich langsam, was Du überhaupt kannst, Kubra, ausser Lügen in schlechtem Deutsch zu verbreiten und dem Obama in die Enddarmöffnung zu kriechen, was dann auch Deine braune Gesinnung erklären würde.
"Der OSZE-Sprecher Claus Neukirch hat im Äther des österreichischen Fernsehsenders ORF bestätigt, dass die Festgenommenen in Slawjansk nicht im Rahmen der OSZE-Mission handelten und keine Beobachter sind. Bisher hatte die OSZE keinen Kontakt zu ihnen.
Wie Neukirch erläuterte, handelt es sich nicht um OSZE-Militärexperten, sondern um Militärbeobachter, die unter dem Deckmantel des OSZE-Mandats unterwegs nach Slawjansk waren. Derzeit verhandle mit ihnen nicht die OSZE, sondern das Verteidigungsministerium und das Außenamt Deutschlands. Dabei seien die ukrainische Regierung, die diese Experten eingeladen hat, sowie drei Militärs und ein Dolmetscher anwesend, hieß es.
Weiterlesen:
http://german.ruvr.ru/news/2014_04_26/Festgehaltene-in-Slawjansk-sind-.../
"
Sonntag, 27. April 2014 03:30 Uhr
Immer noch nicht verstanden?
"Mit dem Zerfall der Sowjetunion gab es neben Russland drei weitere Nachfolgestaaten der UdSSR mit Atomwaffen: die Ukraine, Weißrussland und Kasachstan. Die Ukraine lieferte 1991 die meisten taktischen Atomwaffen an Russland ab, behielt jedoch die strategischen Atomwaffen und forderte für ihre Auslieferung vom Westen Geld und Sicherheitsgarantien. Sie erhielt US-Finanzhilfe und Sicherheitsgarantien auf der Basis eines trilateralen Abkommens zwischen Ukraine, Russland und USA vom Januar 1994 (Budapester Memorandum)"
Es sind also nicht alle Atomwaffen an Russland gegangen.
Das Budapester Memorandum:
"Im Memorandum verpflichteten sich die USA, Großbritannien und Russland in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Weißrussland und der Ukraine, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder (Art. 1) sowie deren POLITISCHE und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu achten."
Russland liegt also völlig richtig, wenn es behauptet, dass:
"„die Drohungen von Seiten der EU und der USA während der Unruhen in Kiew, Sanktionen gegen die ukrainische Staatsführung (unter Präsident Janukowitsch) zu verhängen“ sowie die spätere „Anerkennung des Staatsstreichs in Kiew“
ein Bruch der Verpflichtungen aus dem Budapester Memorandum sind.
Ich meinte sogar, dass jede geplante oder vollzogene Eingliederung der Ukraine in eine politische Union (wie die EU) oder der Beitritt zu einem Militärbündnis wie der NATO ebenfalls ein klarer Verstoss gegen das Memorandum sind.
Denn, siehe oben:
"....verpflichten sich..... die politische Unabhängigkeit zu achten."
Mit einem EU/NATO-Beitritt wäre die Ukraine de jure nicht mehr politisch unabhängig, was dem Memorandum widerspricht.
Nun ruft die gezöpfelte Juljia Timoschenko im Wahlkampf zum sofortigen NATO-Beitritt auf. Dass sie damit für die Wahl punkten kann, ist ausgeschlossen. Denn erstens wurde Juschtschenko 2010 aus genau diesem Grund abgewählt und durch Janukowytsch ersetzt. Ganz demokratisch. Und zweitens:
"Als sich in den folgenden Jahren immer deutlicher abzeichnete, dass für die Ukraine zu der Zeit keine realistische Beitrittsperspektive zur EU bestand, bemühte sich Juschtschenko im Jahr 2008 um einen raschen Beitritt zur NATO.[51] Trotz der Unterstützung der USA[52] wurde auf der Bukarester NATO-Ratstagung im April 2008 kein formaler Beschluss über einen sofortigen Beitrittsstatus für die Ukraine gefasst, was letztlich einer Ablehnung des Beitrittswunsches gleichkam.["
will man die Ukraine dort gar nicht.
Timoschenko weiss, dass sie nicht gewählt wird. Ihre Umfrageergebnisse sind grottenschlecht. Daher kann sie es sich leisten, jetzt im (Schein-)Wahlkampf einen NATO-Beitritt zu fordern.
Damit erfüllt sie (siehe oben) einen Wunsch der USA und provoziert gleichzeitig Russland, das dies niemals akzeptieren wird.
Es müsste eigentlich jedem einleuchten, was dort gespielt wird. Es ist ein Spiel der USA, und Timoschenko ist eine Reisläuferin der USA. Die momentan widerrechtlich eingesetzte Marionettenregierung ist nur ein Handlanger des US-Geheimdienstes, welcher auch die Direktiven zur Steuerung der Ukrainischen Nationalgarde erteilt (das ist übrigens nicht die reguläre Armee, die dort jetzt gegen die Milizen in Slawjansk kämpft)
Die USA möchte die Ukraine als Vasall in der NATO haben - der EU-Beitritt ist ihr dabei Wurst. Wenn die Ukraine erst einmal NATO-Mitglied wäre, könnte die USA ihren Raketenschutzschirm installieren.
Darum und nur darum geht es. Nur ein Blinder kann etwas anderes behaupten.
Es ist - wie immer - die USA, die Stunk macht. Um ihre Interessen und ihren Shitway of Life, let's get gay-way durchzusetzen.
Gut, dass Russland das verhindert.
Quelle der Zitate in Anführungszeichen: Wikipedia
Es sind also nicht alle Atomwaffen an Russland gegangen.
Das Budapester Memorandum:
"Im Memorandum verpflichteten sich die USA, Großbritannien und Russland in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Weißrussland und der Ukraine, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder (Art. 1) sowie deren POLITISCHE und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu achten."
Russland liegt also völlig richtig, wenn es behauptet, dass:
"„die Drohungen von Seiten der EU und der USA während der Unruhen in Kiew, Sanktionen gegen die ukrainische Staatsführung (unter Präsident Janukowitsch) zu verhängen“ sowie die spätere „Anerkennung des Staatsstreichs in Kiew“
ein Bruch der Verpflichtungen aus dem Budapester Memorandum sind.
Ich meinte sogar, dass jede geplante oder vollzogene Eingliederung der Ukraine in eine politische Union (wie die EU) oder der Beitritt zu einem Militärbündnis wie der NATO ebenfalls ein klarer Verstoss gegen das Memorandum sind.
Denn, siehe oben:
"....verpflichten sich..... die politische Unabhängigkeit zu achten."
Mit einem EU/NATO-Beitritt wäre die Ukraine de jure nicht mehr politisch unabhängig, was dem Memorandum widerspricht.
Nun ruft die gezöpfelte Juljia Timoschenko im Wahlkampf zum sofortigen NATO-Beitritt auf. Dass sie damit für die Wahl punkten kann, ist ausgeschlossen. Denn erstens wurde Juschtschenko 2010 aus genau diesem Grund abgewählt und durch Janukowytsch ersetzt. Ganz demokratisch. Und zweitens:
"Als sich in den folgenden Jahren immer deutlicher abzeichnete, dass für die Ukraine zu der Zeit keine realistische Beitrittsperspektive zur EU bestand, bemühte sich Juschtschenko im Jahr 2008 um einen raschen Beitritt zur NATO.[51] Trotz der Unterstützung der USA[52] wurde auf der Bukarester NATO-Ratstagung im April 2008 kein formaler Beschluss über einen sofortigen Beitrittsstatus für die Ukraine gefasst, was letztlich einer Ablehnung des Beitrittswunsches gleichkam.["
will man die Ukraine dort gar nicht.
Timoschenko weiss, dass sie nicht gewählt wird. Ihre Umfrageergebnisse sind grottenschlecht. Daher kann sie es sich leisten, jetzt im (Schein-)Wahlkampf einen NATO-Beitritt zu fordern.
Damit erfüllt sie (siehe oben) einen Wunsch der USA und provoziert gleichzeitig Russland, das dies niemals akzeptieren wird.
Es müsste eigentlich jedem einleuchten, was dort gespielt wird. Es ist ein Spiel der USA, und Timoschenko ist eine Reisläuferin der USA. Die momentan widerrechtlich eingesetzte Marionettenregierung ist nur ein Handlanger des US-Geheimdienstes, welcher auch die Direktiven zur Steuerung der Ukrainischen Nationalgarde erteilt (das ist übrigens nicht die reguläre Armee, die dort jetzt gegen die Milizen in Slawjansk kämpft)
Die USA möchte die Ukraine als Vasall in der NATO haben - der EU-Beitritt ist ihr dabei Wurst. Wenn die Ukraine erst einmal NATO-Mitglied wäre, könnte die USA ihren Raketenschutzschirm installieren.
Darum und nur darum geht es. Nur ein Blinder kann etwas anderes behaupten.
Es ist - wie immer - die USA, die Stunk macht. Um ihre Interessen und ihren Shitway of Life, let's get gay-way durchzusetzen.
Gut, dass Russland das verhindert.
Quelle der Zitate in Anführungszeichen: Wikipedia
Sonntag, 27. April 2014 03:23 Uhr
Am Thema vorbei 1
http://rt.com/news/155080-lifenews-journalist-ukraine-photo/
Ein Photo, auf dem ein Russischer Journalist zu sehen ist, der von Ukranischen Soldaten bei einer Routinekontrolle auf die Knie gezwungen wird, was seine berufliche Integrität verletzt.
Er wurde von mehreren Seiten mit geladener Maschinenpistole bedroht, obwohl er seinen Ausweis vorzeigte. Nach der Kontrolle wurde ihm verboten, seine Kamera zu benutzen.
"“I was told in rather a rude way to lie on the ground, face down. I bent on my knees. Two guys with machine guns and another person with a gun approached me on one side, and two more guys with machine guns on the other,” he said in a comment to RT. "
Der ganze Vorgang wurde von einem ausländischen Journalisten auf Bild festgehalten.
Na, das hätten jetzt mal Regierungsgegner oder gar Russische Soldaten tun sollen! Was hätte das für einen Aufschrei in unserer Presse gegeben?
Die Amischlecker hätten seitenweise Proteste in die Foren gehauen.
Ein Photo, auf dem ein Russischer Journalist zu sehen ist, der von Ukranischen Soldaten bei einer Routinekontrolle auf die Knie gezwungen wird, was seine berufliche Integrität verletzt.
Er wurde von mehreren Seiten mit geladener Maschinenpistole bedroht, obwohl er seinen Ausweis vorzeigte. Nach der Kontrolle wurde ihm verboten, seine Kamera zu benutzen.
"“I was told in rather a rude way to lie on the ground, face down. I bent on my knees. Two guys with machine guns and another person with a gun approached me on one side, and two more guys with machine guns on the other,” he said in a comment to RT. "
Der ganze Vorgang wurde von einem ausländischen Journalisten auf Bild festgehalten.
Na, das hätten jetzt mal Regierungsgegner oder gar Russische Soldaten tun sollen! Was hätte das für einen Aufschrei in unserer Presse gegeben?
Die Amischlecker hätten seitenweise Proteste in die Foren gehauen.
Sonntag, 27. April 2014 03:11 Uhr
Punktuell
"Fast richtig" schreiben Sie.
Sagt das jetzt der Punktrichter ihn Ihnen keinschaf,
oder der Dreschflegel, der glaubt die Streu vom Weizen trennen zu können,
oder das Opferlamm der russischen Propaganda, dass diese so gerne weiterverbreitet.
Sie haben's wohl nicht so mit den Amis, den Europäern und eigentlich allen, die nicht pro Meinungsdiktatur sind.
Die Regierung in Kyiv ist legitim vom Parlament gewählt worden, nachdem sich der russische Statthalter nach Russland abgesetzt hatte. Auch die Parteivertreter des geflohenen Ex-Präsidenten haben mit ja gestimmt. Finden Sie sich damit ab.
Der Grund seiner Flucht war, dass sogar die Sicherheitskräfte nicht mehr mitmachten, nach den gezielten Todesschüssen am Maydan und er befürchten musste, zur Rechenschaft gezogen zu werden.
DIe Anklage wegen Massenmordes gegen ihn besteht. In Russland kann er sich noch sicher fühlen.
Ich weiss. Ihr werter Herr Putin hat das nicht gerne gesehen. Es könnt ihm ja das Gleiche passieren, wenn das Schule macht.
Zu den Militärbeobachtern
Militärbeobachter hat jedes Land. Deren Aufgabe ist es, Vertrauen zu schaffen und von der Lage aus militärischer Sicht zu berichten. Dies geschieht gegenseitig und offiziell.
Das hat mit Spionage nicht wirklich viel zu tun. Und wenn ich richtig informiert bin, wurden die Beobachter innerhalb der Ukraine entführt. Oder irre ich mich?
Klar. Von Fachleuten beobachtet zu werden, kann bei paranoiden Menschen, die gerade dabei sind, die Welt in Brand zu stecken, schon mal Ängste auslösen.
Es besteht die Gefahr, dass die Propaganda nach seriösen Berichten der Fachleute nicht mehr geglaubt wird und auch der Letzthinterste sieht, wie der Hase wirklich läuft.
Bei Ihnen keinschaf muss sich der Kreml da wohl keine Sorgen machen.
Sagt das jetzt der Punktrichter ihn Ihnen keinschaf,
oder der Dreschflegel, der glaubt die Streu vom Weizen trennen zu können,
oder das Opferlamm der russischen Propaganda, dass diese so gerne weiterverbreitet.
Sie haben's wohl nicht so mit den Amis, den Europäern und eigentlich allen, die nicht pro Meinungsdiktatur sind.
Die Regierung in Kyiv ist legitim vom Parlament gewählt worden, nachdem sich der russische Statthalter nach Russland abgesetzt hatte. Auch die Parteivertreter des geflohenen Ex-Präsidenten haben mit ja gestimmt. Finden Sie sich damit ab.
Der Grund seiner Flucht war, dass sogar die Sicherheitskräfte nicht mehr mitmachten, nach den gezielten Todesschüssen am Maydan und er befürchten musste, zur Rechenschaft gezogen zu werden.
DIe Anklage wegen Massenmordes gegen ihn besteht. In Russland kann er sich noch sicher fühlen.
Ich weiss. Ihr werter Herr Putin hat das nicht gerne gesehen. Es könnt ihm ja das Gleiche passieren, wenn das Schule macht.
Zu den Militärbeobachtern
Militärbeobachter hat jedes Land. Deren Aufgabe ist es, Vertrauen zu schaffen und von der Lage aus militärischer Sicht zu berichten. Dies geschieht gegenseitig und offiziell.
Das hat mit Spionage nicht wirklich viel zu tun. Und wenn ich richtig informiert bin, wurden die Beobachter innerhalb der Ukraine entführt. Oder irre ich mich?
Klar. Von Fachleuten beobachtet zu werden, kann bei paranoiden Menschen, die gerade dabei sind, die Welt in Brand zu stecken, schon mal Ängste auslösen.
Es besteht die Gefahr, dass die Propaganda nach seriösen Berichten der Fachleute nicht mehr geglaubt wird und auch der Letzthinterste sieht, wie der Hase wirklich läuft.
Bei Ihnen keinschaf muss sich der Kreml da wohl keine Sorgen machen.
Sonntag, 27. April 2014 02:41 Uhr
Wieder Schweizer Zensur
"Der OSZE-Sprecher Claus Neukirch hat im Äther des österreichischen Fernsehsenders ORF bestätigt, dass die Festgenommenen in Slawjansk nicht im Rahmen der OSZE-Mission handelten und keine Beobachter sind. Bisher hatte die OSZE keinen Kontakt zu ihnen.
Wie Neukirch erläuterte, handelt es sich nicht um OSZE-Militärexperten, sondern um Militärbeobachter, die unter dem Deckmantel des OSZE-Mandats unterwegs nach Slawjansk waren. Derzeit verhandle mit ihnen nicht die OSZE, sondern das Verteidigungsministerium und das Außenamt Deutschlands. Dabei seien die ukrainische Regierung, die diese Experten eingeladen hat, sowie drei Militärs und ein Dolmetscher anwesend, hieß es.
Weiterlesen:
http://german.ruvr.ru/news/2014_04_26/Festgehaltene-in-Slawjansk-sind-.../
"
Unsere mainstream-Blätter verbreiten GEZIELTE Halbwahrheiten.
Korrigierende Kommentare werden nicht veröffentlicht, dafür schalten sich ausländische Trolle zu - gut erkennbar am Schreibstil der fehlenden Satzzeichen, wie sie bei Übersetzungsprogrammen von englisch nach deutsch entstehen - die Unwahrheiten verbreiten.
Diese Schweizer Presse ist komplett zensuriert!
Wer steckt dahinter?
Hat unser Didi Burkhallervorden Ami-Rosettenschlecker eine Zensur verhängt?
Deutschland und Österreich berichten wesentlich vollständiger.
Wenn das nicht bessert, werde ich sämtliche Russischen Nachrichten in Eigenregie übersetzen und verbreiten!
Ich erwarte als Bürger dieses Landes eine ausgewogene Berichterstattung und keine solche verdammte Schweinerei!
Soll mir noch mal einer erzählen, in Russland herrsche Zensur. Das ist ja zum Lachen. Offenbar muss man Putin bald bitten, die Schweiz zu befreien.
Wie Neukirch erläuterte, handelt es sich nicht um OSZE-Militärexperten, sondern um Militärbeobachter, die unter dem Deckmantel des OSZE-Mandats unterwegs nach Slawjansk waren. Derzeit verhandle mit ihnen nicht die OSZE, sondern das Verteidigungsministerium und das Außenamt Deutschlands. Dabei seien die ukrainische Regierung, die diese Experten eingeladen hat, sowie drei Militärs und ein Dolmetscher anwesend, hieß es.
Weiterlesen:
http://german.ruvr.ru/news/2014_04_26/Festgehaltene-in-Slawjansk-sind-.../
"
Unsere mainstream-Blätter verbreiten GEZIELTE Halbwahrheiten.
Korrigierende Kommentare werden nicht veröffentlicht, dafür schalten sich ausländische Trolle zu - gut erkennbar am Schreibstil der fehlenden Satzzeichen, wie sie bei Übersetzungsprogrammen von englisch nach deutsch entstehen - die Unwahrheiten verbreiten.
Diese Schweizer Presse ist komplett zensuriert!
Wer steckt dahinter?
Hat unser Didi Burkhallervorden Ami-Rosettenschlecker eine Zensur verhängt?
Deutschland und Österreich berichten wesentlich vollständiger.
Wenn das nicht bessert, werde ich sämtliche Russischen Nachrichten in Eigenregie übersetzen und verbreiten!
Ich erwarte als Bürger dieses Landes eine ausgewogene Berichterstattung und keine solche verdammte Schweinerei!
Soll mir noch mal einer erzählen, in Russland herrsche Zensur. Das ist ja zum Lachen. Offenbar muss man Putin bald bitten, die Schweiz zu befreien.
Samstag, 26. April 2014 14:37 Uhr
Warum Ukraine
Zum Krieg zwischen EUSA und UDSSR:
- Mehr als die Hälfte des Landes ist mit "Schwarzerde" bedeckt (30% des weltweiten Vorkommens - jährlich Produktion von 60 Millionen Tonnen Getreide) = weckt die Begehrlichkeit von Saatgutkonzernen wie z.B. die 'satanische' Monsanto
- Das Land ist eine enorm wichtige 'Pipeline' für Erdöl und Erdgas-Lieferungen (von entscheidender Bedeutung) für die EUSA
Es ist klar, dass sich die Konflikte um Macht und Reichtum in dieser Welt verschärfen werden, aber auch die Gerichte Gottes zunehmen werden. Nach biblischer Prophetie entspricht Russland "dem König aus dem Norden" und Europa entspricht der "Hure Babylon". Beides sind gottfeindliche Mächte und deshalb ist es ziemlich sinnlos über gute oder böse Weltpolitiker zu spekulieren und wer jetzt der bessere sei, die sind alle in diese satanischen Mächte involviert. Das Gericht Gottes wird bald über die gottlosen Menschen kommen, seien es "Gutmenschen" oder "Terroristen" oder "Humanisten" oder "Satanisten". Aber es gibt eine biblische Errettung vor der Verdammnis, für jeden einzelnen Menschen persönlich, nicht für ganze Völker. Diese Errettung wird in der Bibel offenbart. Das ist der Kernpunkt und die einzige wirkliche "Gute Nachricht" in dieser gottlosen Welt.
- Mehr als die Hälfte des Landes ist mit "Schwarzerde" bedeckt (30% des weltweiten Vorkommens - jährlich Produktion von 60 Millionen Tonnen Getreide) = weckt die Begehrlichkeit von Saatgutkonzernen wie z.B. die 'satanische' Monsanto
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Es ist klar, dass sich die Konflikte um Macht und Reichtum in dieser Welt verschärfen werden, aber auch die Gerichte Gottes zunehmen werden. Nach biblischer Prophetie entspricht Russland "dem König aus dem Norden" und Europa entspricht der "Hure Babylon". Beides sind gottfeindliche Mächte und deshalb ist es ziemlich sinnlos über gute oder böse Weltpolitiker zu spekulieren und wer jetzt der bessere sei, die sind alle in diese satanischen Mächte involviert. Das Gericht Gottes wird bald über die gottlosen Menschen kommen, seien es "Gutmenschen" oder "Terroristen" oder "Humanisten" oder "Satanisten". Aber es gibt eine biblische Errettung vor der Verdammnis, für jeden einzelnen Menschen persönlich, nicht für ganze Völker. Diese Errettung wird in der Bibel offenbart. Das ist der Kernpunkt und die einzige wirkliche "Gute Nachricht" in dieser gottlosen Welt.
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