Widmer-Schlumpf: Keine neuen Kontingentsflüchtlinge
Bern - Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf will keine neuen Kontingentsflüchtlinge aufnehmen. Sie begründet ihren Entscheid mit den ohnehin hohen Asylzahlen, der angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt und den Kosten für die Integration.

Nachdem der Bundesrat zuletzt 1999 die Aufnahme von 2500 Kriegsvertriebenen aus dem Kosovo bewilligt hatte, stellte er die Praxis ein - nicht zuletzt aus finanziellen Gründen. Seither setzen sich die Schweizerische Flüchtlingshilfe und auch die Kantone dafür ein, dass die Schweiz wieder Kontingentsflüchtlinge aufnimmt.
UNO-Flüchtlingshochkommissar António Guterres bat die Schweizer Justizministerin bei einem Treffen im letzten Jahr ebenfalls, wieder Flüchtlingsgruppen aufzunehmen. Das UNHCR findet jedes Jahr für zehntausende Vertriebene keinen sicheren Aufenthaltsort.
Jeden Fall individuell prüfen
Widmer-Schlumpf setzte daraufhin eine Arbeitsgruppe ein, die sich der Frage annahm. Wie deren Empfehlung lautete, konnte BFM-Sprecher Glauser nicht sagen. Der Bescheid der Justizministerin jedenfalls fiel negativ aus: Die Schweiz wird auch weiterhin keine Flüchtlingsgruppen aus bestimmten Gebieten aufnehmen, sondern jeden Fall individuell überprüfen.
Ohnehin sei die Zahl der Asylsuchenden in der Schweiz derzeit sehr hoch, sagte Glauser. Jene, die aufgenommen würden, fänden kaum Arbeit. Diese Situation würde sich mit neuen Kontingentsflüchtlingen noch verschärfen. Und schliesslich würde deren Integration viel Geld kosten, was Widmer-Schlumpf angesichts der angespannten Finanzlage des Bundes zum Verzicht bewogen habe.
(fkl/sda)
Ich glaube, diese Meinung ist zu revidieren ...! Das anständige, freundschaftliche Benehmen, angeblichen "Freunden" gegenüber, haben einige europäische Staaten arg vermissen lassen.
Ich jedenfalls und hoffentlich auch BR Merz und ähnlich naiv gelagerte BR, werden zukünftig gerade diese Staaten nicht mehr als Freunde begrüssen, sondern maximal noch als (gezwungenermassen) Nachbarn, die es zu respektieren gilt - nicht mehr und nicht weniger!
Ja, und das ist schon so: Wir, die Schweiz können und wollen nicht die ganze Welt retten! Unser Einfluss ist nur begrenzt, unsere Mittel auch und auch unsere realen Möglichkeiten sowieso!
Auf dieser Position der konstruktiven, sachlichen Zusammenarbeit sollten wir vorläufig verharren, bis Europa und auch die USA, nicht zuletzt auch die islamischen Staaten merken, dass die Schweiz eben doch viel zu bieten hätte, auf das man doch nicht so gerne verzichten möchte ...!!
Ich jedenfalls und hoffentlich auch BR Merz und ähnlich naiv gelagerte BR, werden zukünftig gerade diese Staaten nicht mehr als Freunde begrüssen, sondern maximal noch als (gezwungenermassen) Nachbarn, die es zu respektieren gilt - nicht mehr und nicht weniger!
Ja, und das ist schon so: Wir, die Schweiz können und wollen nicht die ganze Welt retten! Unser Einfluss ist nur begrenzt, unsere Mittel auch und auch unsere realen Möglichkeiten sowieso!
Auf dieser Position der konstruktiven, sachlichen Zusammenarbeit sollten wir vorläufig verharren, bis Europa und auch die USA, nicht zuletzt auch die islamischen Staaten merken, dass die Schweiz eben doch viel zu bieten hätte, auf das man doch nicht so gerne verzichten möchte ...!!

- melabela aus littau 1
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