Widmer-Schlumpf als Musterschülerin

publiziert: Dienstag, 30. Dez 2008 / 13:40 Uhr

Bern - Wären sie in der Schule, müssten sie sich um ihre Versetzung Sorgen machen: Die Schweizer Bundesräte. In einer Erhebung der «Coopzeitung» gaben ihnen 508 Befragte lediglich die Durchschnittsnote 4,2.

Beste Noten für Blocher-Nachfolgerin Eveline Widmer-Schlumpf (BDP).
Beste Noten für Blocher-Nachfolgerin Eveline Widmer-Schlumpf (BDP).
Als «Musterschülerin» schwang bei der Notengebung nach Schulschema Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf obenaus. Richtig «gut» war sie mit 4,59 aber auch nicht, wie die «Coopzeitung» bekannt gab.

Frauen ganz vorne

Die drei Frauen im Gremium schafften es mit der «Klassenersten» Widmer-Schlumpf zusammen auf einen Schnitt von 4,42. In die Frauen-Phalanx vermochte einzig Finanzminister Hans-Rudolf Merz mit seiner Note von 4,55 einzubrechen. Damit schaffte er es auf Platz Zwei.

Hinter ihm folgen Wirtschaftsministerin Doris Leuthard (4,43) und Aussenministerin Micheline Calmy-Rey (4,23). Nur noch knapp in die nächst höhere Klasse würde es danach Verkehrsminister Moritz Leuenberger mit 4,06 schaffen.

Klassenziel verpasst

Das Klassenziel verpassten gemäss Umfrage der abtretende Samuel Schmid (3,83) und Pascal Couchepin (3,72), der Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern. Der Notendurchschnitt von 4,04 reichte den Herren Bundesräten zusammen nur zu einem knappen «genügend».

Das Meinungsforschungsinstitut Link befragte im Auftrag der «Coopzeitung» in der Weihnachtswoche 508 Personen zwischen 15 und 74 Jahren in der Deutsch- und Westschweiz.

(fest/sda)

.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 21
Frankreich und die Schweiz einigten sich darauf, dass Telearbeit, die sich auf 40 Prozent der Arbeitszeit beschränkt, weder Auswirkungen auf den Grenzgängerstatus, noch auf die damit verbundenen Einkommensbesteuerungsregelungen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit im Wohnsitzstaat der Arbeitnehmenden hat.
Frankreich und die Schweiz einigten sich darauf, dass ...
Buchhaltung Die Schweiz und Frankreich haben sich auf eine Lösung für die Besteuerung des Einkommens des Homeoffice geeinigt: Ab dem 1. Januar 2023 können pro Jahr bis zu 40 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice geleistet werden, ohne dass dies Auswirkungen auf den Staat der Besteuerung der Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit hat - insbesondere für Grenzgängerinnen und Grenzgänger. mehr lesen  
Der Bundesrat baut die Internet-Geschwindigkeit in der Grundversorgung aus. Ab 2024 wird die Grundversorgung neu eine Übertragungsrate von 80 Mbit/s umfassen. ... mehr lesen  
Es wird eine Preisobergrenze festgelegt. Ein Internetzugangsdienst mit 80/8 Mbit/s kostet 60 Franken im Monat (ohne Mehrwertsteuer).
Die Zollabwicklung wird in den nächsten Jahren voll digitalisiert.
Umstellung ab Juni 2023  Am 1. Juni 2023 nimmt das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) die erste Version des neuen Warenverkehrssystems «Passar» in Betrieb. Passar löst die heutigen ... mehr lesen  
Die Verordnung über den Normalarbeitsvertrag für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Hauswirtschaft (NAV Hauswirtschaft) wird um drei Jahre ... mehr lesen  
Die Mindestlöhne werden um 1,5 Prozent erhöht.
Titel Forum Teaser
  • melabela aus littau 1
    es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18
  • Pacino aus Brittnau 731
    Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49
  • Pacino aus Brittnau 731
    Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38
 
Stellenmarkt.ch
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Mo Di
Zürich 6°C 10°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen freundlich
Basel 7°C 11°C trüb und nassleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen freundlich
St. Gallen 4°C 9°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen recht sonnig
Bern 5°C 10°C bedeckt, wenig Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt recht sonnig
Luzern 6°C 10°C trüb und nassleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen recht sonnig
Genf 6°C 11°C bedeckt, wenig Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig sonnig
Lugano 8°C 18°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig sonnig
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten