Widmer-Schlumpf verteidigt Steuerdeal mit den USA

Bern - Die Schweiz und die USA haben sich im Steuerstreit geeinigt, doch bleiben viele Unsicherheiten. Ob die Banken die Bedingungen der USA erfüllen und einer Klage entgehen können, hängt von den Gerichten ab. Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf ist zuversichtlich.
Als "grossen Verhandlungserfolg" bezeichnete Widmer-Schlumpf auch die Tatsache, dass die Bussen für die Banken nach Verschulden abgestuft sind. Am meisten müssen jene bezahlen, die noch nach Februar 2009 - nach dem Fall UBS - unversteuerte US-Vermögen angenommen haben. Es gebe Banken, welche die UBS-Kundenstämme samt Kundenberatern übernommen hätten, gab Widmer-Schlumpf zu bedenken.
Wie viel genau diese bezahlen müssten, lasse sich nicht quantifizieren. Mit den vorgesehen Bussen in der Höhe von 50 Prozent der unversteuerten Vermögen könnten sie aber durchaus in Schwierigkeiten geraten. Für Banken, die nach dem Fall UBS die Finger vom Geschäft mit unversteuerten Geldern liessen, dürfte es weniger dramatisch werden. Sie müssen höchstens 30 Prozent abliefern.
Schlechter als "Lex USA"
Mit dem Programm, an dem sich die Banken beteiligen können, um ihre Vergangenheit zu bereinigen, ist sichergestellt, dass alle Banken nach denselben Regeln behandelt werden. Ohne ein solches Programm wären Vergleiche abhängig vom jeweiligen Gerichtsstand in den USA gewesen, sagte Widmer-Schlumpf - mit schwer kalkulierbaren Risiken.
Die Finanzministerin verhehlte jedoch nicht, dass ihr die Lösung mit der "Lex USA" lieber gewesen wäre. Diese war im Juni am Widerstand des Parlaments gescheitert. Zum einen hätte diese Lösung mehr Rechtssicherheit gebracht. Zum anderen haben die USA nach dem Nein die Bedingungen für die Banken verschärft.
Weniger Rechtssicherheit
Um einer Strafverfolgung in den USA zu entgehen, müssen die Banken nicht nur Bussen bezahlen, sondern auch Daten liefern. Mehr Rechtssicherheit hätte es mit der "Lex USA" deshalb gegeben, weil die Güterabwägung der Gerichte voraussehbarer gewesen wäre: Das Gesetz hätte bewirken sollen, dass das Interesse der Bank an der Datenlieferung höher zu gewichten ist als das Interesse von Mitarbeitenden, Anwälten und Treuhändern, die gegen US-Recht verstossen haben.
Ohne die "Lex USA" können diese nun Datenlieferungen vor Gericht anfechten, und es ist ungewiss, wie die Gerichte entscheiden. Im Bankenprogramm ist verankert, dass die USA ihr Angebot für eine Bank stoppen können, falls die Bank wegen Gerichtsentscheiden die Bedingungen nicht erfüllen kann.
USA können jederzeit Programm stoppen
Sollte die Mehrzahl der Banken wegen Gerichtsentscheiden nicht in der Lage sein, die Bedingungen zu erfüllen, hätten die USA gar die Möglichkeit, das gesamte Programm zu stoppen, wie Widmer-Schlumpf sagte. Die Formulierung im Programm ist indes vage. Somit ist es eine Frage der Auslegung, wann genau die USA das Angebot für einzelne Banken oder das gesamte Programm zurückziehen können.
Widmer-Schlumpf räumte ein, dass erneut Gespräche auf politischer Ebene nötig sein könnten, um sich einig zu werden. Sie zeigte sich aber zuversichtlich, dass die USA die Passage grosszügig auslegen und das Programm nicht wegen Problemen in Einzelfällen stoppen. Ferner gab sie der Hoffnung Ausdruck, dass die Mitarbeiter, Anwälte und Treuhänder die Notwendigkeit einer Lösung einsehen und nicht regen Gebrauch von ihrer Einsprachemöglichkeit machen.
Warten auf Leitentscheid
In jedem Fall hofft die Finanzministerin, dass es möglichst bald einen Leitentscheid eines Gerichts gibt. Aus ihrer Sicht ist das öffentliche Interesse beziehungsweise das Interesse der Bank an einer Datenlieferung auch ohne "Lex USA" höher zu gewichten als das Interesse der Mitarbeiter, Anwälte und Treuhänder, die US-Recht verletzt haben.
Die Musterverfügung des Bundesrates für die Einzelbewilligungen, mit welchen der Bundesrat den Banken die Datenlieferungen erlauben will, halte dies fest. Gerichtsentscheiden vorgreifen könne sie aber nicht, sagte Widmer-Schlumpf auf entsprechende Fragen.
Bedingungen verschärft
Die "Lex USA" hätte nicht nur mehr Rechtssicherheit gebracht, sondern auch etwas bessere Bedingungen für die Banken. In den Verhandlungen ist es laut Widmer-Schlumpf allerdings am Ende doch noch gelungen, gravierende Verschlechterungen zu verhindern.
Dabei ging es um die Kategorien, in welche die Banken eingeteilt werden. Nach dem Nein zur "Lex USA" hatten die USA die dritte Kategorie laut Widmer-Schlumpf "faktisch streichen" wollen. Diese Kategorie umfasst Banken, die beweisen können, dass sie nicht gegen US-Recht verstossen haben.
Kategorienwechsel eingeschränkt
Nun sind die Bedingungen zwar nicht so, wie sie im ursprünglichen Programm vorgesehen waren, doch gibt es die Kategorie noch. Die Banken können unter bestimmten Bedingungen von der Kategorie drei zur Kategorie zwei wechseln, wenn sie merken, dass sie entgegen den eigenen Vermutungen "Leichen im Keller" haben. Die Kategorie zwei umfasst jene Banken, die den USA umfassende Daten liefern und hohe Bussen bezahlen müssen.
Ein Wechsel in die andere Richtung ist aber nicht möglich: Sollten Banken, die sich für die zweite Kategorie angemeldet haben, merken, dass sie unschuldiger sind als vermutet, können sie nicht mehr in die dritte Kategorie wechseln. Im ersten Programm war dies vorgesehen gewesen. Nicht verändert haben sich die vorgesehenen Bussensätze.Widmer-Schlumpf zeigte sich zufrieden mit dem Resultat. Sie wies darauf hin, dass andere Staaten in ähnlicher Lage rückwirkend Recht geändert hätten.
(dap/sda)
Wer ist gefährlicher der Biedermann oder die Brandstifter?
Viele laufen einfach mit, ohne dass sie wissen wem sie folgen.
Ich weiss auch nicht mehr wem ich trauen kann. Dies auch im "richtigen" Leben.
Ich war Kommunist aus Überzeugung, ich glaubte daran, dass alle Menschen gleich sind. Es sind auch alle gleich. Nur ein paar sind gleicher als wie die anderen.
Thomy, ein Bürgerlicher zu sein heisst für mich nicht asozial zu sein. Viele Bürgerliche die KMUs betreiben und Arbeitsplätze schaffen, schaffen mehr für Soziales als die meisten JUSO Schnorris.
Der Schutz von Schwachen und unsere Sozialwerke müssen auch Bürgerlichen heilig sein. Die Mittel sind aber anders. Während man von Linker Seite umverteilen und das Geld Anderer ausgeben will, akzeptieren die Bürgerlichen dass man dieses Geld zuerst unter den richtigen Rahmenbedingungen verdienen muss. Zu diesen Rahmenbedingungen gehört eben auch, dass sich Steuern und Abgaben in einem richtigen Verhältnis befinden.
Wir sind uns ja eigentliche in vielen Punkten einig. Alle Parteien müssen aufhören den Mittelstand über Abgaben ausbluten zu lassen, sowie Kriminelle und Migranten zu Ungunsten von Sozialhilfeempfänger, IV-Bezüger und Pflegebedürftigen im eigenen Land zu bevorzugen. Dazu braucht es auch Mittel und diese kann man durchaus bei den Reichen in vernünftigem Mass holen. Da liegt noch einiges drin. Aber eben im vernünftigen Mass. Ich sehe echt nicht was da so schwierig ist.
Wenn Sie ein KMU wären und jeden Monat die Summe für die Löhne aufbringen müssten, wäre Ihnen auch bewusst was die Löhne in der Schweiz bedeuten. In der Schweiz sind die Löhne nicht zu niedrig, die Preise sind zu hoch. Wir zahlen auf allen Produkten und Dienstleistungen 35 bis 80 % mehr als im Ausland. Diese Gewinnabschöpfung der Unternehmen, Importeure und Kartelle mit der Entschuldigung des Lohnniveaus in der Schweiz ist die grösste Verarschung aller Konsumenten. Das haben auch schon Presse, oder zum Beispiel der Kassensturz, nachgewiesen. Kaum wurden zum Beispiel Parallelimporte von Autos erlaubt, hat man die Hürden mit neuen Gesetzen wie zum Beispiel der CO2 Abgabe so erschwert, dass es trotzdem schwierig und teuer wird.
Die Schweiz muss endlich die Kartelle sprengen und unsinnige Einfuhrbestimmungen ändern.
Ein paar Prozente auf Kapitalgewinn, eine leichte Erhöhung der Vermögenssteuer und eine festen Prozentsatz direkte Bundessteuer auf Pauschalversteuerte. Schon sind unsere Probleme gelöst. Stattdessen haben wir zwei Gruppen. Jene die nichts machen wollen und jene die dann gleich mit dem Dampfhammer rein wollen. Beides schadet der Schweiz. Aber beim Punkt den normalen Schweizer Bürger zu kastrieren, abzuzocken und zu bevormunden sind sich dann alle wieder einig. Du willst Autofahren? Dann musst du wegen Umweltschutz brennen! Du willst Rauchen? Dann musst Du wegen Gesundheitsschutz brennen! Du wills......zahle! Um das ganze durchzuziehen spielt man dann Arm gegen Reich aus. Am Schluss sind alle verarscht.
Experimente wie die 1:12 sind gefährlich für unser Land. Warum sollen wir Bewährtes, das uns als eines der wenigen Länder erfolgreich gemacht hat für eine Ideologie und falsche Vorstellung von Gerechtigkeit riskieren? Was eine Firma mit privatem Geld and privaten Löhnen zahlt, geht den Staat nichts an. Diese Vorlage ist sozialistisch und kommunistisch, nicht sozialdemokratisch.
Nun noch zu den Banken und dem Deal. Der Deal ist schlecht und nicht das Papier wert auf dem er steht. Das wird die Zukunft noch zeigen. Hier geht es den Amis nur darum so viel Geld als möglich abzuschöpfen. Banken müssen Ihre Unschuld beweisen ohne angeklagt zu sein. So etwas ist ein Hohn einer jeden Justiz in einer Demokratie. Dabei sind die Amis die grössten Bankenverbrecher und haben, sind die grössten Steuerhinterzieher und Geldwäscher, haben in Europa Hunderte von Milliarden vernichtet. Dies mit Kalkül und sie kommen auch ungeschoren damit weg. So lange die Welt akzeptiert, dass die USA über dem Gesetz stehen, wird sich da nie was ändern.
Was mich betrifft, so müssten die Banken dem Bund die Kosten für dieses ganze Theater bezahlen. Zudem würde ich den Banken mit Hauptsitz in der Schweiz auch eine Busse für den Liborskandal und diverse Fehlverhalten von 500 Millionen aufbrummen. Warum ist unsere Regierung zu doof um Banken zu büssen und für die Bundeskasse Geld zu machen? Stellen wir also fest, die Amis sind schlauer als wir.
Da war ein Mal ein Beitrag, von dem/der ............ der war voll unter der Gürtelinie.
Als ich dann auch unter die Gürtellinie gegangen bin, wurde mein Kommentar gelöscht.
Nein thomy, dieser Newshaufen ist zum Kotzen!
Wahrscheinlich werde ich jetzt nicht zensuriert.
Eier haben die auf jeden Fall keine sonst würden sie sich entschuldigen.
Frauen haben ja mehr Eier als wie Männer.
Es werden in Europa immer mehr Gesetze verabschiedet, die dem Bürger Rechte nehmen.
Ich schreibe am Thema vorbei, dies ist allerdings egal.
Man sagt ja nicht mehr Kriegsminister, obwohl die USA eine ganz kriegsgeiles Volk sind, haben sie einen Verteidigungsminister.
Was ist bürgerlich? Wenn man einen Radio hat? Obendrauf noch einen TV und einen PC?
Was ist ein gerechter Lohn?
Verdienen Gewerkschaftsbosse nicht auch zu viel? In meinen Augen leisten sie ja gar nichts. Doch sie leisten was, dank denen kommen immer mehr Ausländer in die CH, die die Arbeiter 50 plus verdrängen. Sie sehen also, dass daran nicht nur die FDP ihre Schuld hat, sondern auch die LINKEN, die Wähler und auch Gewerkschaftsmitglieder braucht.
Sie sehen das natürlich durch eine rote Brille.
Jetzt wollen beinahe alle Parteien, dass das Impfen zur Pflicht wird. Man also nicht mer wählen darf ob man impfen will oder nicht.
Tamiflu hat mehr Nebenwirkungen als wie etwas anderes. Zum Glück haben sich so wenige Menschen in der CH impfen lassen. Die Pharma hätte sich sonst nämlich dumm und dämmlich verdient. Ich schreibe hier von den Nebenwirkungen, die kassenpflichtig sind.
Es ist in Europa verboten, irgendetwas mit Quecksilber herzustellen. Darum kam Tamiflu aus Asien.
Die Stromsparlampen kommen ja auch aus Asien.
Gibt es zu viele Asiaten? Will big pharma die Asiaten ausrotten?
Haben Sie schon mal was von den Georgia Guidestones gehört?
http://www.youtube.com/watch?v=R_zMiZSHQiw
http://www.youtube.com/watch?v=7e1R-v8E34E
Übrigens, wenn SIE wissen wollen, was bü... bedeutet, so lesen Sie den neuesten Beitrag vom Helmut Hubacher in der Schweizer Illustrierten! Das sagt alles, was ich DICK unterstreichen würde!
Es lebe die Meinungsfreiheit!

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
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