Wie fit sind die Schweizer WM-Fahrer?

Es sind noch 58 Tage bis zur WM in Südafrika. Doch in welcher Form präsentiert sich die Schweizer Nati? Die Einsätze der möglichen Schweizer WM-Fahrer am letzten Wochenende in der Kritik.
Tor:
Diego Benaglio (Wolfsburg): Mit der Schweizer Nummer 1 ist wieder zu rechnen. Der Zürcher führte Wolfsburg mit starken Paraden zum 2:0-Erfolg gegen Nürnberg.
Marco Wölfli (Young Boys): Das 0:1 des U17-Weltmeisters Kasami war nicht zu verhindern. Ansonsten stand Wölfli beim spät gesicherten 2:1 gegen Bellinzona kaum im Rampenlicht.
Johnny Leoni (Zürich): An ihm lags nicht, dass der FCZ auch zum 17. Mal in Serie gegen den FCB nicht zum Sieg kam. Leoni verhinderte zunächst mit diversen brillanten Aktionen den Ausgleich, ehe er sich innerhalb von fünf Minuten - schuldlos - zweimal bezwingen lassen musste.
Verteidigung:
Stephan Lichtsteiner (Lazio Rom): Fehlte beim 3:2 in Bologna gesperrt.
Philippe Senderos (Everton): Das Team des Reservisten spielt erst am Mittwoch gegen Aston Villa.
Stéphane Grichting (Auxerre): Auxerre liegt nur zwei Punkte hinter dem Leader Marseille auf Platz 2. Grichting spielte wie immer durch und ist ein wichtiger Teil der gegenwärtig besten Defensive der Ligue 1 (nur 25 Gegentore).
Christoph Spycher (Eintracht Frankfurt): Die Bundesliga-Saison ist für den Captain der Eintracht vorzeitig zu Ende. Spycher erlitt einen Teilriss der Knie- Innenbänder. Die WM-Teilnahme sollte aber nicht gefährdet sein.
Steve von Bergen (Hertha Berlin): Er gehörte zum zweiten Mal in Serie zur Startformation. Sein Pech war, dass er den entscheidenden Schuss von Stuttgarts Stürmer Cacau unhaltbar zum 0:1 abfälschte.
Mario Eggimann (Hannover): Trainer Mirko Slomka setzte auch beim 4:2-Coup gegen Schalke auf den Schweizer Innenverteidiger. Verschuldete den Foulpenalty, den Ivan Rakitic zum temporären 2:2 verwertete.
Heinz Barmettler (Zürich): Auch gegen den FCB (1:2) kam Barmettler nicht zum Zug. Schon im Derby gegen GC (3:2) sass der Innenverteidiger nur auf der Ersatzbank.
Jonathan Rossini (Sassuolo): Rossini stand abermals während der vollen Spielzeit im Einsatz. Nach dem 1:1 in Modena rutschte die Squadra des Tessiners in der Serie B auf Platz 4 ab -- allerdings punktgleich mit Brescia (2.) und Cesena (3.).
Ludovic Magnin (Zürich): Auf seiner angestammten Linksposition genügte Magnin nicht. Von seinem einstigen Offensiv-Drive ist nichts mehr erkennbar. Oft spielte er nur Alibi-Pässe und verlor gegen den jungen Shaqiri praktisch jeden Zweikampf. Ein Schatten seiner Bundesliga-Zeit.
Reto Ziegler (Sampdoria Genua): Ein weiteres Erfolgserlebnis für den «Linksaussen». Auf Ziegler ist mittlerweile Verlass. Er spielte und siegte im Derby vor 38 000 Zuschauern gegen Genoa 1:0.
Mittelfeld:
Valon Behrami (West Ham United): Eine Woche nach seiner Knieverletzung stand der Tessiner bereits wieder in der Startformation der «Hammers» und gelangte zu einem wichtigen 1:0-Erfolg gegen Sunderland. Behrami setzte mit einer Solo- Aktion den ersten Akzent der Partie.
Gökhan Inler (Udinese): Verpasste den 2:0-Sieg in Livorno wegen einer Knöchelverletzung.
Benjamin Huggel (Basel): Huggel rackerte im gewohnten Stil, in exzellenter Form ist er aber nicht. Gegen den 17-jährigen Oliver Buff musste er mehrfach zur grobmechanischen Methode greifen. Huggel handelte sich so auch eine Verwarnung ein.
Tranquillo Barnetta (Bayer Leverkusen): Der wendige Mittelfeldspieler gehörte in einer guten Bayer-Mannschaft gegen den Leader aus München zu den auffälligsten Figuren. Verpasste nach einer herrlichen Kroos-Vorlage mit einem Schuss an den Aussenpfosten um Haaresbreite das Führungstor.
Pirmin Schwegler (Eintracht Frankfurt): Er leidet nach wie vor an den Folgen einer Gehirnerschütterung und fehlte in Gladbach (0:2).
Gelson Fernandes (St-Etienne): Saint-Etienne hat seine ungemütliche Lage in der hinteren Tabellenregion entschärft. Innerhalb von einer Woche siegten die «Stéphanois» zweimal 2:0. Gelson Fernandes spielte erneut durch. Die System- Umstellung kommt auch ihm zupass. Coach Christophe Galtier trat zuletzt mit einem Fünfer-Mittelfeld an.
Marco Padalino (Sampdoria Genua): Padalino wurde zum siebten Mal in diesem Jahr nicht berücksichtigt. In den letzten 15 Serie-A-Spielen kam er achtmal nur als Joker zum Einsatz - oft nur während der letzten Viertelstunde. Letztmals spielte er am 6. Dezember 2009 auswärts gegen Milan (0:3) von Beginn weg.
Xherdan Shaqiri (Basel): In der Axpo Super League ist Shaqiri zur Basler Fixgrösse aufgestiegen. Der Stammspieler glänzte auch in Zürich. Mit einem Traumtor leitete der 18-Jährige die Wende zum 2:1 ein.
Davide Chiumiento (Luzern): Er blieb beim Luzerner Rückfall in St. Gallen (1:3) wirkungslos. Letztmals traf der Italo-Schweizer vor bald drei Wochen -- per Foulpenalty.
David Degen (Young Boys): Der Basler war am spät sichergestellten YB-Erfolg gegen den Vorletzten Bellinzona wesentlich beteiligt. Das siegbringende 2:1 Affolters in der Nachspielzeit bereitete Degen im zweiten Anlauf mit einer präzisen Flanke vor.
Blerim Dzemaili (Parma): Sass in Neapel nach wochenlanger Verletzungspause erstmals wieder auf der Bank. Das Comeback der Nummer 10 zeichnet sich ab.
Almen Abdi (Le Mans): Eine Woche nach seiner enttäuschenden Leistung beim 0:2 gegen Saint-Etienne gehörte Abdi nicht mehr zum Stamm von Le Mans. Der Zweitletzte der Ligue 1 erreichte ohne den Ex-Zürcher ein 2:2 gegen Montpellier.
Sturm:
Alex Frei (Basel): Fehlt nach seinem Armbruch weiterhin. Frei stand aber bereits wieder auf dem Trainingsplatz. Er übte indes für sich allein.
Blaise Nkufo (Twente Enschede): Der Rekordtorschütze von Twente siegte mit dem Leader der «Eredivisie» gegen Heerenveen 2:0. Sieben Punkte beträgt der Vorsprung auf Ajax mittlerweile. Der erste Meistertitel in der 45-jährigen Vereinsgeschichte ist in Griffnähe.
Marco Streller (Basel): Der zweitbeste Skorer der Liga (19 Tore) muss bis Ende April pausieren. Streller hat sich den Wadenbeinkopf gebrochen.
Eren Derdiyok (Bayer Leverkusen): Gegen Bayern vergab Derdiyok wenige Minuten vor Schluss den Matchball. Nach einem katastrophalen Rückpass von Demichelis scheiterte der Stammspieler am Münchner Keeper Butt.
Hakan Yakin (Luzern): Der FCL-Captain blieb wie seine Copains blass und konnte die 1:3-Niederlage in St. Gallen nicht verhindern. Stattdessen investierte er seine Energie in Diskussionen mit dem Spielleiter.
Albert Bunjaku (Nürnberg): Der Abstiegskampf wird sich für den «Club» nach dem 0:2 gegen Wolfsburg verschärfen. Benaglio war für Bunjaku nicht zu bezwingen.
(pad/Si)

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