Wieder Kämpfe - Kambodscha ruft UNO

Phnom Penh - An einem umstrittenen Grenzabschnitt zwischen Thailand und Kambodscha haben sich Soldaten beider Länder am Sonntag den dritten Tag in Folge Gefechte geliefert. Kambodscha bat angesichts der Kämpfe die Vereinten Nationen um Hilfe.
Der thailändische Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva rief zu einer friedlichen Lösung des Grenzkonflikts auf. «Thailand dachte nie daran, (irgendwo) einzumarschieren, aber wenn unsere Souveränität verletzt wird, müssen wir sie letztendlich beschützen», sagte er.
In der Grenzregion zwischen Thailand und Kambodscha lieferten sich Soldaten beider Länder am Wochenende schwere Gefechte. Mindestens fünf Menschen starben. Bei den Auseinandersetzungen geht es um einen Tempel, den sowohl Kambodscha als auch Thailand für sich beanspruchen.
Trotz einer am Samstag vereinbarten Waffenruhe gingen die Kämpfe am Sonntag weiter, wie die Armeen beider Länder bestätigten. «Wir kämpfen jetzt, sie haben angefangen, auf uns zu schiessen», sagte ein kambodschanischer Kommandant am Sonntag.
Dagegen sagte ein Sprecher der thailändischen Armee, Kambodscha sei für die neue Gewalt verantwortlich. Die Gegenseite habe geschossen.
Dorf unter Artillerie-Beschuss
Die Grenzgefechte hatten am Freitag begonnen, insgesamt wurden seitdem mindestens fünf Menschen getötet. Nach Angaben des Militärs starben am Freitag bei den rund zweistündigen Kämpfen auf kambodschanischer Seite zwei Soldaten und ein Zivilist.
Nach Regierungsangaben aus Bangkok kam durch Artillerie-Beschuss zudem ein thailändischer Dorfbewohner ums Leben. Bei erneuten Kämpfen in der Nacht zum Samstag starb nach Angaben des Militärs ein thailändischer Soldat. Mehrere Soldaten beider Länder wurden zudem verletzt.
Die Medien in Thailand und Kambodscha veranschlagten die Opferzahlen auf der jeweils anderen Seite deutlich höher. In thailändischen Zeitungen war von 64 getöteten Soldaten aus Kambodscha die Rede, die kambodschanischen Medien sprachen von 30 getöteten thailändischen Soldaten.
Bewohner geflüchtet
Auf beiden Seiten der Grenze wurden teils ganze Dörfer evakuiert. Allein auf thailändischer Seite flüchteten etwa 8000 Bewohner.
Am Sonntag seien die ersten aber zurückgekehrt, erklärte der Gouverneur der Grenzprovinz, Somsak Suwansujarit. Am Samstag hatten sich beide Seiten zunächst auf eine Waffenruhe geeinigt.
Jahrzehntelanger Streit
Es handelt sich um die schwersten Gefechte zwischen beiden Ländern seit mehr als zwei Jahren. Der Tempel Preah Vihear sorgt seit Jahrzehnten für Spannungen zwischen Phnom Penh und Bangkok.
Der Internationale Gerichtshof in Den Haag entschied 1962, dass die Ruinen von Preah Vihear zu Kambodscha gehören. Der Haupteingang des Tempels liegt aber auf thailändischem Gebiet.
(ht/sda)

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