Beide Angreifer erschossen
Wieder Messer-Attacken in Jerusalem
publiziert: Samstag, 10. Okt 2015 / 11:19 Uhr / aktualisiert: Samstag, 10. Okt 2015 / 23:21 Uhr
Tel Aviv - Bei zwei separaten Messerattacken sind am Samstag in Jerusalem fünf Israelis verletzt und die beiden Angreifer erschossen worden. Beide Anschläge erfolgten beim Damaskus-Tor am Eingang zur Altstadt.
Zunächst hatte ein 16-jähriger Palästinenser zwei ältere Männer niedergestochen. Wenige Stunden später verletzte ein weiterer Palästinenser drei israelische Polizisten mit Messerstichen. Das berichtete der israelische Fernsehsender Channel 2.
Sicherheitskräfte töteten die Attentäter jeweils auf der Stelle. Wegen ähnlicher Attacken in den vergangenen Tagen hat die Polizei ihre Präsenz am Damaskus-Tor massiv verschärft.
In den letzten anderthalb Wochen waren bei Schuss- und Messerattacken in Israel und den besetzten Gebieten vier Israelis getötet und zahlreiche weitere verletzt worden. Die palästinensischen Angreifer wurden in fast allen Fällen getötet oder festgenommen.
Streit um Zugang zu Tempelberg
Die neue Gewalt entzündete sich an Streitigkeiten um den Zugang zum Tempelberg-Plateau in der Altstadt von Jerusalem. Die Al-Aksa-Moschee und der Felsendom, die sich dort befinden, sind wichtige Heiligtümer der Muslime. Im israelisch besetzten Westjordanland und an der Grenze des besetzten Gazastreifens kam es auch am Samstag wegen dieses Streits zu Protestkundgebungen.
In Ost-Jerusalem wurde in der Nacht auf Samstag ein 22-jähriger Palästinenser bei Zusammenstössen mit israelischen Sicherheitskräften im Flüchtlingscamp von Schuafat erschossen. Dies teilten palästinensische Rettungskräfte mit. Auch die israelische Polizei bestätigte den Tod des Palästinensers.
Jugendliche hatten einen Armeekontrollpunkt mit Steinen und Brandsätzen angegriffen. Die Israelis trieben die Menge unter Einsatz von Schusswaffen zurück.
Zwei Tote im Gazastreifen
Bei Zusammenstössen an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel wurden nach palästinensischen Angaben zwei jugendliche Palästinenser von israelischen Sicherheitskräften erschossen. Die beiden Jungen im Alter von 13 und 15 Jahren seien nahe Chan Junis im Süden des Gazastreifens getötet worden, berichteten die Rettungskräfte. Zehn weitere Menschen wurden demnach verletzt.
Nach Angaben der israelischen Armee hatten etwa 200 Palästinenser Steine auf die israelischen Einsatzkräfte geworfen und Reifen in Brand gesetzt. Die Einsatzkräfte hätten daraufhin auf die Anführer der Proteste geschossen. Über 60 Palästinenser wurden ausserdem verletzt. Auch am Samstag demonstrierten Palästinenser an der schwer befestigten Grenzanlage.
In der Nacht zum Samstag ging eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Rakete nach Militärangaben im Süden Israels nieder. Das Geschoss schlug auf unbewohntem Gebiet ein, verletzt wurde niemand. Zwei weitere Raketen, die abgefeuert wurden, detonierten nach dem Start noch im Gazastreifen selbst. Das Militär verlegte eine Batterie des Raketenabwehrsystems «Eisenkuppel» in die südliche Stadt Beerschewa.
Sicherheitskräfte töteten die Attentäter jeweils auf der Stelle. Wegen ähnlicher Attacken in den vergangenen Tagen hat die Polizei ihre Präsenz am Damaskus-Tor massiv verschärft.
In den letzten anderthalb Wochen waren bei Schuss- und Messerattacken in Israel und den besetzten Gebieten vier Israelis getötet und zahlreiche weitere verletzt worden. Die palästinensischen Angreifer wurden in fast allen Fällen getötet oder festgenommen.
Streit um Zugang zu Tempelberg
Die neue Gewalt entzündete sich an Streitigkeiten um den Zugang zum Tempelberg-Plateau in der Altstadt von Jerusalem. Die Al-Aksa-Moschee und der Felsendom, die sich dort befinden, sind wichtige Heiligtümer der Muslime. Im israelisch besetzten Westjordanland und an der Grenze des besetzten Gazastreifens kam es auch am Samstag wegen dieses Streits zu Protestkundgebungen.
In Ost-Jerusalem wurde in der Nacht auf Samstag ein 22-jähriger Palästinenser bei Zusammenstössen mit israelischen Sicherheitskräften im Flüchtlingscamp von Schuafat erschossen. Dies teilten palästinensische Rettungskräfte mit. Auch die israelische Polizei bestätigte den Tod des Palästinensers.
Jugendliche hatten einen Armeekontrollpunkt mit Steinen und Brandsätzen angegriffen. Die Israelis trieben die Menge unter Einsatz von Schusswaffen zurück.
Zwei Tote im Gazastreifen
Bei Zusammenstössen an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel wurden nach palästinensischen Angaben zwei jugendliche Palästinenser von israelischen Sicherheitskräften erschossen. Die beiden Jungen im Alter von 13 und 15 Jahren seien nahe Chan Junis im Süden des Gazastreifens getötet worden, berichteten die Rettungskräfte. Zehn weitere Menschen wurden demnach verletzt.
Nach Angaben der israelischen Armee hatten etwa 200 Palästinenser Steine auf die israelischen Einsatzkräfte geworfen und Reifen in Brand gesetzt. Die Einsatzkräfte hätten daraufhin auf die Anführer der Proteste geschossen. Über 60 Palästinenser wurden ausserdem verletzt. Auch am Samstag demonstrierten Palästinenser an der schwer befestigten Grenzanlage.
In der Nacht zum Samstag ging eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Rakete nach Militärangaben im Süden Israels nieder. Das Geschoss schlug auf unbewohntem Gebiet ein, verletzt wurde niemand. Zwei weitere Raketen, die abgefeuert wurden, detonierten nach dem Start noch im Gazastreifen selbst. Das Militär verlegte eine Batterie des Raketenabwehrsystems «Eisenkuppel» in die südliche Stadt Beerschewa.
(bert/sda)
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Dienstag, 20. Oktober 2015 10:03 Uhr
Ja aber . . .
. . . sind denn die Israelis besser? Die brechen den Friedensvertrag indem sie weiterhin fremdes Territorium besiedeln. Die verweigern den Palästinensern den Zugang zum Trinkwasser und die haben Atomwaffen, ohne dem Sperrvertrag je zugestimmt zu haben. Aber eben, das ist mir letztlich scheissegal, ich verlange nur, dass ich nicht permanent darüber informiert werde, was diese Dummköpfe gerade wieder anrichten.
Mittwoch, 14. Oktober 2015 17:11 Uhr
Scheissegal . . .
Seit 60 Jahren nerven diese Vollidioten. Auge um Auge lässt die Welt halt eben erblinden. Aber bitte, bitte endlich keine Meldungen mehr über diesen völlig unwichtigen, sinn- und endlosen Nahost-Konflikt.
Samstag, 10. Oktober 2015 12:22 Uhr
Man...
darf nicht übersehen, dass gerade die arabischen Nachbarstaaten und die in Palästina lebenden Araber die von der UN 1947 vorgeschlagene Zweistaatenlösung rigoros ablehnten und bis heute ablehnen. Die Palästinenser in Gaza und im Westjordanland könnten seit Jahrzehnten friedlich in ihrem eigenen Staat leben, wenn sie sich in ihrem schon krankhaften Hass auf Israel und seine Bewohner nicht allen Versuchen einer friedlichen Lösung verweigern würden. Wenn Hamas und Fatah aufhören würden, ständig Raketen auf Israel abzuschiessen, müsssten die IDF nicht versuchen, die Terroristen und ihre Waffen auszuheben.
Das Problem der Palästinenser ist daher selbstgemacht.
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