Schlichte Zeremonie vorgesehen

William und Kate wollen keine Luxustaufe

publiziert: Sonntag, 28. Jul 2013 / 15:30 Uhr
Prinz William und seine Frau Kate wollen Baby George angeblich in einer privaten Zeremonie in Windsor taufen lassen.
Prinz William und seine Frau Kate wollen Baby George angeblich in einer privaten Zeremonie in Windsor taufen lassen.

Prinz William (31) und seine Frau Kate (31) planen für Baby George keine prunkvolle Tauffeier.

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Die britischen Royals bekamen am Montag in einem Londoner Krankenhaus ihr erstes Kind, den kleinen George Alexander Louis. Der nächste wichtige Termin im Familienkalender wird seine Taufe. Es wird spekuliert, dass die jungen Eltern eine schlichte Zeremonie vorziehen würden. Vermutlich wird es eine zweigeteilte Veranstaltung werden mit einer formellen Taufe zu Beginn, gefolgt von einer privaten Feier im engsten Familien- und Freundeskreis.

Traditionell werden solche Events im Musikzimmer des Buckingham Palace abgehalten; hier wurde auch Prinz William mit Wasser aus dem Fluss Jordan getauft. Der neugeborene Prinz wird voraussichtlich von Erzbischof Justin Welby getauft werden. Ein weiterer möglicher Ort für die Taufe wäre eine private Kapelle auf Schloss Windsor.

«Da die Königin kaum noch in Buckingham Palace wohnt, scheint Windsor die bevorzugte Variante zu sein, aber bei William und Kate weiss man nie!» mutmasste 'Majesty'-Chefredakteurin Ingrid Stewart im Gespräch mit dem britischen Magazin 'Grazia'.

Stellenausschreibung für Haushälterin

Zunächst war die junge Herzogin von Cambridge skeptisch, als es darum ging, wegen des Familienzuwachses eine Hilfe einzustellen, aber jetzt soll eine Stellenausschreibung für eine Haushälterin veröffentlicht worden sein; zu deren Pflichten würde neben der Kinderbetreuung auch Kochen, Putzen und das Ausführen des Hundes gehören.

In den nächsten Monaten sollen jedoch ausschliesslich enge Familienangehörige bei der Versorgung des kleinen Prinzen helfen dürfen. Immerhin hat Kate jedoch begriffen, dass sie ein Team zur Unterstützung brauchen wird, um ihr einige Mutterpflichten abzunehmen, wenn sie auf Reisen gehen muss, um für ihre Wohltätigkeitsorganisationen aktiv zu werden.

Prinz Charles (64), der Grossvater von Baby George, stand seinen Kindermädchen sehr nahe, da er in seiner Kindheit sehr wenig Zeit mit seiner Mutter, Königin Elisabeth II. (87), verbringen konnte.

«Prinz Charles wuchs als zukünftiger König in einem goldenen Käfig auf», erklärte Ingrid Stewart. «Er hatte eine ganze Armee von Kindermädchen. Das war quasi sein privates Heer - es gab das Chefkindermädchen, ein zweites Kindermädchen, einen Kinderzimmerdiener und ein Kinderzimmermädchen. Ein Mann hatte sogar die Aufgabe, die Räder seines Kinderwagens zu polieren, bevor Charles ins Bett gelegt wurde, um zu schlafen.»

Da wird es bei William und Kate vermutlich einen Hauch bodenständiger zugehen.

(asu/Cover Media)

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