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Wimbledon: Myriam Casanova und Kratochvil in der 3. Runde
publiziert: Donnerstag, 27. Jun 2002 / 22:23 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 27. Jun 2002 / 22:57 Uhr
London - Myriam Casanova und Michel Kratochvil überraschen in Wimbledon weiter. Beide schafften sie den Einzug in die 3. Runde. Für Patty Schnyder, Marc Rosset und Emmanuelle Gagliardi war die 2. Runde hingegen Endstation.

Miriam Casanova macht in Wimbledon weiter gute Figur.
Neben der Erfolgsstory um George Bastl wird diese Woche im Südwesten Londons ein zweites Schweizer Märchen geschrieben. Die Hauptrolle hat Myriam Casanova inne, eine unbekümmerte 17-Jährige aus der Ostschweiz. Casanova reiste vor gut anderthalb Wochen mit der Absicht nach England, das Qualifikationsturnier zu spielen, dann wieder heimzufliegen und für das Juniorinnenturnier neu anzureisen. Nun fehlt Casanova bloss noch ein weiterer Sieg, und sie kann das Juniorinnenturnier gar nicht spielen -- weil sie am Montag den Achtelfinal im Hauptfeld spielen müsste...
Nach dem Sieg über Henrieta Nagyova (Slk/WTA 51) besiegte Myriam Casanova gestern die als Nummer 29 gesetzte Barbara Schett (WTA 33). Die Altstätterin siegte 6:3, 3:6, 6:3 und war in den Sätzen 1 und 3 deutlich stärker als die Innsbruckerin, die noch vor gut zwei Jahren zu den Top Ten der Weltrangliste gezählt hatte. Im dritten Satz ging Casanova sofort 5:1 in Führung, ehe Schett zu spät noch eine Aufholjagd startete.
Tipps von Martina Hingis' Mutter
Nach dem Spiel fand die Schweizerin kaum Worte: "Das ist genial! Ich habe Schett überhaupt nicht gekannt. Aber ich bekam Tipps von Melanie Molitor, Patty Schnyder und Jana Kandarr. Auf Rasen ist es von grossem Vorteil, wenn man Tempo machen kann. Taktik dagegen hat auf Rasen nichts zu suchen."
Dank des Überstehens von drei Qualifikationsrunden und dem Vorstoss in die 3. Runde hat Myriam Casanova in Wimbledon schon 140 Weltranglistenpunkte gewonnen, fast doppelt so viele als vor zwei Monaten beim Erreichen des WTA-Finals von Budapest. Im WTA-Ranking wird sich die Ostschweizerin von Platz 180 etwa auf Position 116 verbessern. Mehr ist beinahe nicht mehr möglich, denn am Samstag trifft sie auf die als Nummer 6 gesetzte Vorjahresfinalistin Justine Henin aus Belgien. Casanova: "Diese Partie will ich einfach geniessen, je grösser der Court, desto schöner und besser. Dank der vielen Trainings mit Martina Hingis wird es nicht das erste Mal sein, dass ich einer solchen Weltklassespielerin gegenüber stehe."
Kratochvils Dank
Auch Michel Kratochvil (ATP 45) steht erstmals in der 3. Runde von Wimbledon. Der 23-jährige Berner benötigte beinahe drei Stunden bis zum 3:6, 6:0, 7:6 (7:4), 7:6 (7:5)-Sieg über Irakli Labadse (Geor/ATP 86). In den Sätzen 3 und 4 korrigierte Kratochvil vor und in den Tiebreaks Break-Rückstände. "Ich habe die wichtigen Punkte gemacht", so Kratochvil. "Es gab Schwankungen in meinem Spiel, die ich mir nicht erklären konnte. Nicht gut zu spielen, aber trotzdem zu gewinnen, darauf kommt es an Grand-Slam-Turnieren an." Michel Kratochvil bestritt die Partie gegen Labadse mit Schmerzmitteln. Einen besonderen Dank erhielt Davis-Cup-Physio Thierry Marcante, der den Schweizern in Wimbledon zur Verfügung steht, und der Kratochils Rücken mit täglichen Therapie-Sessionen pflegt. Der Ostermundiger hat trotz Problemen eher die bessere Chance als Casanova, erstmals in seiner Karriere die zweite Woche eines Grand-Slam-Turniers zu erreichen. Der nächste Gegner ist der tschechische Qualifikant Radek Stepanek (ATP 147).
Safin coachte Rosset
Verkehrte Welt gestern bei Marc Rosset: Er coachte nicht Marat Safin, sondern Safin coachte für einmal ihn. Ausserdem sass noch Ex-Star Mats Wilander in Rossets Spielerbox. Der 31-jährige Genfer zeigte der prominenten Fangemeinde eine starke Leistung, unterlag aber dennoch dem als Nummer 16 gesetzten Vorjahres-Viertelfinalisten Nicolas Escudé mit 2:6, 7:5, 5:7, 4:6.
Patty Schnyder mit Zerrung out
Ebenso unspektakulär, wie sie mit Zittersiegen die 2. Runde erreicht hatten, verabschiedeten sich Patty Schnyder und Emmanuelle Gagliardi. Schnyder zerrte sich bei einem Sturz im Training einen Muskel im Schlagarm und gab gegen Conchita Martinez (1:6, 3:6) nur nicht auf, damit sie auch im Doppel antreten durfte, wo immerhin auch für Erstrunden-Verlierer über 4000 Franken pro Spielerin bereitliegen. Gagliardi besass gegen Magdalena Maleeva (Bul/19) immerhin Chancen, verlor aber 4:6, 3:6. Die Vorentscheidung fiel im ersten Satz, in dem Gagliardi ein 0:4 aufholte, dann aber zwei Breakchancen zum 5:4 nicht verwerten konnte und schliesslich den Satz mit einem Doppelfehler abgab.
Ferrero out gegen einen Luck Loser
Nicht nur Schweizer Qualifikanten und Lucky Loser erregen in Wimbledon Aufsehen. Der Weltranglisten-Achte Juan Carlos Ferrero verlor gegen den amerikanischen Lucky Loser Jamie Morrison 3:6, 5:7, 6:7. Ausserdem scheiterte von den Gesetzten der Argentinier Guillermo Canas in fünf Sätzen am Spanier Feliciano Lopez, nachdem er im dritten Satz einen Matchball vergeben hatte. Bei den Frauen verlor die als Nummer 5 gesetzte Kim Clijsters, die nach einer Armoperation Mühe hat, die Topform wieder zu finden.
Nach dem Sieg über Henrieta Nagyova (Slk/WTA 51) besiegte Myriam Casanova gestern die als Nummer 29 gesetzte Barbara Schett (WTA 33). Die Altstätterin siegte 6:3, 3:6, 6:3 und war in den Sätzen 1 und 3 deutlich stärker als die Innsbruckerin, die noch vor gut zwei Jahren zu den Top Ten der Weltrangliste gezählt hatte. Im dritten Satz ging Casanova sofort 5:1 in Führung, ehe Schett zu spät noch eine Aufholjagd startete.
Tipps von Martina Hingis' Mutter
Nach dem Spiel fand die Schweizerin kaum Worte: "Das ist genial! Ich habe Schett überhaupt nicht gekannt. Aber ich bekam Tipps von Melanie Molitor, Patty Schnyder und Jana Kandarr. Auf Rasen ist es von grossem Vorteil, wenn man Tempo machen kann. Taktik dagegen hat auf Rasen nichts zu suchen."
Dank des Überstehens von drei Qualifikationsrunden und dem Vorstoss in die 3. Runde hat Myriam Casanova in Wimbledon schon 140 Weltranglistenpunkte gewonnen, fast doppelt so viele als vor zwei Monaten beim Erreichen des WTA-Finals von Budapest. Im WTA-Ranking wird sich die Ostschweizerin von Platz 180 etwa auf Position 116 verbessern. Mehr ist beinahe nicht mehr möglich, denn am Samstag trifft sie auf die als Nummer 6 gesetzte Vorjahresfinalistin Justine Henin aus Belgien. Casanova: "Diese Partie will ich einfach geniessen, je grösser der Court, desto schöner und besser. Dank der vielen Trainings mit Martina Hingis wird es nicht das erste Mal sein, dass ich einer solchen Weltklassespielerin gegenüber stehe."
Kratochvils Dank
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Safin coachte Rosset
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Patty Schnyder mit Zerrung out
Ebenso unspektakulär, wie sie mit Zittersiegen die 2. Runde erreicht hatten, verabschiedeten sich Patty Schnyder und Emmanuelle Gagliardi. Schnyder zerrte sich bei einem Sturz im Training einen Muskel im Schlagarm und gab gegen Conchita Martinez (1:6, 3:6) nur nicht auf, damit sie auch im Doppel antreten durfte, wo immerhin auch für Erstrunden-Verlierer über 4000 Franken pro Spielerin bereitliegen. Gagliardi besass gegen Magdalena Maleeva (Bul/19) immerhin Chancen, verlor aber 4:6, 3:6. Die Vorentscheidung fiel im ersten Satz, in dem Gagliardi ein 0:4 aufholte, dann aber zwei Breakchancen zum 5:4 nicht verwerten konnte und schliesslich den Satz mit einem Doppelfehler abgab.
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(sda)
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