Wissenschaft? Lobbyismus!

publiziert: Mittwoch, 5. Nov 2014 / 11:41 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 5. Nov 2014 / 12:14 Uhr
Wissenschaftlerin und Wissenschaftskritikerin Naomi Oreskes: «Viel Glück uns allen».
Wissenschaftlerin und Wissenschaftskritikerin Naomi Oreskes: «Viel Glück uns allen».

Heute haben die US-Republikaner den grössten Wahlsieg seit dem Kalten Krieg eingefahren. Bei den Europäischen Wahlen punkteten die Rechtspopulisten wie niemals zuvor. In der Schweiz tummeln sich Blut- und Bodenökologen mit Professorentiteln. Zufall? Nein... Stichwort Wissenschaft.

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Weiterführende Links zur Meldung:

Interview mit Naome Oreske
New York Times Interview mit Naomi Oreske über ihr neuestes Buch. (Englisch)
nytimes.com

Prof. Dr. Naomi Oreskes ist Geologin und Historikerin. Sie legte im August dieses Jahres ein Buch vor (Macchiavellis der Wissenschaft. Das Netzwerk des Leugnens), das beschreibt, wie rechtsextreme, rechtspopulistische, neoliberale und konservative Kreise seit Jahrzehnten entscheidende wissenschaftliche Forschungsprojekte lahmlegen, bestreiten und wenn nötig, deren Forschungsleiter entfernen. Verschwörungstheorien? Nein. Gut dokumentierte historische Fakten, aus denen die auf Live-Fetischismus getrimmten Journalisten im besten Falle mit «unterschiedliche Meinungen» reagieren, im Normalfall aber gegen die Wissenschaftlerin agieren. Oreskes wurde bedroht, die Universitätsleitung bestürmt, ihr die Lehrbefugnis zu entziehen, sie verlor wichtige Forschungsetats. Dabei ist Oreskes sehr moderat in ihrem Ton und präsentiert ihre schockierenden Ergebnisse völlig kühl, nachvollziehbar und wissenschaftlich fehlerfrei. Sie könnte auch ganz anders, denn Oreskes präsentiert sehr starken Tobak.

Seit Jahren blockiert eine kleine, globale Lobby aus der amerikanischen Tabak-, Atom- und Pharmaindustrie relevante, geprüfte und wissenschaftliche Erkenntnisse für die Gesundheits-, Energie- und Wirtschaftspolitik. Die Strategie ist so simpel wie erfolgreich: Streue Zweifel an wissenschaftlichen Erkenntnissen, privatisiere zu einem grossen Teil die Universitäten (Stichwort Drittmittel), so dass diese nur noch Forschungen im Dienste der Industrie präsentieren und diskreditiere jeden Forscher, der beispielsweise klare Beweise für die Manipulationen von Forschungsergebnissen vorlegen will. Besonders toll wird dieses dreckige Spiel in den USA gegen die Klimaforschung betrieben. Hierzulande findet es vor allem gegen das europäische Wohlfahrtstaatsmodell statt.

Das infame System, Klimaforscher zunächst in den USA, dann via Forschernetzwerk auf der ganzen Welt, mit absurden Behauptungen zu diskreditieren, stammt - wie Oreskes dies eindrücklich belegt - direkt aus der Tabakindustrie. Doch egal ob Tabak, Atom oder CO2-Emissionen. Es geht immer darum, die öffentliche Meinung so zu manipulieren, dass wegen «Zweifel» an wissenschaftlichen Grundlagen, jede vorausdenkende Klimapolitik oder nachhaltige Wirtschaftsentwicklung verhindert wird. Dass der Klimawandel menschengemacht ist und von der Industrie mit ihren Emissionen ausgelöst wird, ist längst erwiesen. Da einige Details indessen umstritten sind wie beispielsweise der Einfluss von Wolken auf Klimabewegungen - ziemlich irrelevant, trotzdem - behaupten emeritierte Öl- und Tabakprofessoren wie beispielsweise Fred Singer, dass das Ozonloch nicht «bewiesen» sei. Damit erreichen die Forscher mithilfe von Thinktanks und gesponserten Universitäten, dass nichts gegen den Klimawandel unternommen wird.

So wird die Wissenschaft mit gekauften Wissenschaftlern konsequent bekämpft. Der Öffentlichkeit wird mittels williger Vollstrecker in den Medien eingeredet, dass die Frage, ob Tabak schädlich sei, ob Autos das Weltklima verändern, ob Grossunternehmen das Trinkwasser vergiften, nicht geklärt sei. Wagt es dennoch eine Forscherin, eigene Resultate zu popularisieren, wird alles daran gesetzt, sie mittels Verleumdung oder Rufschädigung zu diskreditieren. Ganz abgesehen davon, dass ihr sämtliche Forschungskredite gesperrt werden was im Zuge der Bolognasauce an den Universitäten relativ leicht geworden ist. Diese Taktiken sind auch in der Schweiz sehr populär. Auch die sogenannten Think Tanks, die in den USA die politische Agenda mit ihren ideologischen Positionen einbetonieren, bevölkern mittlerweile auch die Schweiz. So fördert Avenir Suisse nicht nur die Publikationen, Studien oder sonstigen Auftritten neoliberaler Politologen, Staatsrechtler und Ökonomen, sondern besetzt überall und oft relevante Medienposten, entweder direkt mit ehemaligen Mitarbeiterinnen oder indirekt, mit Mitgliedern diverser Arbeitsgruppen oder Kongressreferenten. Dies sind Prozesse, obwohl relevant, die in der Öffentlichkeit aber kaum zur Sprache kommen.

Da in den Medien mittlerweile völlig losgelöst von der Qualität oder gar der Existenz irgendwelcher Publikationen, Titel oder wissenschaftlicher Expertise, jeder als Experte gilt, der sich beim (Chef)Redaktor(in) beliebt machen konnte, machen «wissenschaftliche» «Studien» die Runde, die bei näherer Betrachtung nur neoliberaler Ideologieschrott sind. Werden diese als solche entlarvt (wie beispielsweise die seltsame Smartevote-Vermessung von linken und rechten Positionen) schlägt man selbstverständlich nicht die Ideologie-Experten, sondern die Übermittler der für die Demokratie beunruhigenden Zusammenhänge. Es ist einzig noch den offiziellen, hoch seriös arbeitenden öffentlichen Stellen wie beispielsweise dem Bundesamt für Statistik zu verdanken, dass die relevanten politischen Zusammenhänge in der Schweiz nicht vollständig diesen manipulierten Umfragen, Rankings und Publikationen überlassen werden.

In den USA gibt es aber dank der Privatisierung des Bildungssystems und der Politisierung der statistischen Ämter, keine nennenswerte öffentlichen Forschungsstätten mehr. So erstaunt es niemanden, dass eine Joni Ernst aus Iowa ihre Wahl in den Senat mittels eines Schweinestalls gewann. So ist auch niemand schockiert, dass James Inhofe (Oklahoma) fortan ausgerechnet den Umweltausschuss leiten wird. Ein Senator, der den Klimawandel explizit als «Betrug» charakterisiert.

Seit Jahrzehnten werden in den USA und in der Schweiz Experten gefördert, deren ideologisches Ziel es ist, die Wissenschaft durch Zweifel und Fehlinformationen so zu diskreditieren, dass sie niemals mehr Grundlage für einen demokratischen Politikwechsel sein kann.

Um auf meine Eingangsfrage zurückzukommen: Nein. Kein Zufall. Wer Wissenschaft wie Lobbyismus betreibt und in den Medien dafür frenetisch gefeiert wird, erntet antidemokratische und menschenverachtende Politik. Die neoliberalen Wissenschaftler und Experten werden sich leider nicht nur in den USA, sondern wahrscheinlich auch am 30. November 2014 in der Schweiz frenetisch feiern dürfen. Doch die naiven willigen Vollstrecker der Mainstreammedien werden weiterhin apolitische Klischeetitel setzen werden wie: «Junge sind stimmfaul», «Schöne werden besser gewählt», «Die Linke politisiert am Volk vorbei» oder «Auch die Mitte kennt Dichtestress». Mit Blick auf den 30. November und die USA sage ich deshalb mit Naomi Oreskes (Süddeutsche Zeitung, 3.11.2014): «Viel Glück uns allen!»

(Regula Stämpfli/news.ch)

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Der freie Markt braucht Leitplanken
Dass es in unseren Breitengraden möglich ist respektive sein sollte, sich durch Leistung und Können ein Vermögen zu erarbeiten, während die, die dazu nicht in der Lage sind, trotzdem ein menschenwürdiges Leben führen können, ist Grundrechten zu verdanken, die Freiheit und Verantwortung gleichermassen gewichten. Freie Marktwirtschaft ist absolut in Ordnung, so lange sie vor Mensch und Natur Respekt bewahrt.

Das Grosskapital, die neoliberalen Kräfte, die globalen Konzerne – wie immer wir sie nennen wollen – pfeifen aber auf Verantwortung: auf Menschenwürde, Grundrechte, Ökologie. Damit haben Regula Stämpfli und alle, die zum Beispiel das transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) unter die Lupe nehmen, ein Problem, und zwar ein gewaltiges.

Für das Grosskapital, um bei diesem Begriff zu bleiben, ist echte Demokratie ein Hindernis, das umschifft werden muss. Dazu wird in allen wirksamen gesellschaftlichen Bereichen der Hebel angesetzt: Wissenschaft, Bildung, Politik, Medien. Was Regula Stämpfli und übrigens auch Patrik Etschmeyer immer wieder beschreiben, sind genau diese verheerenden Vorgänge. Man mag über Stämpflis Stil geteilter Meinung sein, ab und zu schiesst sie vielleicht sprachlich übers Ziel hinaus, aber worauf sie hinweist, sollte in der Öffentlichkeit viel, viel mehr wahrgenommen und diskutiert werden.

Zum Einfluss des Staates: Der Staat muss mit all seinen Instanzen unsere in der Verfassung verbürgten Grundrechte schützen. Ein freier Markt ohne Leitplanken wird das Fundament, auf dem unser Wohlstand aufgebaut werden konnte, zerstören.
Ist denn mehr Einfluss des Staats die Lösung?
Kassandra aus Frauenfeld: Ist Forschung wirklich eine Staatsaufgabe? Würden sich da nicht linke und rechte Politikerinnen gegenseitig blockieren? Nein, Forschung muss privat betrieben und mit Patenten geschützt werden. Nehmen Sie z.B. die Pharmaindustrie: http://www.nzz.ch/finanzen/newsticker/roche-und-novartis-in-den-top-te.... Sie können mir jetzt entgegnen, dass wir das alles mit unseren Krankenkassenprämien bezahlen. Aber so einfach ist die Welt der Unternehmen nicht. Es besteht eine Gefahr, dass das Kapital unser Land regiert (übrigens nicht nur bei uns). Das kann aber nur bei einer schwachen Politik funktionieren. Wenn ich heute lese, welche Steuerkonstrukte Luxembourg anbietet, dann kann ich nur staunen: http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/geld/Luxemburgs-Milliardenrabat.... Bundesbern hat in vorauseilendem Gerhorsam alle Steuerprivilegien geopfert. Ich will damit nicht sagen, dass ich diese Steuerschlupflöcher gutheisse. Aber auch dies ist nur möglich bei einer schwachen Politik.

Bei R. Stämpfli störe ich mich an ihrer ideologisch geprägten Weltanschauung. Es gibt nicht nur bloss gut (links) und böse(rechts). Viele Unternehmer setzen ihr Kapital ein und schaffen damit Arbeisplätze. Ich meine hier nicht die Grosskonzerne, sondern die vielen KMU's. Dass sie dies nicht ganz uneigennützig tun, ist mir klar. Aber sie könnten sich ja irgendwo an die Sonne legen und das Leben geniessen. Es gibt bei uns viele schwarze Schafe, die unser System schamlos ausnützen (Ospel ist das Paradebeispiel, welches aber von Bundesbern nicht belangt wurde!).

Dass alles vom Grosskapital gesteuert ist, ist die ultra-linke Weltanschauung von R. Stämpfli. Die Verteilung der Vermögen ist sehr ungleich, dieser Meinung bin ich auch. Ich bin aber nicht neidisch. Gibt es denn nicht in kommunistischen/sozialistischen Systemen eine wuchernde Korruption? Profitieren da nicht die Staatsoberhäupter und ihre Kopfnicker? Gerechtigkeit gibt es nicht. Wie gesagt, ich bin zufrieden und Bessergestellten gegenüber nicht neidisch. R. Stämpfli hat da offenbar ein Problem.
Sie haben Recht
BigBrother, Links-Rechts-Denken ist genauso schäglich, wie jede andere Sturheit, aber manchmal muss man auch die Tatsachen benennen, sonst ändert sich gar nichts. Ich bin ja auch für,s Geldverdienen, aber auf anständige Weise.
Ich sehe, dass die meisten Erfindungen, die zum Beispiel in einem Handy stecken, und das ist eine ganze Menge, an den vom Staat gestützten und geförderten Universitäten gemacht wurden. Wenn nun ein Hersteller damit Milliarden verdient, dann soll der auch seine Steuern zahlen. Alles andere ist für mich Diebstahl. und zu dieser Sorte Diebe gehören halt die allermeisten rechten Grossverdiener!
Es darf nicht wahr sein, was nicht
wahr sein kann, besonders, wenn’s ans Geldverdienen geht! Das Tabak schädlich ist, ist zweifelsfrei erwiesen, dazu muss man nur einmal die Pathologie der UNI Zürich besuchen. Wenn eine fast verkohlte Raucherlunge etwas Gesundes ist, dann ist auch der Geissbock des Tonis Papst.
Ebola gibt es nur in den Köpfen der WHO, na und? Dann lassen wir doch die Nigerianer krepieren, die kommen ja doch eines Tages als Asylanten in die Schweiz, also darf Ebola gar nicht sein.
Impfungen nützen nur den Pharmafirmen! Dass es in Europa keine Pocken mehr gibt, ist ganz alleine der Hygiene zu verdanken. Sollen die Nigerianer doch mal ihre Hygiene auf unseren Stand bringen, dann gibt es auch keine Ebola-Kranken mehr, die es ja überhaupt und so wie so nur in den Köpfen der WHO gibt, wo offensichtlich keine Hygiene herrscht.
Beobachtet man wie ich, die sich sehr intensiv mit der Börse beschäftig, die Weltwirtschaft, dann läuft es immer so: Die Rechten und Verschwörungstheoretiker richten jeweils die Wirtschaft zu Grunde, und wenn die sich alle masslos bereichert haben, müssen wieder die Linken ran, die dann harte Massnahmen ergreifen müssen, um das Ganze wieder in Ordnung zu bringen, sich damit aber das eigene Klientel zum Feind machen und mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt werden.
Reagan hinterliess dem Clinton einen Scherbenhaufen, Bush jun. dem Obama, Kohl dem Schröder und wie wir aktuell sehen können, hat der Erzkonservative Ausländerfeind und ewiger Besserwisser Koch - ehemaliger Ministerpräsident aus Hessen - den Konzern Bilfinger-Berger in den Abgrund gewirtschaftet. Dieser Grosskotz von der CDU hat noch nie etwas anderes als Sprüche klopfen können. Es wird noch anderen Firmen so gehen, die sich so Opportunisten aus der FDP und CDU/CSU in den Aufsichtsrat geholt haben. Rechts taugt nichts für die Menschen sondern nur für Rechts. Zu dieser Erkenntnis kam ich erst sehr, sehr spät und vielen unliebsamen Erfahrungen mit den sogenannten Machern. So was wie der Schneider -Ammann, der uns einreden möchte, wir Schweizer seien alle Steueroptimierer und Steuerhinterzieher! Auch so ein ganz feiner Rechter, dem den Teufel nicht ansieht. Goethe sagte schon der Teufel sei ein eleganter, gescheiter, verführerischer und angenehmer Mensch!
Nun kommt die Ecopop-Initiative daher, ein Ideenmix aus Marxismus (Der Marxist Hoevels sagte, das Beste hätten die Chinesen mit der Geburtenkontrolle für die Umwelt getan) und Nationalismus. Die Befürworter wollen uns weissmachen, dass der Mensch an sich ein Umweltsünder ist. Und die wollen in der Schweiz anfangen, die Welt zu verbessern! Ausgerechnet in der Schweiz mit ihren 8 Millionen Einwohnern!
Ganz hochinteressant ist doch die Tatsache, dass ausgerechnet die Klimaverschwörer nun für diese marxistischnationalistische Initiative sind! Na schau mal einer hin!
Diese Eco-pop-Initiative ist linksrechter Blütenzauber für Gläubige und Verschwörungstheoretiker aber nichts für Menschen mit Commonsens! Lehnt diesen Unsinn ab!
Ideologisches Wirrwar
Ich habe den Artikel nur diagonal gelesen, habe aber den starken Verdacht, dass hier eine Ultra-Linke ihre ideologisch bedingte Aversion gegen die ach so bösen Andersdenkenden zum Ausdruck bringt. Diese Schwarz-Weiss-Malerei bringt uns nicht weiter - Ecopop auch nicht!
Ecopop hilft niemandem
Haben Sie den Artikel zu Ende gelesen? Wenn Sie dann wirklich zu Ende denken würden, kämen Sie darauf, dass Ecopop keine Antwort auf die neoliberale Manipulation sein kann, sondern eine Folge davon ist.

Auch wenn die Wirtschaftslobby nun ein Problem mit Ecopop hat, weil sie darin eine Bedrohung für ihren angestrebten, in jeder Hinsicht grenzenlosen Freihandel erkennt, kann eine solche menschenverachtende Initiative nur deshalb entstehen, weil historisches Bewusstsein und humanistische Werte in Wissenschaft, Bildung, Politik und Medien erfolgreich bekämpft werden. Von wem? Eben.
Zu Ende gedacht würde nur ECOPOP helfen
denn wenn alles stimmt, was im Artikel steht, dann wäre ECOPOP die Lösung, weil es definitiv gegen die neoliberalen Interessen gerichtet ist - freuen wir uns also auf ein JA am 30. November
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