Wissenschaftler: Zahl der Selbstmorde wird unterschätzt

London - Hunderttausende Menschen nehmen sich weltweit jedes Jahr das Leben. Forscher glauben jedoch, dass die Zahl der Menschen, die sich selbst töten, deutlich unterschätzt wird.
Die britische Wissenschaftszeitschrift «The Lancet» veröffentlicht in ihrer aktuellen Ausgabe mehrere internationale Studien zum Thema Selbstverletzungen und -tötungen.
Offizielle Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO gehen davon aus, dass sich weltweit fast eine Million Menschen pro Jahr das Leben nehmen. In einigen Ländern, darunter Brasilien, Singapur, Litauen und Irland, erhöhten sich die Selbstmordraten vor allem unter jungen Männern deutlich, wie eine Forschergruppe unter Leitung von Alexandra Pitman vom University College London herausfand.
Viele Selbstmorde verheimlicht
Einer zweiten Studie von Professor Keith Hawton und Kate Saunders vom Suizid-Forschungszentrum an der Universität Oxford zufolge liegen die offiziellen Schätzungen vor allem bei Jugendlichen noch weit unter der Wirklichkeit.
In Weltregionen, wo Selbstmord als Verbrechen gewertet wird, würden viele Suizide verheimlicht, um die Angehörigen zu schützen. Zudem hätten sich zehn Prozent der Jugendlichen schon einmal absichtlich selbst verletzt.
In Indien sei Selbstmord gerade dabei, Todesursache Nummer eins bei Frauen zu werden. Die höchsten Selbstmordraten gibt es dort in der jungen, weiblichen und gebildeten Bevölkerungsgruppe.
«Durch Suizid sterben fast genauso viele männliche Inder im Alter zwischen 15 und 29 Jahren wie bei Verkehrsunfällen und fast genauso viele junge Frauen wie durch Komplikationen in der Schwangerschaft und bei der Geburt», sagte Vikram Patel von der London School of Hygiene and Tropical Medicine.
Verwitwete oder geschiedene Inderinnen und Chinesinnen haben Patel zufolge eine vergleichsweise geringere Selbstmordrate als verheiratete. In vielen anderen Ländern wie etwa den USA sei dies umgekehrt. In jedem Fall sollte in Indien der Zugang zu Insektenvernichtungsmitteln erschwert werden, schlagen die Forscher um Patel vor.
Wenig Angaben über Ursachen
Die Wissenschaftler bemängelten die geringe Datenlage über die Ursachen der Suizide. So gebe es auch kaum ein wissenschaftliches Verständnis darüber, warum vergleichsweise viele junge Menschen zur Selbstverletzung neigen und wann die Grenze überschritten wird, die sie in den Selbstmord treibt.
Professor Paul Yip von der Universität Hongkong schlägt vor, den Zugang zu möglichen Suizid-Quellen zu erschweren, etwa mit Barrieren an Brücken. Die Forschung zeige, dass die Beschränkung des Zugangs, etwa zu Giften, die Selbstmordrate signifikant reduzieren könne.
(knob/sda)

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