#Wurstgate&Biopolitik

Mit: «Der regelmässige Verzehr von Fleisch ist also Selbstmord auf Braten» oder «Fleisch soll ungesund sein? Das muss ich erst verarbeiten!» machen sich Roli Marti und andere auf #Wurstgate lustig über die WHO-Nachricht, dass Schinken, Wurst und generell rotes Fleisch das Risiko für Darmkrebs erhöht. Nachdenken über die «Salamisierung des Abendbrots.» (DiePARTEIBremen)
Deshalb konnte die WHO für die Industrieländer strikte Rauchverbote durchsetzen während die Nikotinvergiftungen in den Entwicklungsländern gefördert werden. Tote Arme kosten den Kapitalismus wenig, tote Reiche indessen viel. Deshalb wird rassistisch geforscht (siehe Kolumne von Patrik Etschmayer zum Thema), klassenspezifisch verarztet (siehe Krankenkassen) und strategisch Produktionsstätten auf Eis gelegt (beispielsweise Menscheneier). Medien und Wissenschaft propagieren ausschliesslich technische, pharmakologische und biometrische Lösungen für gesellschaftliche Probleme. Sie tun dies effizient, berechnend und mit der Hilfe eines Heers von rechtspopulistischen Behavioristen, apolitischen Technikern und auf Lobbykosten versorgten Politikern.
Selbstverständlich ist die Wurst krebserregend. So what? Dass die existierenden Freihandelsabkommen, die unglaubliche Differenz zwischen arm und reich und die Ungleichheit zwischen Menschen mittlerweile Abertausende von Menschen verrecken lassen, wäre eher ein WHO-Bericht wert. Was tötet Menschen und macht sie krank? Richtig.
Es sind Armut und die Ungleichstellung der Menschen mit Menstruationshintergrund.
Doch mit Frauen und Armen ist die Profitgier nicht zu stillen - es sei denn als Leihmütter, Eierlieferantinnen, Samen«spender», Organ«spender», Sex«arbeitende» und Altenpfleger. Dies sind die wahren Gesundheitsthemen.
Doch keiner merkt es. Deshalb fiel auch niemanden auf, dass Barack Obama mit seinem Entscheid, den Amerikanern eine Gesundheitsvorsorge zu verordnen statt die Banken zu regulieren, langfristig mehr Menschen krankgemacht, ja getötet haben wird, als wenn dies grad andersrum gelaufen wäre. Die WHO betreibt seit Jahrzehnten Ideologie statt Gesundheitspolitik. Deshalb erklärt sie nur die Wurst zum Krebs, aber nicht die Wurstindustrie. Dabei ist der Zusammenhang für alle klar, die sich auch nur einen Tag lang mit der industriellen Herstellung, Verbreitung und Werbung von Fleisch auseinandersetzen. Wer lebende Tiere wie tote behandelt, braucht Tausende Tonnen Antibiotika, um doch noch das Fleisch herzustellen, das seinen Namen nicht mehr verdient.
Der Billigfleischpreis wird dann durch Multiresistenzen quersubventioniert, ohne dass dies die verdammten Agrarlobbyisten oder WHO-Spezialisten wirklich medienerregend aufzeigen würden. Wurst ist krebserregend? Ein Klacks gegen die tausenden von Menschen, die wegen diesen Multiresistenzen sterben.
Wurst ist krebsfördernd? Ja klar! Denn die Billigwurst wird von einer Lebensmittelbranche produziert, die mit diversen Zusatzstoffen mittlerweile locker Gammelfleisch, Teigtaschen aus geschreddertem Karton oder Klärschlammgemüse schmackhaft machen kann und diese auch locker verkauft.
#Wurstgate ist lustig. Und wenn es dazu führt, dass einige Schweine, Kälber, Rinder und Hühner weniger in ihrem Kot ersticken, in Enge, Dunkelheit und Tortur verelenden, dann hat die WHO einen Preis verdient. Mit Gesundheit hat dies wiederum nichts zu tun, aber mit der Würde von Lebewesen.
Ginge es der WHO aber wirklich um Gesundheit, dann müsste sie nicht nur Wurstalarm, sondern Pharmaalarm schlagen. Was sie nie tun wird. Denn schliesslich wird sie u.a. auch von der Pharmaindustrie ausgebildet und bezahlt.
(Regula Stämpfli/news.ch)

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