ZSC Lions trennen sich von Boumedienne

Boumedienne konnte die Lücke, die der zu den Montreal Canadiens abgewanderte Mark Streit hinterliess, bei weitem nicht füllen. Der schwedische Internationale mit der Erfahrung von 47 NHL-Partien brachte es in seinen 17 Einsätzen für die Lions zwar auf ordentliche zehn Skorerpunkte (1 Tor/9 Assists), in der Defensive leistete er sich allerdings einige Aussetzer.

Weitere personelle Konsequenzen sind gemäss ZSC-Sportchef Simon Schenk derzeit nicht vorgesehen. Die Verpflichtung eines neuen Ausländers sei denkbar. Die mit Meisterambitionen in die Saison gestarteten Lions befinden sich in einem tiefen Loch: Aus den letzten acht Spielen holten sie bloss einen Punkt.

(rr/Si)